Julia wird in ein fremdes Zimmer hineingezogen

Die nackte Julia läuft den dunklen Gang zu ihrem Zimmer entlang, als sich plötzlich starke Arme um sie schließen und sie in ein fremdes Zimmer gezogen wird. „Ei, ei, ei“, sagt ein dunkelhäutiger Mann mit nacktem Oberkörper und setzt sie auf eine Couch, „wen haben wir denn da? Wie kommst denn du hierher? Arbeitest du etwa hier?“ Julia nickt rasch. Der Mann ist groß und dunkelhaarig, vermutlich ein männlicher Stripper. Er kommt auf sie zu, und sie weicht zurück. „Ich dachte, ich kenne alle Stripperinnen. Bist du neu hier? Hat Kalle dich gebracht?“ Julia nickt erneut. Der Mann kommt näher und nimmt ihre Hand.

Julia kann nicht weiter zurückweichen und fühlt sich sehr nackt in ihrem Kostüm. Die Augen des Mannes werden freundlicher. Er nimmt ihre Hand, dann ihren Arm, ihre Schulter und drückt sie schließlich zurück auf die Couch. Sie windet sich, als sie sein Gewicht spürt. „O bitte, ich bin nicht diese Art Mädchen ...“ Er lacht laut auf. „Was hast du dann hier verloren?“ Sie schlägt um sich, und er flucht. Schließlich hat sie sich so gedreht, dass sie ihm die Kehrseite zuwendet. Als sie seinen Reißverschluss hört, zuckt sie zusammen. Ist es jetzt soweit? Sie schreit auf, als sie spürt, wie das Ding an ihren Hinterbacken entlang gleitet.

Der Mann atmet schwer; die Schönheit und der Anblick der hübschen Kehrseite des jungen Mädchens erregen ihn sehr. Dann kommt der harte Schwanz zwischen ihre Beine, und sie keucht, als sie ihn an ihrem Schlitz entlang streifen fühlt. Er kann vorzüglich zielen. Der steife Pint landet genau im Ziel. Er stößt zu und wäre beinah in sie eingedrungen, hätte Julia nicht im letzten Moment ihre Hüften zurückgezogen. „Bitte ... bitte“, fleht sie. Der Mann packt sie bei den Hüften und bringt sie wieder in Position. Jetzt ist es so weit, denkt sie. Jetzt kann sie nichts mehr tun, um ihre kostbare Jungfernschaft zu retten. Oder vielleicht doch …?