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Chapter 24
by castashadowme
What's next?
Ein Schäferstündchen der ganz besonderen Art.
"Ca ne marche pas!" Dmitrys Stimme war streng und ertönte laut und donnernd in dem Separee des Cafe Nils. Julia hockte eingeschüchtert neben ihm nackt auf dem Sofa und hörte ihm voller Bewunderung zu. Dmitry sprach gleich mehrere Sprachen flüssig und besaß eine fast natürliche Form des Selbstbewusstseins, die Julia instinktiv anzog. Sie hatte mittlerweile begriffen, dass von Zuhältern etwas Klares, Beruhigendes, ja für sie sehr Anziehendes ausging. Sie lobten, wussten zu tadeln, gaben klare Anweisungen und zeigten aufs Deutlichste, was sie wollten und nicht wollten. Sie sprachen Klartext, und Julia liebte Klartext, vor allem nach Jahren des verworrenen Studentenlebens, Diskutierens, Möchtegern-Verstehens, dieses permanenten Heuchelns, Schauspielerns, Lügens um sie herum. Zuhälter mussten nicht lügen, um an ihr Ziel zu kommen. Sie waren bereits am Ziel.
Dmitry telefonierte mit dem Franzosen und diskutierte heftig. "Ovo je šala! Trottel. Ni v koyem sluchaye."
Julia verstand kein Wort aus dem Russisch-Kroatisch-Deutsch-Französisch-Gemisch, aber sie wusste, es wurde Klartext gesprochen. Alina für Metin, sonst nichts. Sie genoss diese Atmosphäre, und Dmitry genoss es, sie zu berühren, während er telefonierte. Er liebkoste, streichelte sie ohne Unterlass, griff an ihre Brüste, massierte ihre Schenkel, fuhr ihr durchs Haar und sanft über die Wange. Plötzlich schrie er. "Was? Du hast sie nicht alle?"
Dmitry ereiferte sich, ergriff Julias Kopf und zog ihn tief in seinen Schoß. Sie folgte brav seinen Anweisungen, nahm den halberigierten, noch immer stattlichen Schwanz in den Mund, aber Dmitry drückte sie weiter nach unten, während er schimpfte, bis sie verstand, dass er sie auf dem Boden, vor sich auf den Knien wollte. Sie glitt vom Sofa auf den Boden und wurde von Dmitry, während er konzentriert zuhörte, an den Haaren zwischen seine Beine gezogen und mit der linken Hand an ihrem Hinterkopf mit dem Gesicht gegen seinen Hodensack gepresst. Er schnaufte, winkelte etwas die Beine an und Julia begann sein Gemächt abzulecken. Dmitrys Stimme beruhigte sich etwas.
"Pas question! Tu as commencé avec tous les choses. Das lass ich mir nicht bieten. Sie oder er! Mon dernier mot!"
Dmitry achtete kein Stück mehr auf Julia, die brav wie ein Hündchen zwischen seinen Beinen hockte, auf allen Vieren, den Kopf nach oben gereckt und seinen Schwanz und seine Eier leckte. Zu ihrer inneren Zufriedenheit jedoch bemerkte sie, wie der Schwanz wieder hart wurde, und das motivierte sie umso mehr zu saugen und zu lutschen. Sie empfand die ganze Situation als folgerichtig und viel weniger demütigend, als sie es sich vielleicht abstrakt ausgemalt hätte. Dmitry war ein Mann von Weltformat. Er war gepflegt und polyglott, und sie lediglich eine kleine Hure, und kleine Huren, dachte sie, sich innerlich in Erregung bringend, geile kleine Huren verwöhnten Männer wie ihn.
"Paris? Merde! Tu me fais chier, salaud! Ich mach sie kalt, wenn du nicht kuschst. Je demande Alina!!" Dmitrys Stimme war herrisch. Julia war sehr beeindruckt, auch davon, dass sein Glied nun wieder voll erigiert war, und er seinen harten Schwanz mit der linken Hand nach unten hielt, um Julia das Blasen zu erleichtern. Sie befand sich in einer eigenartigen Stimmung, irgendwie schwerelos, irgendwie sorglos zwischen den Beinen von Dmitry, der schimpfte und drohte, sich jedoch von ihr besänftigen ließ.
"Ist mir egal, ob es deine Leute sind oder nicht. Du hast damit angefangen, klar, gryaznaya svin'ya! Ich bin doch nicht auf dem Kopf gefallen. Ich leg noch 25000 drauf." Julia spürte die Erregung in Dmitrys Schwanz anschwellen.
Er pustete durch. "Eto byla ne sdelka." Er hielt inne und schaute Julia wild an, die ihn erregt zurück anblickte. Er schnaufte. "Un moment, mon frère!" und stand auf, legte das Telefon beiseite und pumpte sich hart von oben herab mit seinem wieder erhärteten Schwanz in Julias Schlund. Nach nur wenigen, umso heftigeren Stößen, in denen sich Julia wie eine Schwertschluckerin fühlte, kam er zu Julias Überraschung bereits, spritzte ihr übers Gesicht, schnaufend und schubste sie dann unwirsch zur Seite, so dass sie nach hinten, plump auf ihren nackten Arsch fiel und sich vollbesamt auf dem Boden liegend wiederfand, während er über sie hinweg stieg, wieder mit dem Telefon in der Hand, und schrie. "Ca m'est egal! 25000 und kein Euro mehr."
Er schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer durch eine Hintertür, nachdem er laut gepfiffen hatte. "Mne vse ravno!"
-.-
Julia blieb alleine zurück und wunderte sich. Er hatte sie einfach weggestoßen, als wäre sie ein lästiger Köter, aber in ihr regte sich nichts als Bewunderung für ihn. Sie schüttelte den Kopf. Statt sich zu ärgern und möglicherweise beleidigt zu sein, hatte seine Handlungsweise den gegenteiligen Effekt auf sie gehabt. Sie wünschte ihn nun wieder herbei, vermisste ihn regelrecht, und dachte schon daran, ihm nachzugehen. Sie fühlte sich einfach sicherer und geborgener, ja begehrter in seiner Gegenwart. Es hatte, dachte sie, möglicherweise mit ihrer Rettung, aber auch mit seiner Imposanz zu tun. Niemand konnte ihm das Wasser reichen. Sie hatte noch nie einen Mann wie ihn getroffen, geschweige denn mit ihm Sex gehabt. Julia atmete erregt. Als sie sich gerade aufrappeln wollte, kam wieder eine Angestellte des Cafe Nils mit Kleidungsstücken in der Hand zur Tür herein. "Kuja?"
Julia nickte und ließ sich von der Frau aufhelfen. Die Frau sah **** schick aus, wie eine Messen-Hostess, hatte lange dunkle Haare, einen rotgeschminkten Mund und trug ein enganliegendes dunkelblaues Kostüm mit roter Schleife um den Bauch geschnallt. In der einen Hand hielt sie ein Köfferchen, in der anderen weiße durchsichtige Kleidungsstücke. Ohne ein Wort zu verlieren, begann sie Julia auszuziehen und abzuwischen. Nur wenige Handgriffe später, stand Julia splitterfasernackt in dem Separee und wusste nicht wie ihr geschah. Im Nebenzimmer brüllte Dmitry herum. "Absolyutno net. Je ne paie plus."
Die Frau öffnete das Köfferchen und begann, Julia feinsäuberlich abzuschminken, danach kontrollierte die Frau sie akribisch von oben bis unten und nickte zufrieden. Bis auf die Augenbrauen und die langen, rotbraunen Haare war kein Härchen mehr an ihr zu sehen. Mit langen schönen manikürten Fingern umschmeichelte die Frau Julias Pussy, und Julia stöhnte sofort. Die Frau nickte fröhlich und gab ihr stumm weiße Strapse, einen passenden Strumpfhalter und weiße, schöne Nylonstrümpfe. Julia zog sie an. Die Frau nickte streng. Dann gab sie ihr einen weißen, mit Spitzen verzierten Push-Up-BH, half ihr, ihn anzulegen. Dmitry rief. "Cela arrivera dans deux semaines! Sonst setzt es was."
Die Frau wies Julia an, sich hinzusetzen, und begann sie sorgfältig zu schminken. Ein Staccato von Wörtern ertönte im Nebenzimmer. Julia verstand nur "Metin" und "Alina". Mehr nicht. Sie wurde gepudert, Concealer wurde aufgetragen, ihre Augenbrauen gezupft. Julia ließ alles über sich ergeben. Man schminkte ihre Lippen, gab dem Haar Volumen, bestrich ihre Lippen mit Lipgloss und trug sehr viel Mascara, viel Lidschatten auf, in Silberrosa. Anschließend übergab die Frau ihr ein weißes, durchsichtiges Neglige mit weißem Saum an den Armenden. Julia fühlte sich etwas verkleidet, aber sie fand sich auch schön. Erregt schaute sie der Frau zu, die in ihrem Köfferchen herumkramte und schlussendlich einen Spiegel herauszog, den Spiegel vor sie hielt. Als Julia sich im Spiegel sah, wäre sie beinahe instantan gekommen. Sie sah aus wie eine Fickpuppe aus einem Porno, völlig unpersönlich, glatt geschminkt, glänzend und aufreizend. Der Push-Up-BH ließ ihre Brüste gigantisch aussehen und der Lippenstift hatte ihre Lippen über die Maßen visuell hervorgehoben, so dass sie einen richtigen Bläsermund hatte.
Sie atmete schwer und erregt. Die Frau war sehr zufrieden mit ihrem Werk und nickte fröhlich, dann holte sie ein Papiertütchen aus dem Koffer und streute weißes Pulver auf den Spiegel, den sie mittlerweile auf den Tisch vor Julia gelegt hatte. Julia starrte sie an. "Kokain?"
Die Frau nickte. "Boss mag uns high", sagte sie mit stark slawischem Akzent und zog feinsäuberlich zwei Lines, gab Julia einen Magenta-farbenen zusammengerollten Geldschein und wies sie streng an, sich nach vorn zu beugen.
Julia zögerte. Die Frau lächelte aufmunternd. "Los. Ist guter Stoff. Sehr teuer. Boss zahlt."
Julia beugte sich nach vorn, hielt den Geldschein über eine Line, steckte das andere Ende in ihr Nasenloch und inhalierte das weiße Pulver. Es durchfuhr sie wie ein Donnerschlag. Sie fiel zurück aufs Sofa, grinste blöd, war außer Atem. Elektrische Konvulsionen durchfuhren sie. Sie fühlte sich warm, gut, angeregt. Das Licht um sie blendete, leuchtete gleißend, wurde von Augenblick zu Augenblick interessanter, wabernde Impressionen, Töne, Farbschlieren, Schatten, die tanzten. Sie fühlte eine Hand auf ihrer Schulter. "Noch einmal!"
Julia wurde nach vorn geschoben. Man hielt ihr den Geldschein unter die Nase, wieder inhalierte sie das Pulver. Julia fiel abgeschossen zur Seite auf den Boden, neben dem Tisch, vor dem Sofa. Alles drehte sich um sie. Sie sah die Frau nur in Schemen. Ihr war heiß und schön zumute. Nichts spielte mehr eine Rolle. Sie fühlte sich, als könnte sie fliegen, als könnte sie den Erdball umarmen, als wäre nun alles möglich, als würden alle Träum nicht nur wahr werden, als wäre sie schon in einem Traum, ihrem Traum.
Wieder eine Hand, die sie sanft packte, ihr aufhalf. Eine Stimme. Wörter. "Noch einmal. Macht Boss sehr glücklich."
Julia schaute ungläubig mit tauber Zunge zu der Frau, die nur nickte, wieder eine Line vorbereitete und Julia ****, sie zu inhalieren. Julia wehrte sich nicht. Sie war bereits jenseits von allem. Das Pulver donnerte ihr direkt und schutzlos ins Hirn. Sie wollte zurück zum Sofa. Innerlich flog sie ins Weltall, breitete sich wie Sonnenstrahlen aus. Sie wusste nicht mehr wirklich, wo oben, wo unten war. Alles tanzte, rauschte, webte, schwebte, klang um sie herum in Tausenden, mannigfaltigen Formen, Farben, Möglichkeiten.
Die Frau nahm sie bei der Schulter und half ihr zwei weiße Plateausandaletten anzuziehen. Julia starrte auf den Boden, auf die Schuhe, auf die extremen Absätze. Sie giggelte blöd. Selbst im nüchternen Zustand hätte sie Schwierigkeiten gehabt, in ihnen zu gehen. Alles drehte, bewegte sich. Langsam wurde sie ins Nebenzimmer geschoben. In winzig kleinen Schritten bewegte sich Julia gleichsam schwerelos durch den Raum. Die Frau hielt sie in Position. Julia grinste fröhlich und versuchte sich zu konzentrieren, schwankte, als die Frau die Tür öffnete und den Blick auf ein geräumiges, in gedimmten Rotlicht gehaltenes Zimmer freigab, in dessen Mitte ein großes Bett stand.
-.-
Julia fühlte die Hände der Frau. Ein angenehmer Geruch stieg ihr in die Nase, ein Gemisch aus Rosen, Safran, Zitronen. Vor dem Bett, nur wenige Meter entfernt, stand Dmitry in einem glänzenden, dunkelblauen Seidenmantel gehüllt, der sich um seinen Bauch spannte. Er trug sonst nichts, nur noch schwarze Filzpantoffeln an den Füßen. Er schaute beglückt zu ihr, legte das Telefon beiseite und faltete die Hände zusammen. "Kuja, was für ein Anblick."
Er ging auf sie zu und schaute die Frau an, die Julia festhielt. "Das hast du toll hinbekommen, Alessia. Hier!"
Er reichte ihr einen Schein. Sie murmelte mit ihrer tiefen sinnlichen Stimme. "Danke, Boss."
Dmitry berührte Julia leicht am Rücken. "Ist sie high?"
Alessia nickte. "Die ist so high wie ein Drache."
Dmitry brummte. "Schön."
Alessia verschwand durch die Tür zum Separee. Julia hörte, wie die Tür ins Schloss fiel, und versuchte, als sie bemerkte, dass die stabilisierenden Hände ihre Schulter verlassen hatte, ihr Gleichgewicht zu halten, aber scheiterte. Sie fiel direkt vor Dmitry mit den Knien auf dem Boden und wollte etwas sagen, aber stattdessen röchelte sie nur. Sie wusste nicht, wie sie sich helfen, orientieren konnte und ließ einfach den Kopf hängen, dankbar für den weichen Teppich, der ihren Sturz aufgehalten hatte.
Wenige Momente später spürte sie eine warme Hand, die über ihren Rücken strich, ihr Wärme, Geborgenheit spendete. Dmitry umgriff sie und stellte sie wieder auf die Beine. Er schaute ihr ins Gesicht. "Schön, wie groß deine Pupillen jetzt sind, Kuja! Du bist richtig abgeschossen. Gefällt es dir?"
Julia nickte langsam und debil. "Sehr," stammelte sie und versuchte, nicht wieder einzuknicken, aber ihre Knie waren zu weich, ihr Gleichgewicht zu gestört, und wäre Dmitry nicht gewesen, wäre sie wieder hingefallen.
"Braves Mädchen." Unsicher, torkelnd, ging sie ein paar Schritte auf ihren High Heels Richtung Bett. Dmitry hielt sie an der Hüfte fest. "Du bist eine Augenweide, Kleines."
Sie schaute zu ihm, sah ihn nur verschwommen, erkannte aber seine funkelnden Augen. "Danke, Dmitry, ich, ich ..."
Er lächelte und streichelte ihr über den Rücken. "Ich weiß, Liebes, du bist völlig bedröhnt und unzurechnungsfähig, nicht wahr? Aber das ist doch schön, oder nicht? Das ist doch das, was du wolltest?"
Julia genoss die zärtliche Berührung. Jede Fingerspitze erzeugte ein Tumult an sich überschlagenen Reaktionen in ihr. Sie war hyperempfindsam. Alles war verstärkt, fühlte sich intensiver, unmittelbarer, klarer an. Dmitry küsste sie auf die Wange. Sie fühlte seine Hand und schaute zu ihm, taumelnd in seine Arme fallend. "Ich ... ich bin so high, Dmitry ... so mega high," giggelte sie.
Er lächelte. "Das ist gut so! Auf Alessia ist einfach Verlass. Die weiß, was ich mag." Er küsste sie, und Julia küsste ihn zurück. Er half ihr das Gleichgewicht zu halten und ging mit ihr ein paar Schritte.
Julia taumelte und schwankte. Sie presste sich an Dmitry. "Ich kann nur ganz kleine Schritte."
Dmitry atmete schwer. "Das ist okay, Liebes. Du wirst dich noch daran gewöhnen, auf Koks in Heels zu gehen. Ist ja schließlich dein erstes Mal, nehme ich an?"
Julia starrte ihn an. Nach einer Weile sagte sie verwirrt. "Was hast du gesagt? Es ist mein erstes Mal?"
Dmitry lächelte und schob sie wieder ein paar Schrittchen in Richtung Bett. "Alles gut, meine Kleine, alles gut."
Julia seufzte unsicher. "Es ist nicht das erste Mal. Ich ficke viel, Dmitry, sehr viel."
Dmitry legte einen Arm um sie. "Das habe ich nicht gemeint, mein Liebes, ganz ruhig."
Sie schaute ihn betroffen an. "Sorry, ich ... ich kann nur kleine Gedanken denken, ich ..."
Dmitry küsste sie. "Ganz ruhig. Wir sind gleich da."
Julia lallte, wieder einen winzigen Schritt in den Heels nehmend. "Ich fühl mich total dumm, Dmitry. Ich schnall gar nichts." Als sie das Bett erreichten, ließ Julia sich auf die Bettkante nieder, rutschte ab und landete mit dem nackten Arsch auf dem Boden. Sie schaute entsetzt um sich und giggelte dann. "Das Bett, was ist mit dem Bett?"
Dmitry half ihr hoch. Er setzte sich neben sie, legte seinen Finger unter ihr Kinn und küsste sie. Julia spürte die Lippen und genoss die Herbheit, die Feuchtigkeit, den heißen Atem. Sie öffnete ihren Mund, und Dmitry nahm die Einladung an und küsste sie mit Zunge. Ihr wurde heiß und geil zumute und versuchte seinen Seidenmantel zu öffnen. Aber in ihrem Zustand überforderten sie selbst die kleinsten Dinge. Hilflos ließ sie sich weiterküssen. Dmitry streichelte sie und legte sie dann zärtlich rücklings aufs Bett. "Du bist was ganz Besonderes, Kuja. Etwas ganz Besonderes."
Julia schaute ihn verträumt an. "Danke, das ist lieb."
Sie spürte keine Angst, keine Hemmung, keine negativen Gefühle mehr. Sie war ganz in der Gegenwart versunken, genoss jeden Augenblick. Dmitry legte sich zu ihr. Sie rückten ans Kopfende. Ihr weiches Haar lag um sie herum. Dmitrys Gesicht beugte sich über sie. Er küsste, verwöhnte sie. Sie spreizte die Beine und stöhnte, als er seine männliche Hand auf ihre Möse legte und sanft holistisch, besitzergreifend auf sie drückte. "Du bist ja ganz feucht, Liebling."
Sie nickte und hauchte. "Ich bin immer feucht."
Seine Augen funkelten. "Immer?"
Sie nickte dümmlich, aber nachdrücklich. "Ja, aber ich kann's unterdrücken, wenn ich will."
Er lächelte und drückte fester auf ihre Möse. "So, so, naturgeil ist meine kleine Kuja! Wie hast du es nur geschafft, solange den Zuhältern aus dem Weg zu gehen."
Sie schaute ihn wieder verwirrt und bedröhnt an. "Ich weiß nicht. Ich ..."
Dmitry lächelte. "Schon gut, Kleines. Das war kein Vorwurf."
Julia nickte erleichtert. "Danke, ich ... " Sie schaute Dmitry entschlossen und so konzentriert an, wie sie nur konnte, "... ich ficke gerne."
Dmitry streichelte sie, küsste sie zwischen die Brüste, verwöhnte sie nach Strich und Faden und murmelte. "Ich weiß."
Julia schüttelte den Kopf. "Nein, ich ficke sehr gerne." Sie schaute ihn an und fügte hinzu. "Sehr sehr gerne."
Er strahlte. "Ich weiß doch, mein süßes Ding. Ich weiß, dass du sehr sehr gerne fickst."
Sie versuchte sich aufzustützen und ihn selbstbewusst anzusehen, aber ihr fehlte die Kraft. Sie atmete durch, drehte sich zu ihm und streichelte ihm über den Arm. "Ich bin sehr gut darin!"
Dmitry küsste sie. "Im Ficken?"
Sie nickte entschlossen. "Ja, im Ficken. Ich bin sehr gut zu vögeln, hat Herr Kanthner gesagt."
Dmitry grinste. "Herr Kanthner, wer ist das? War das dein erster?"
Julia war überrascht. "Woher weißt du das? Woher weißt du von Herrn Kanthner? Ich hab nie jemandem davon erzählt."
Dmitry streichelte ihr über den Kopf. "Du hast selbst davon angefangen zu reden, Kuja. Ich kenne Herrn Kanthner nicht."
Sie seufzte. "Gut, Chrissi und ich, wir haben uns ein Ehrenwort gegeben, nie darüber mit jemandem zu sprechen!"
Er küsste sie. "Worüber?"
Sie grinste. "Dass wir in der Oberstufe mit unserem Sportlehrer gefickt haben."
Dmitry rückte näher an sie heran und nahm sie in den Arm. "Erzähle mir alles, meine Liebe."
Julia fühlte sich geborgen und sicher in seinen Armen und begann zu erzählen, wovon sie niemals vorher erzählt hatte.
What's next?
Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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