Julia zieht sich auf der Bühne aus und leckt den Schwanz des Strippers

Die ganze Zeit kann ich meinen Blick nicht von meiner hübschen Nichte Julia abwenden, als sie jetzt im Scheinwerferlicht auf der Bühne steht und sich gleichzeitig mit dem schwarzen Stripper langsam auszuziehen beginnt. Neben denen des athletischen Strippers wirken Julias schamhaft-verführerische Bewegungen zwar ungelenk, und man sieht gleich auf den ersten Blick, dass das junge, blonde Mädchen eine unerfahrene Amateurin und keine professionelle Stripperin ist, aber das erhöht den Reiz für die sie durch lautstarkes Johlen anfeuernden männlichen Zuschauer bloß noch um ein Vielfaches.

Viel zu schnell steht sie dann splitternackt auf der Bühne und sieht den schwarzen Stripper fragend an, was sie nun weiter machen soll. Der Afrikaner lässt seinen Slip heruntergleiten und entblößt ein mächtiges Glied. Dann beugt er sich zu Julia hin und flüstert ihr etwas ins Ohr. Julia sieht den Stripper zuerst irritiert an, bevor sie vor ihm auf die Knie geht und sein Horn aus nächster Nähe inspiziert. In seinem jetzigen, erigierten Zustand muss es wohl über dreißig Zentimeter lang sein, und gut und gerne so dick wie Julias Handgelenk oder vielleicht sogar wie ihr Unterarm.

Im Scheinwerferlicht erscheint das Glied wahrhaft herrlich in seiner eintönigen Schwärze mit dem schimmernden, violetten Kopf, erigiert und stolz und von wunderbarer Würde. Zwischen seinen leicht auseinandergestellten Schenkeln hängt weich und schwer ein dunkles Skrotum, als enthalte es zwei Kanonenkugeln. Meine Gedanken kreisen um die Vorstellung, was für eine Explosion sie bewirken würden. Julia beugt sich zögernd vornüber, schlingt ihre Finger um das monströse Glied, für Daumen und Zeigefinger ist es zu dick, streckt ihre Zunge vor und beginnt die verletzliche Unterseite des Organs zu lecken...