Julia führt seinen Schwanz an ihre Hintertür

Julia schiebt ihre Hand nach unten und packt seinen Schwanz. Der dunkelhäutige Mann keucht, sein Atem pfeift durch zusammengebissene Zähne. Er rammt seinen Schwanz nach oben und hält sie mit beiden Händen fest. Sie lässt ihn an ihrem Schlitz entlang rutschen und feucht werden, und als er nass ist, führt sie ihn zur Hintertür. Julia hält die Luft an, als er ihn hineinrammt. Er lacht glucksend und merkt nicht, dass er in ihrem Arsch steckt. Sie kneift ihre Muskeln zusammen. „Ooohh!“ haucht er und fickt sie wie verrückt.

Sie hält sich an der Couch fest, bockt zurück, hilft ihm, so gut sie kann. Er ist zu erregt, um es lange aushalten zu können. Wieder verkrampft sie ihren Schließmuskel, und schon stößt er einen rauen Schrei aus und schießt seine Ladung ab. Sie fühlt den Samen, sein geschmierter Pint saust hin und her – und wird dann langsam kleiner. Als er schnaufend und erschöpft auf der Couch liegt, springt Julia auf, rennt zur Tür, öffnet sie und läuft nach draußen. Sie wirft die Tür hinter sich zu und steht in einem langen Gang mit Türen zu beiden Seiten.

Julia ist durch die falsche Tür gelaufen. Musik spielt, Frauen lachen. Wie ein gehetztes Wild läuft sie den Gang entlang und biegt um eine Ecke. Jemand ruft hinter ihr her, aber niemand scheint sie zu verfolgen. Sie kommt an einem Schlafzimmer vorbei und schaut hinein. Ihr Bild, das sie in einem großen Spiegel sieht, ist schockierend – sie ist völlig nackt. Die Federn sind weg, die Perlen verschwunden. Der Kleiderschrank! Sie reißt ihn auf und findet Frauenkleider, nimmt sich einfach einen Morgenmantel und läuft zurück zur Tür ...