Jon und Edith, das Pärchen von gegenüber

Heribert blieb der Mund offen stehen. Nur mühsam machte er sich klar, was er da gerade zu sehen bekam: Seine Frau ließ sich von Jon, der mit seiner Frau Edith in der gemeinsamen Villa auf der anderen Seite der Straße lebte ficken, wobei Jon auf dem Rücken lag, seine Frau auf allen Vieren über ihm war und sich Jjon ihr seinen Schwanz von unten in die Möse rammte. Gleichzeitig kniete Edith hinter Petra und – ja was machte Edith da eigentlich? Heribert musste erst einmal genauer hinblicken bis ihm klar wurde das Edith einen Strap-On an hatte und mit diesem seine Frau mit aller in den Arsch fickte. Und dieser Bitch schien das auch noch zu gefallen. Sehr sogar. Denn gerade in diesem Moment kam es ihr und sie schrie: „Ja … macht es mir … ihr seid beide so gut! Hört nicht auf! Fickt mich in beide Löcher. Das Jon und Edith eine offene Bezihung führten und sich fast an jedem Wochenende „Gäste“ mit in ihr Schlazzimmer mitbrachten, das war hier in der Straße nahezu jedem bekannt. Und fast jeder Junge und jedes Mädchen aus der Straße bekam zum 18. Geburtstag eine eine Einladung, von den beiden, die auch meistens angenommen wurde. Aber dass die beiden auch in fremden Schlafzimmern und auch noch gemeinsam „wilderten“ darauf wäre Heribert dann doch nicht gekommen und das warf ihn so vollständig aus der Bahn, dass er in den nächsten Minuten völlig gelähmt und willenlos war. Nur so ist zu erklären, was dann geschah:

Heribert hatte offensichtlich ein Geräusch gemacht. Petra blickte auf und sah ihren Ehemann an der Tür stehen. Im ersten Moment wollte sie ein schuldbewusstes Gesicht aufsetzen. Dann aber bemerkte sie, was mit Heribert los war und sagte zu ihren beiden Fickern, die auch etwas gemerkt hatten und sich schon zurückziehen wollten: „Hört nicht auf! Fickt weiter ihr Leiben! Das ist schließlich nur mein beinahe impotenter Ehemann!“ und zu diesem: „Nimm dir den Stuhl und setz dich direkt neben das Bett, damit du alles genau sehen kannst. Ich möchte, dass du genau siehst wie du deine Frau behandeln werden will.“ Alle taten was Petra ihnen gesagt hatte. Jon und Edith mit sichtlicher Freude, während Heribert einfach so perplex war, dass er gar nicht auf die Idee kam, irgendeinen Widerstand zu leisten. Mit starren Blicken konnte er nun aus erster Hand erleben, wie seine Frau zu einem Orgasmus nach dem anderen gefickt wurde. Und während er bestenfalls einmal in einem Monat dazu kam ein oder zwei mickrige Spritzer Sperma abzusondern, konnte er jetzt an den heftigen Kontraktionen von Jons Arschbacken erkennen, wie dieser allein beim ersten von drei Orgasmen in dieser Session mehr als ein Dutzend Portionen Sperma tief in den Leib seiner Frau pumpte. Gleichzeitig kam es auch Edith mit Urgewalt. Ihr Mösensaft lief ihr an den Oberschenkln herunter und versaute Heriberts und Petras Ehebett. Petra war durch die doppelte Stimulation sowieso schon fast in einem Dauerorgasmus und keuchte und schrie ihre Lust nahezu pausenlos heeraus. Nebenbei benutzte Jon kein Kondom. Also würde Petra Heribert, wenn er Pech hatte, ihm auch noch ein Kuckuckskind unterschieben.