Jim macht Jenna ein Angebot

„Ich bin gekommen um Ihnen ein Geschäft vorzuschlagen, dass sie nicht ablehnen werden!“ sagt Jim und zieht mehrere gefaltete Blätter Papier aus der Tasche. Die halbnackte Jenna traut sich nicht, näher zu kommen. „Was für ein Geschäft?“ fragt sie misstrauisch. „Mein Boß möchte Ihnen die Farm mitsamt der Goldmiene zu einem fairen Preis abkaufen!“ antwortet Jim und wirft grinsend einen Silberdollar auf den Kaufvertrag. „Er bietet Ihnen einen Dollar und Ihr Leben und das Ihrer Tochter für Ihre Farm! Wenn Sie mich fragen, ist das ein gutes Geschäft! Sie und Ihre Tochter können sogar umsonst hier wohnen bleiben und all die Männer von meinem Boß unterhalten!“

Jenna starrt den Revolvermann **** an. Sie weiß, dass er sie und ihre Tochter einkalt töten wird, wenn sie sich ihm widersetzen wird. Mit zitternder Hand greift sie resignierend nach dem ihr hingehaltenen Stift und setzt ihre Unterschrift unter den Kaufvertrag. Jim faltet das Schriftstück wieder zusammen und steckt es zufrieden in seine Tasche zurück. „Ich habe gewusst, dass sie das großzügige Angebot von meinem Boss nicht ablehnen werden! Jetzt, wo der Vertrag besiegelt ist, sollten wir aber feiern und uns dabei gleich ein wenig besser kennen lernen! Ich habe nämlich vor, noch ein paar Tage lang auf der Farm zu bleiben, bis die Männer von meinem Boss hier sind. In dieser Zeit werde ich Sie und Ihr süßes Töchterchen mit all Ihren zukünftigen Pflichten gründlich vertraut machen ...“

Jim drängt Jenna mit dem Rücken gegen eine Kommode, zieht ihr das feuchtnasse Handtuch vom Kopf und zerrt ihr die weiße Bluse nach hinten über die nackten Schultern ...