Samantha wird entjungfert und gefickt

Erst als Samantha fühlt, wie sich Jims Knie gegen ihre Pobacken stemmen und der Kopf seiner gierigen Kanone ihren unbefleckten Schlitz abtastet, erst dann kommt sie zu sich und merkt was gerade geschieht. Ihre Augen, mit denen sie jetzt wieder scharf sieht, weiten sich vor Erstaunen, als sie ihn sieht – bereit sie zu stürmen. Einer plötzlichen Eingebung folgend versucht sie noch eine verzweifelte Windung, um ihm zu entwischen, aber ihre Beine hängen schlaff über Jims Schultern und ihre Arme werden von seinen Händen auf den Boden gedrückt. Ihre Schamlippen quetschen und drücken den Schaft von Jims vorantreibender Lanze. Die Innenhäute ihres Fötzchens zucken und schwitzen.

Selbst die kleine Klitoris reibt ihr steifes Knöspchen an der Seite von Jims Schwanz, als er nun rhythmisch aus und ein gleitet und Samanthas Tunnel verwüstet. Sie kommt mit einem erschütternden Quietschen, das in ein langgezogenes Winseln übergeht. Ihre Beine kicken und zittern in der Luft. Die Krämpfe huschen ihre Wirbelsäule rauf und runter und stürmen ihren Unterleib und ihre Brüste. Jim versenkt seinen Schwanz ganz tief und fest in ihren Schoß und fühlt, wie sich ihre Genitalien verkrampfen, wie die Lippen saugen, die Innenseiten zittern, die Gebärmutter erschauert und sich um den Kopf seines stoßenden Schwanzes windet.

Als ihr erster Orgasmus zu Ende ist, rollte sich Jim auf den Rücken und zieht sie mit in eine breitgespreizte Stellung über ihm, schiebt seinen Schwanz gerade in sie hinauf und zwingt sie, sich auf ihn zu setzen. Dann stachelt er sie, bis sie wieder lebendig wird und pumpt mit ihrem kleinen Körper die ganze Länge seines Schwanzes auf und ab. Als sie ihre Hände fest auf seine Brust setzt, um sich abzustützen, und die Gangart mit regelmäßigem Auf- und Abstoßen mitmacht, entspannte sich Jim. Er legte die Hände hinter den Kopf und liegt da, lächelnd, und schaut zu, wie die süße Samantha sich auf seinem Jim pfählt, darauf auf- und niedergeht, wie ihre geschwollenen Brüste zittern, mit geschlossenen Augen, das blonde Haar vom Schweiß auf ihrem Gesicht und den Schultern verklebt, die geöffneten Lippen glänzend von Spucke.

Er schließt die Augen, als es ihm kommt und fühlt, wie sein Schwanz tief drinnen in ihrem unablässig bewegten Fötzchen wild zuckt und einen großen Springfluss von Samen in ihren Schoß spritzt. Sein ganzer Körper prickelt von einem heißen Schauer vibrierender Nerven. Als er die Augen wieder öffnet, reitet Samantha vollkommen vergessen immer noch auf seinem anhaltend steifen Freund. Aber nicht mehr lang. Noch ein gutes halbes Dutzend Aufrichtungen und ihr süßer fester Po landet auf seinen Schenkeln und bleibt da, behält immer noch seinen Riemen tief drinnen, während sie klagt und sich windet und ihren Kopf und Haarmähne wild umher wirft, um den nächsten Orgasmus anzukündigen ...