Der Zuhälter bietet Julia seine Hilfe an

„Hmm, ich wüsste da vielleicht eine Möglichkeit, Dir zu helfen“, sagt der blonde Zuhälter und tätschelt Julias nackten Oberschenkel. „Du bist nämlich ein ganz heißer Feger und das Konsulat hat sowieso schon geschlossen. Wenn du mir heute Nacht ein wenig Gesellschaft leistest, dann werde ich dich dafür morgen umsonst zum Konsulat bringen.“ Julia sieht den blonden Mann entsetzt an. „Ich bin doch keine Nutte“, fährt sie empört auf.

Der Zuhälter lächelt. „Erzähl mir bloß nicht, dass du es nicht machst. Deine Kleider sind voller Spermaflecken, und an deinen Beinen läuft auch der Saft herunter.“ Julia wird vor lauter Scham ganz rot im Gesicht. „Ich war wirklich noch Jungfrau, bis die Männer mich vorhin im Park vergewaltigt haben“, erwidert sie schließlich ganz kleinlaut. Umso besser, denkt Johnny insgeheim, dann ist zumindest die grobe Arbeit ja schon erledigt.

„Das tut mir zwar leid“, antwortet der Zuhälter mitfühlend, „aber überleg doch mal, wenn du eh keine Jungfrau mehr bist, dann macht es doch auch nichts mehr aus, mit einem Mann mehr oder weniger zu bumsen. Andernfalls müsste ich dich hier auf die Straße setzen, dann musst du selber schauen, wie du alleine zu Recht kommst.“ Julia starrt den blonden Mann ängstlich an. „Also gut“, flüstert sie kaum hörbar. „Ich bleibe heute Nacht bei ihnen und mache es mit ihnen, aber dafür bringen sie mich morgen früh zum Konsulat …“