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Chapter 23
by castashadowme
What's next?
Julia verstrickt sich tiefer ins Berliner Rotlichtmilieu.
Julia starrte in Richtung Tür, die langsam aufging, dann stoppte, sich wieder schloss. Sie hörte durch die Tür gedämpft ein Gespräch auf Kroatisch, das sie nicht verstand. Sie zog nervös an ihrer Zigarette. Wie in Zeitlupe gingen ihr die letzten Monate durch den Kopf, die erste Zigarette, der erste Zuhälterfick, der erste Freier, die ersten ****, ihre ersten Overknee-Stiefel, ihr erstes Tattoo. Noch vor sechs Monaten hätte sie nicht im Traum daran gedacht zu rauchen, sich tätowieren zu lassen, auf offener Straße einem Fremden einen zu blasen, geschweige denn mit blanker Möse in einem Separee auf einen Gangsterboss zu warten.
Doch die Zeiten waren vorbei.
Sie wusste dies in jenem Moment mehr denn je. Sie rauchte, und sie rauchte nicht wenig, sondern gierig und gern, und sie mochte ihr Tattoo und hatte nicht selten bei dem Gedanken, sich weitere krasse Tattoos wie 'Kobila' für 'Stute' oder 'Golubica' für 'Täubchen' stechen zu lassen, hart und lang selbst besorgt. Sie seufzte und wusste, wie verkommen das alles war, wie wenig es in die heile Welt der meisten passte, wie wenig sie das hatte für sich kommen sehen, aber es war Realität geworden. Sie zog in diesem Moment an dieser Zigarette. Sie war noch immer etwas bedröhnt. Sie hatte soeben zwei Zuhältern einen geblasen und war von einem Menschenhändler vergewaltigt worden, und trotzdem saß sie geil und willig in diesem Separee und sah angstlos dem Fick mit dem Gangsterboss entgegen.
Etwas in ihr war robust geworden, unbeeindruckbar, stark und stolz. Sie wusste, dass sie knapp einer **** entgegangen war, beinahe in die Fänge Metins geraten, nach Frankreich verschleppt, an diesen Franzosen verkauft, zu dieser Alina gebracht worden wäre. Aber sie wusste auch, dass sie gut gefickt, in einem fort durchgevögelt, benutzt und begehrt worden wäre, dass Fremde für den Sex mit ihr viel gezahlt hätten, der Franzose viel Geld für sie hingelegt und sie mit **** vollgepumpt und in die Hirnlosigkeit gebumst hätte. Und allein dies, wie versaut es auch war, wie erstaunt sie über ihre eigenen Emotionen blieb, wäre genug für sie gewesen, um glücklich zu sein, und war es sicherlich für Alina auch, die vielleicht in diesem Moment auf ihrem Rücken lag, high und geil, und es sich heftig von einem Freier nach dem anderen besorgen ließ.
Selbstredend wusste sie nicht und konnte sie es auch nicht wissen, inwiefern die **** einen Teil dieser Angstlosigkeit erzeugten, dafür Sorge trugen, aber etwas tief in ihr war mehr als bereit für das Abenteuer, für den freien Fall, etwas in ihr war hungrig, krass und pervers, neugierig und lüstern und wollte die uneingeschränkte Intensität, den heftigen Zusammenstoß der Widersprüche, wollte sich auf die Probe stellen, sich exponieren, den harten und nicht mehr den leichten, den sicheren, schlafwandlerischen Weg durchs Leben gehen. Sie wollte sie nutzen, diese Möse, die sie besaß und genoss, diese Brüste, die sie gerne kneten und begrabschen ließ, diesen Arsch, den sie gerne hinhielt, sich versohlen ließ von männlichen, besitzergreifenden Händen, die gar nicht genug von ihr bekommen konnten. Sie seufzte. Der Strich war zweifelsohne ihr zweites Zuhause, und zwei drogensüchtige Straßenhuren, Edife und Dina, waren ihre engsten Freundinnen geworden, und, so wenig sie es auch vor sich selbst zugeben wollte, sie nahm ebenfalls gerne ****. Sie würde zwar nicht zulassen, dass **** ihr Leben bestimmten, aber sie war bereit ihre Stärke zu erproben, ihre Widerstandskraft zu testen. Sie hatte einfach vor nichts mehr Angst, und das erschien ihr trotz allem äußeren Widersinn als großer, atemberaubender persönlicher und zweifelsfreier Fortschritt.
Sie schüttelte erregt den Kopf. Statt sich vor diesen Gedanken und Gefühlen zu erschrecken, wurde sie immer feuchter und geiler. Das auf Kroatisch geführte Gangstergespräch, das durch die Tür zu ihr drang, half ihr ebenfalls nicht dabei, genausowenig wie ihre eigenen Gedanken, runterzukommen. Im Gegenteil. Sie hatte ein Faible fürs Kroatische entwickelt, die harte, Konsonanten betonte, Staccato-Sprechweise fickte sprichwörtlich ihr Hirn durch. Sie kam beinahe, dachte sie nur an diese Wörter wie 'Kurva', 'pohotna', besonders 'Bludnica' liebte sie, und 'Picka' für Möse, aber am geilsten fand sie 'Droca' für Luder. Sie hatte ein unheimliches Verlangen danach, die 'savrsena droca' zu werden, und hörte andächtig die heftigen und erregten Wortkaskaden vor der Tür. Sie verstand kein Wort, hörte nur ab und zu 'Metin', 'Francuz' und 'kurvin sin', aber wurde von Sekunde zu Sekunde auf Dmitry neugieriger. Eine tiefe Stimme schimpfte herum, und ihr wurde klar, dass sie sich von nun an nicht mehr am Rande des Geschehen befand, im Gegenteil, dass sie von nun an mitten drin war, verwickelt, verflochten, tatsächlich in den innersten Zirkel des Berliner Rotlichtmilieus vorgedrungen war.
Mit einem Schwung öffnete sich plötzlich die Tür zum Separee. Ein stattlicher, für sein Alter sehr gutaussehender Mann mit graumeliertem Haar, einem Anzug wie angegossen trat ein und schaute sie ernst an. Julia lief es kalt den Rücken herunter. Der Mann war nicht wie die anderen. Er strahlte eine außergewöhnliche Selbstsicherheit aus. Ihr blieb der Atem weg. Plötzlich schämte sie sich für ihren zerrissenen Body, ihre Aufmachung und kauerte sich auf dem Sofa zusammen, beeindruckt, eingeschüchtert von dieser männlichen Kraft und machtausstrahlenden Aura. Er schloss die Tür und schaute wieder zu ihr, nun freundlicher. "Hallo, Kuja!"
Es schauderte ihr durch Mark und Bein ihren Nuttennamen aus seinem Mund zu hören. Er war fast zwei Meter groß, hatte breite Schultern, wirkte massig und besaß einen festen, stattlichen Bauch, der sich unter seinem Hemd spannte. Er wirkte aber nicht fett, nur imposant, und sein athletischer Gesamteindruck wurde seltsamerweise von dem Bauch nicht geschmälert, sondern sogar unterstützt. Er kam mit bemessenen Schritten gravitätisch auf sie zu und reichte ihr die Hand. "Ich bin Dmitry Kolmogoroff. Und du bist also Kuja, von der so viele reden?"
Julia war maßlos eingeschüchtert. Sie wirkte zerzaust, mitgenommen, benutzt, dessen war sie sich sicher. Ihr Body war zerrissen, in ihrem Haar klebte sicherlich Sperma, ihr Make-Up war völlig hinüber. Sie schaute betroffen zu Boden, wollte ehrerbietig aufstehen, aber Dmitry setzte sich lächelnd vor sie auf einen Sessel und winkte ab. "Ganz ruhig, Süße."
Er schaute sie zufrieden an, glitt mit seinem Blick über ihr Gesicht, ihren Oberkörper und landete zwischen ihren Beinen. Julia spreizte sie zögerlich und unsicher. Ihre ganze Angstlosigkeit war plötzlich verflogen und sie fühlte sich lächerlich, Dmitry gegenüber klein und bedeutungslos. Immer wieder starrte sie auf den kaputten Body, den Glitter auf der Brust, die beschmutzten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe. Kaum hatte sie aber die Beine etwas geöffnet, schüttelte Dmitry nur amüsiert den Kopf. "Denkt Dirk immer noch, dass ich erwarte, dass alle Frauen ihre Beine für mich spreizen und auf Slips verzichten müssen? Nicht, dass mich der Anblick stört. Du hast eine sehr schöne Möse, muss ich sagen! Aber ich möchte, dass du dich in meiner Gegenwart wohlfühlst. Also entspanne dich."
Julia lief rot an. Sie schaute ihn nervös an. Er lachte. "Zieh dir ruhig einen Slip an, wenn du magst." Er zeigte auf ihre Tasche. "Du hast sicherlich einen dort drin. Ich zwinge hier niemanden zu nichts. Erfahrung lehrt, Freiwilligkeit, Loyalität, Vertrauen ist alles. Man kann Loyalität nicht erzwingen, und kein Imperium ohne Loyalität führen. Man muss Menschen die Wahl lassen, und wenn sie dann selbst die Wahl getroffen haben," er schmunzelte, "dann ist die Respektbezeugung umso schöner."
Julia schaute Dmitry an und war beeindruckt von seiner Selbstsicherheit, Ruhe, seiner Gelassenheit und dem männlichen Selbstbewusstsein. Sie schaute zur Tasche und überlegte, sich einen Slip anzuziehen. Sie sah zu Dmitry, der die Sektflasche öffnete und Sekt in die Gläser goss und sie anschmunzelte. Statt aber die Tasche zu öffnen, atmete sie durch und schob sie von sich, um nun selbstbewusster, angesichts des freundlicen Blicks von Dmitry, ihre Beine andeutungsweise zu spreizen. Dmitry lächelte verzückt. "Siehst du, jetzt hast du einem alten Mann eine richtige Freude bereitet. Du kannst richtig stolz sein auf deine prächtige Möse. Zeig sie doch mal richtig her!"
Julia errötete und schob ihr Becken nach vorn, entblößte ihre Möse noch mehr und schaute Dmitry nervös an. Dmitry lehnte sich in seinen Sessel zurück, faltete die Hände zusammen und schnaufte genießerisch. "Meine Güte! Sie ist perfekt. Es fehlt noch ein kleiner Diamant in deiner Clit, findest du nicht? So ein Schmuckstück hast du da!"
Julia erschauderte bei dem Gedanken. Sie hatte sich schon seit einigen Wochen gefragt, wann Damian anfangen würde, sie wie Edife und Dina piercen zu lassen, und innerlich und schüchtern, zwiegespalten, und sehr erregt den Augenblick herbeigesehnt. Sie schluckte schwer. Dmitry stand auf, setzte sich neben sie. "Keine Angst, Kobila. Hier geschieht dir nichts."
Sie atmete durch und wunderte sich, dass Dmitry von ihrem Faible für Kroatisch wusste. Sie spürte Dmitrys Hand auf ihrem Schenkel. Seine Hand war warm, stark und schwer. Er streichelte sie sanft. "Du studierst, habe ich gehört?"
Sie nickte. Seine Augen leuchteten. Sie war in ihrem Leben noch nie so einem imposanten Mann begegnet. Alles an ihm war ehern, stolz, zielgerichtet. Seine Hand drückte leicht auf ihren linken Oberschenkel. "Und was, Kleine, du darfst ruhig reden!"
Julia war nervös und stammelte. "Germanistik hab' ich studiert."
Er grinste. "Hast du oder bist du noch dabei? Ich habe gehört, du studierst noch."
Er massierte ihren Schenkel. Julia atmete schwer. "Ich studiere noch, aber ..."
Er unterbrach sie. "... aber du bist in letzter Zeit sehr abgelenkt, nehme ich an."
Sie seufzte. Seine Nähe, die Geborgenheit, die sie empfand, seine tiefe Stimme ließ sie dahinschmelzen. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie nickte und errötete. Er nahm seine Hand von ihrem Schenkel, und sie vermisste sofort den stattlichen Druck, die Wärme, Sicherheit, die von ihr ausging. Er legte seinen rechten Arm um sie und schaute sie freundlich an. "Das ist keine Schande, Kuja. Ich habe viele Mädchen wie dich gesehen." Er spielte mit ihrem Haar. "Selten so schön. Selten so intelligent. Das muss ich zugeben."
Julia biss sich auf die Unterlippe. Dmitry schaute sie voller Fürsorglichkeit an. "Du bist eine Spätzünderin, Kuja. Die meisten Mädchen wie du fangen viel früher an, schließen ihre Schule nicht ab, verbringen ihr ganzes Leben auf dem Strich. Manche geraten in die Fänge von üblen Typen, wie von diesem Metin, manche aber haben Glück und geraten an mich." Er spielte wieder mit ihren Locken und liebkoste zärtlich mit dem Zeigefinger ihren Nacken. "Ich kümmere mich um meine Mädchen. Ich sorge dafür, dass sie richtig behandelt werden, dass sie bekommen, was sie brauchen, dass sie das Leben führen können, nach dem sie sich sehnen."
Er atmete durch und **** Julia sanft, mit einem Zeigefinger unter ihrem Kinn, ihn anzusehen. "Und ich weiß, wonach du dich sehnst, Kuja. Ich hab dich beobachtet, gesehen, wie du vollgedröhnt mit deinem Arsch gewackelt hast, dir auf offener Straße in den Arsch ficken ließ, wie du Schritt für Schritt mehr die Hure in dir bejaht, **** genommen, dich besoffen hast, nur um dich Sperma beklebt an den Straßenrand zu stellen. Du genießt es, dich für Geld ficken zu lassen. Selbst die Vergewaltigung durch Metin hast du genossen, hab ich nicht recht?"
Julia klopfte das Herz bis zum Hals. Ihr schwindelte. Die stechenden Augen zogen die Wahrheit aus ihr heraus. Sie wusste sich nicht anders zu helfen und beugte sich nach vorn, küsste Dmitry auf den Mund, küsste ihn innig und lang, schmeckte den herben Geschmack seiner vergerbten Lippen, spürte die lederne Haut. Dmitry küsste sie zurück, nahm ihr Gesicht in seine Hände, drückte seine männlichen Lippen auf sie. Sie öffnete ihren Mund. Ihre Zungen trafen sich. Elektrische Blitze durchschossen Julia. Alles an ihm schmeckte gut. Alles an ihm war männlich, stark und strotzte nur so vor Entschlossenheit. Seine Zunge beherrschte sie. Seine Hände hielten sie fest. Langsam traute sie sich die Augen zu öffnen. Er starrte sie aus nächster Nähe an. Sein Blick war feurig, hungrig, funkelnd. Sie schmolz dahin, öffnete ihren Mund weiter, gewährte ihm Einlass, ließ ihre kleine Zunge um die seine tanzen, genoss die Stärke, die von ihr ausging, genoss die Intensität, von ihm ganz erfüllt zu werden.
Schließlich zog er sie nach hinten. "Wir müssen deinen Body ersetzen. Warte mal."
Er pfiff. Jemand schaute durch die Tür. Dmitry schnippste mit den Fingern, und Sekunden später kam eine Frau mit Klamotten in der Hand. Dmitry wählte ein schmales Top und reichte es ihr. Julia zog sich aus, nun nicht mehr schüchtern, sondern unter den warmen und bewundernden Blicken Dmitrys entspannter. Das weiße Top reichte Julia nur bis knapp über die Brüste und besaß einen verspielten Schriftzug 'Teen' in Lila. Die Frau zog ihre Strümpfe zurecht, richtete ihr Haar und schminkte sie in Windeseile, dann verließ sie das Separee wieder, und Julia setzte sich von den Brüsten abwärts, bis auf ihre Latexstiefel nackt aufs Sofa. Dmitry gingen die Augen über. Er schluckte und streichelte ihr über den Oberschenkel. Julia war nun durch die ungeteilte Aufmerksamkeit in Stimmung gekommen und spreizte willig ihre Beine, und Dmitry zögerte nicht und legte seine flache, starke Hand auf ihre Möse. Er schnaufte. "So ist's besser."
Julia atmete schwer und legte ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Dmitry drehte seinen Kopf und küsste sie, während er langsam und genüsslich ihre Möse massierte. Julia stöhnte, öffnete dann ihren Mund, und sie küssten sich wieder lange und ausgiebig. Etwas ergriff von ihr Besitz, etwas Außergewöhnliches, etwas, was sie noch nie vorher gespürt hatte. Er streichelte sie. Er küsste sie. Sie schmeckte ihn, schmolz dahin, fühlte seine rauhen Hände, seine Stärke, seine Muskeln. Er fuhr ihr durchs Haar, umschmeichelte ihre Wangen, liebkoste mit seinem Mund ihre Schulter, griff ihr unter das Top und massierte ihre Brüste. Er schnaufte. "Du bist etwas ganz Besonders, Kuja!"
Julia atmete erregt. Die Worte hallten in ihr nach. Sie fühlte die Bewunderung, Anerkennung in ihnen mitschwingen, unterstützt von seinen zärtlichen Berührungen, unterstrichen von seinen Küssen. Sie fühlte sich unwürdig, zugleich geliebt, beeindruckt und geborgen, eingeschüchtert und auserwählt zugleich. Sie schaute ihn mit großen Mädchenaugen. Er lächelte, küsste sie. "Schon mal mit einem 63-jährigen gefickt?"
Sie schüttelte erregt den Kopf. Er küsste sie. "Und, hast du Lust?"
Sie nickte hastig mit dem Kopf. Er lächelte, stand auf, zog sich die Hose herunter. Sein Schwanz war groß und hart. Er setzte sich wieder hin, rutschte auf dem Sofa nach vorn, und klopfte sich auf die Schenkel. "Los, mein Pferdchen, dann steig mal auf."
Julia schwang sich über seinen Schoß, kniete sich an ihn gepresst aufs Sofa, und fühlte voller Genuss seine harte Schwanzspitze, die langsam in sie eindrang. Sie stöhnte laut auf, drückte sich nach hinten und nahm ihn bis zum Heft in sich auf. Dmitry packte sie am Nacken und küsste sie auf die Kehle und begann sie mit harten, zielgerichteten Stößen langsam zu ficken. Er schwindelte. Er umarmte sie, hielt sie umschlossen, füllte sie aus. Sie küsste ihn. Er küsste sie zurück, streichelte sie souverän, genießerisch, schaute sie an. "Was soll ich mit Metin machen, meine Kleine? Du hast die Wahl?"
Sie stöhnte, schaute ihn an, ritt auf ihn. Er umarmte sie inbrünstig, schnaufte. "Ich lass mir das beste Pferdchen aus meinem Stall nicht stehlen, Liebes. Du hast die Wahl, was soll ich mit ihm tun?"
Sie küsste ihn willig und dankbar. Sie fühlte sich geliebt, umsorgt, geborgen. Die Erregung klopfte ihr bis zum Hals. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, und hauchte schließlich, spontan, ohne zu wissen weshalb: "Ich will Alina."
Dmitrys Augen funkelten. Er stieß heftig in sie. "Was für eine Idee, mein Täubchen, was für eine herrliche Idee!"
Er packte ihre Arschbacken und atmete schwer, als er sie **** schneller zu reiten. Sie bemühte sich, genoss den harten Riemen in sich. Außer Atem starrte er sie an. "Willst du mit ihr ficken?"
Sie nickte verdorben. Er bebte, röchelte erregt. "Willst du mit der kleinen Maschinenbauschlampe auf den Strich?"
Sie presste sich an ihn, raunte ihm ins Ohr. "Ja, das will ich. Ich will mit ihr anschaffen gehen, mit ihr ficken, mit ihr **** nehmen, ihre durchgefickte Möse auslecken! Willst du das nicht auch?"
Er brummte und kam, stieß heftig in sie, packte sie wie ein Bär und presste sie auf seinen zuckenden, bebenden Schwanz und ergoss sich in sie. Er starrte sie an. Seine Augen glänzten. "Ja, das will ich auch, meine Stute." Er kam zu Atem, sie drückte ihr Becken auf ihn, er schnaufte und lächelte. "Ich werde alles Nötige veranlassen, meine Kleine, dessen kannst du dir sicher sein!"
Er drückte sie zur Seite und schaute sie verliebt an. "Noch eines, Kuja, woher wusste Metin, dass du gerade vogelfrei bist und keinen Zuhälter hast?"
Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte Anjelica nicht verraten, aber sie konnte Dmitry nichts abschlagen. Seine Augen waren herrisch, ehrlich und klar. Sein ganzes Auftreten ehrbar und aufrichtig. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, noch von seiner Seite weichen. Leise und unsicher murmelte sie kätzchenhaft: "Anjelica."
Dmitry grinste. "Hab ich's mir doch gedacht! Diese eifersüchtige Anja!"
Er schüttelte den Kopf und lachte. "Aber jetzt weiß ich, warum sie eifersüchtig ist!"
Er fasste Julia an die Schulter, fuhr mit der Hand zu ihrem Kinn und drückte das Kinn in die Höhe. "Sie hat allen Grund eifersüchtig zu sein, und nun leck ihn mir sauber, Kuja!"
Und ohne zu zögern, beugte sie ihren Kopf zwischen seine Beine und begann seinen rauhen, harten Schwanz zu verwöhnen, während er ihren Hinterkopf streichelte und immer wieder sagte. "Kuja, Kuja, du bist mir eine!"
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
- Tags
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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