Jim bereitet Samantha auf ihre Entjungferung vor

„Du hast Recht, Kleines“, antwortet der Revolvermann. Und bevor Samantha weiß wie ihr geschieht drückt er das blutjunge Mädchen runter auf den Rücken, knüllt ihr Blümchenkleid zusammen und schiebt es ihr unter den nackten Po. Dann taucht er ohne Vorankündigung mit seinem Gesicht tief in ihren flaumigen Schoß hinein und schleckt die ganze Länge ihres jungfräulichen Schlitzes, während sein Kopf weich zwischen ihren seidigen Schenkeln ruht. Ihr Schoß ist weit für ihn geöffnet, feucht und fruchtbar. Als er bei ihrem geschwollenen Kitzler anlangt, saugt er ihn zwischen seine Lippen und kneift ihn mit der Zunge und den Zähnen.

Samantha wird sofort wie Gelee. Ungeahnte Gefühle breiten sich in ihrem Innern aus, fließen wellenartig von ihrer Schamgegend durch den ganzen Unterleib, ihre Brüste und oben in ihre Schenkel. „Bitte, Mister. Oh, ich …“ Sie kommt nicht weiter. Ein dampfiger Nebel der Lust erfüllt ihren Kopf. Sie kann nicht mehr scharf sehen, und in ihren Ohren ist ein brausendes Geräusch. Sie ist sich klar darüber, dass all diese lüsterne Aufregung von dieser beharrlichen Zunge kommt, die jetzt ihre rasende Klitoris kitzelt. Es schmilzt alles zu einer einzigen lodernden Süße, die ihren ganzen Körper durchströmt, die ihr ganzes Bewusstsein in ihrer herrlichen Verrücktheit aufzehrt.

Samantha bemerkt schon nicht mehr, dass Jim seinen Kopf hebt. Sie liegt nur da und zittert völlig verloren in einem Meer von Lust, als der Revolvermann sich unterhalb ihres zitternden Unterleibs hinkniet, ihre Schenkel auseinanderschiebt und ihre Beine über seine Schultern legt. Seinen steifen Schwanz hält er wie eine Lanze auf das noch undurchdrungene Portal ihrer Fotze gerichtet. Ihre Lippen klaffen weit und feucht vom Überfluss der heißen Sahne, die aus ihrer Muschi fließt. Immer noch liegt Samantha da, zitternd und nichtsahnend, vollkommen aufgelöst in reinster Empfindung ...