Jim nimmt Jenna auf der Kommode

Jim drängt die jungen Frau, die er soeben um ihr gesamtes Hab und Gut gebracht hat, gegen die Kommode. Ihr knackiger nackter Po rammt gegen die Holzplatte. Die weisse Bluse, das einzige Kleidungsstück, das Jenna nach dem Bad anziehen konnte, hängt zurückgeschoben über ihre Arme, Jennas üppige und volle Brüste wippen nackt und mit aufstehenden Nippeln dem drängenden Gangster entgegen. Der drückt sein stoppeliges Räubergesicht auf die hübschen ebenmäßigen Züge, seine rauhen Lippen berühren ihren roten Kirschmund, und gierig schiebt er ihr seine schleimige Zunge in den Mund. Dabei greifen seine Hände fest um ihre Taillie und heben den schlanken Körper hoch, sodass sie auf der Kommode zu sitzen kommt, die dreckige Hose des Übeltäters zwischen die glatten Oberschenkel gepresst.

Voller Abscheu fühlt die junge Frau wie Jims Zunge sabbernd eindringt. Der Mann ist viel stärker als sie und könnte sie mit den Händen erwürgen; sie hat schon zu viele übel zugerichtete Leichen gesehen, um das zu riskieren, schließlich hat sie ihr Töchterchen um das sie sich kümmern muss; obwohl abgrundtiefer Hass in ihrem Herzen aufflammt, ringt sie daher den Gedanken, sich mit Bissen und Schlägen zu wehren, nieder und versucht nur mit ihren braunen Rehaugen alles an Verachtung und Hass auszudrücken was in ihr aufbrandet.

Jim ist das völlig egal, seine Rechte grabscht mit weit gespreizten Fingern an Jennas üppigem Prachtbusen, drückt und reibt die volle Rundung, streicht rauh über den Nippel. Die andere Hand gleitet ihren Schenkel entlang; verdammt, was für ne heisse Fickbraut das ist! Er fühlt, tief und gierig ihr Mäulchen züngelnd, die zarte Haut, das krause Büschchen, und darunter weich und faltig die warme Fotze, die wohl keiner mehr gefickt hat seit McCoy das Präriegras von unten sieht.

Geil grinsend hebt Jim seinen Mund von Jennas aufkeuchenden Lippen und senkt den Kopf hinunter zu ihren dicken Möpsen. Mit der Hand hebt er die pralle Fülle entgegen und versenkt Nippel und Tittenspitze tief in seinen saugenden und leckenden Mund. Jenna stöhnt, "Oh du niederträchtiger verfluchter Sauhund, raubst einer wehrlosen Frau alles und vergehst dich auch noch an ihr.. oh wenn ich könnte würde ich dir die Hand mit der du meine arme Scheide schändest abhacken, dir die Finger die du zwischen den aufgespreizten Schamlippen jetzt in mein Loch versenkst einzeln abbeissen und meinen Hunden zum Fraß vorwerfen.. ooh.. aaah..." Sie atmet tief, Hass und Geilheit mischen sich nun da Jim mit zwei Fingern ihre feucht werdende Möse aussen und tief innen reibt und sich seine Lippen über die andere bebende Brust hermachen.