Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 15
by Ozwalt
What's next?
Jess' Vorleben
"Sag mal bist Du eigentlich, äh, wie soll ich das sagen? Ich meine stehst Du nur auf Frauen?" fragte Sabine. Auf der Blumenwiese hatte nur sie von ihren beiden Exen gesprochen und das Geständnis, dass sie das erste Mal mit einem Mädchen intim war, wurde auch nicht von Jess erwidert. Ihr Erfahrungsvorsprung war jedenfalls nicht zu leugnen.
"Nein überhaupt nicht. Ehrlich gesagt hatte ich nur in der 10. Klasse mal eine Knutschbeziehung mit einem Girl aus der Parallelklasse. Das war heiß, aber passiert ist da sonst nichts außer heftigem Petting. Meinen ersten lesbischen Orgasmus hatte ich erst Jahre später. Mit der Mutter meines damaligen Freundes. Damals erkannte ich auch erstmals meinen Exhibitionismus. Diese Geschichte erzähle ich Dir aber lieber, wenn ich Dich ganz eng in den Armen halte. Obwohl es sicherlich auch hier spannend wäre." Sie grinste, wohl auch weil sich jemand am Nachbartisch enttäuscht wieder abwandte und normal hinsetzte, nachdem er ganz offensichtlich bei Ihnen gelauscht hat.
"Toll. Jetzt würde ich Dich am liebsten sofort mit nach Hause nehmen, damit Du mir die Geschichte erzählen kannst. Und natürlich, damit Du mich wieder ganz eng in den Arm nimmst. Und küsst. Und Deine Hände über meine Brüste streichen lässt..." Sabine sprach etwas lauter, sie hatte mitbekommen, dass der Typ schon wieder heimlich zu lauschen begann. Die beiden Mädchen kicherten. "Und dann folge ich mit meinem Mund.", machte Jess weiter, sie konnten sehen, wie der Typ schon flacher atmete, um nichts zu verpassen. "Ich lecke Deinen flachen Bauch herunter und immer weiter nach unten und dann... und dann...", der Typ hielt jetzt echt die Luft an und Sabine fuhr laut genug fort, dass er es auch auf jeden Fall hören konnte: "...und dann bläst Du meinen fetten Schwanz!"
Der Typ wäre fast vom Stuhl gefallen vor Schreck. Schnell stand er auf, guckte nochmal verstört auf die beiden Mädchen und bezahlte dann im Laden, während die Mädchen sich prustend vor Lachen die Bäuche hielten.
"Möchtest Du die Nacht mit mir verbringen?" fragte Jess. Sie wollte nicht, dass das Zusammensein mit Sabine irgendwie endete. "Nichts würde ich lieber tun, nur glaube ich nicht, dass meine Mutter schon bereit dafür ist, dass ich ein Mädchen mit nach Hause bringe." "Dann kommst Du mit zu mir. In meiner WG wundert sich niemand mehr über irgendwas."
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)