Julia wird zu einem Fabrikgebäude gebracht

„Gut gemacht, Baby!“ Jamal tätschelt zufrieden Julias Kopf. Wie zur Belohnung zieht er ein kleines Plastiktütchen mit weißen Pillen aus der Tasche und steckt eine davon in Julias Mund. Meine Nichte schluckt auch die brav herunter. Als die fünf schwarzen Männer aufstehen und Julia wieder zum Hintereingang schieben, gehe ich einfach mit. Jamal legt seine Hand wieder besitzergreifend auf Julias süßen Po und schiebt sie vorwärts. In der kleinen Seitenstraße steht wieder der schwarze SUV vor dem Hintereingang geparkt. Dieses Mal steige ich einfach mit in den Wagen ein. Die schwarzen Männer scheinen sich nicht daran zu stören. Einer der fünf Männer nimmt Julia auf seinen Schoß, nachdem er vorher ihr enges, rotes Kleid ein Stück hochgeschoben hat, so dass er jetzt ihren nackten Unterleib befummeln kann.

Die Fahrt dauert eine knappe Viertelstunde. Ich habe längst die Orientierung verloren, als wir vor einem unscheinbaren Fabrikgebäude anhalten. Das Innere des Gebäudes besteht aus einem einzigen, großen Raum. Im vorderen Teil sitzen ein weiteres Dutzend schwarzer Männer, die alle meine Nichte erwartungsvoll anstarren. Im hinteren Teil des Raumes ist zu meiner Überraschung eine Art provisorisches Pornofilmstudio aufgebaut worden, das wie ein Mädchenzimmer aussieht, mit viel Rosa und einem breiten Bett in der Mitte. Davor stehen in einem Kreis angeordnet mehrere Filmkameras und Scheinwerfer auf Stativen. Jamal reicht Julia einen Kleiderstapel, und die zieht sich, ohne auf die ganzen schwarzen Männer im Raum zu achten, um. Meine Nichte sieht jetzt wie ein unschuldiges Schulmädchen aus…