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Chapter 14 by Schreiberlein Schreiberlein

Die Nacht ist noch lang, oder?

Jenny hat Nachtschicht

Jenny hat Nachtschicht

Dann schaut Antoni sich die Kleidungsstücke in den Tüten an. Er legt die Straps-Kombination mit dem Oberteil, dem Strumpfgürtel, String und Strümpfen beiseite und entscheidet sich für die hautenge Kombination mit dem Bustier und der Leggins im Wet- Look, mit der sie von der Messe gekommen ist, Unterwäsche gibt es nicht. Jenny föhnt sich die Haare trocken und schminkt sich dezent. Dann zieht sie die ausgewählten Sachen an und bemerkt, dass Antoni die übrigen Sachen sorgfältig wieder verpackt und in die Tüten zurücklegt. Die Straps-Kombination hat er in einen besonderen Beutel gepackt und behält diesen in der linken Hand. Er fordert Jenny auf sich vor Ihm zu plazieren und zu drehen. Er nimmt ihre Handtasche und leert diese in eine der Taschen bis auf den Ausweis und einen Lippenstift, Dann füllt er aus einem Karton Kondome hinein. Er scheint zufrieden, denn er drückt Ihr die kleine Handtasche in die Hand und verlässt den Raum. Jenny folgt ihm in ein Zimmer im Obergeschoß, welches ein breites Bett, Dachfenster in den Schrägen und eine Tür in ein Bad hat. Die Tüten wirft er auf das Bett und packt die Straps-Kombination im Beutel in einen kleinen Rucksack. Dann nimmt er ein Handy von einem kleinen Schreibtisch und verlässt den Raum.

Jenny folgt ihm, gespannt, was nun folgen wird. Antoni verlässt mit Jenny das Haus, und geht an den parkenden Fahrzeugen vorbei zur Straße Jenny versucht auf den High-Heels so gut als möglich zu folgen. Sie zweigen ab auf einen Feldweg entlang des Wohngebietes und gelangen nach kurzer Zeit zu einer Landstraße, an der sich Antoni nach links wendet. Es ist fast 21:00 Uhr, als sie eine Bushaltestelle erreichen, die verlassen am Straßenrand liegt. Die wenigen Autos, welche die Straße befahren biegen an der Abzweigung vor ihnen ins Wohngebiet ab. Hinter der Bushaltestelle ragt eine Dunkle Mauer eines Gebäudes in den blauen Himmel. Jenny fragt sich warum sie hier an der Bushaltestelle warten. Schließlich nähert sich ein Bus und Antoni kauft zwei Fahrscheine. Der dicke Fahrer mustert Jenny nur kurz und grinsend. Antoni drängt Jenny, durch den überwiegend leeren Bus in den hinteren Teil, der fast leer ist. Eine Vierersitzgruppe auf der rechten Seite mit zwei zueinander gewandten Bänken findet seine Zustimmung und er dirigiert Jenny auf den Platz ihm gegenüber. Jenny fährt lieber in Fahrtrichtung blickend, traut sich aber nicht zu widersprechen. Die anderen Fahrgäste haben Jennys aufreizendes Outfit entweder nicht wahrgenommen oder sind in Bücher und Zeitschriften vertieft, so dass sich Jenny unbeobachtet fühlen kann. Das Outfit ist über alle Maßen nuttig. Sie fahren eine kurze Strecke als der Bus anhält. Einige Fahrgäste steigen aus und plötzlich greift Antoni Jennys Fesseln und setzt Ihre Füße mit den High-Heels rechts und links neben sich auf die Kante der Bank. Jenny sitzt nun mit gespreizten Beinen vor ihm und er hat einen guten Blick auf ihren Schambereich. Es ist Jenny unangenehm so platziert zu sein. Aber beruhigt sie sich es kann ja niemand sehen. Gerade als der Bus anfährt hört sie leises Lachen und Schritte, die sich nähern. Ein junger Mann –etwas jünger als Jenny- geht vorbei und setzt sich in die letzte Bank nach rechts. es folgen drei weitere junge Kerle ,die allesamt dunkel gekleidet sind und etwas älter scheinen als der erste erscheinen. Zwei setzen sich in die Viererbank-Gruppe links und einer setzt sich hinter Antoni. Alle sind dunkle Typen und scheinen türkischer Herkunft zu sein. Jenny kann jedenfalls keine Sprachfetzen der leise redenden Männer ausmachen. Alle vier richten ihren Blick auf Jennys Schritt. Die Links von Jenny sitzenden Kerle flüstern leise, ohne weg zusehen. Der hinter Antoni sitzende etwas größere Typ wendet sich zu dem in der letzten Reihe sitzenden um und beide lachen leise. Dann spricht der hinter Antoni sitzende Mann Antoni und Jenny auf Deutsch an. „So wie Du aussiehst bringt Dich Dein Zuhälter hier auf den Strich. Was kostet denn die Nummer mit der Nutte? fragt er Antoni von hinten ansehend. Antoni bleibt ungerührt und antwortet nur „Für heute sind alle Termine bereits vergeben.“ Jenny ist für diese Info dankbar. Sie ist etwas euphorisch und wieder hellwach, was sie auf die Tabletten zurückführt. Es wird alles gut gehen denkt sie und wird nur eine Sekunde später enttäuscht. Der Kerl hinter Antoni legt blitzschnell seinen rechten Arm um Antonis Hals und drückt mit der linken ein großes Messer an Antonis rechte Halsseite.

„Ich denke, wir können noch einen Termin dazwischenschieben, oder?“ fragt er spöttisch. Antoni schaut genauso überrascht wie Jenny. Jenny wägt alle Optionen ab, Springt sie auf und ruft um Hilfe, wer im Bus könnte helfen? Sie könnte Antoni im Stich lassen und nach vorne zum Fahrer laufen. Der kann den Bus anhalten und die Polizei verständigen. Oder sie lässt sich von den vier Kerlen **** und Antoni kommt vielleicht heil hier raus. „Dann zahl ich wieder die Zeche. Der Anführer mit dem Messer scheint die kurze Bedenkzeit von Jenny treffend zu interpretieren. „Was machst Du nun Du kleine Hure? Nach vorne rennen und Schreien? Dann verblutet Dein Zuhälter hier im Bus, wir hauen ab. Oder Du machst das, was Du sowie so die ganze Nacht tust und keiner wird verletzt. Jennys Gedanken überschlagen sich. Weigert sie sich nimmt Antoni Schaden, aber niemand könnte ihr Vorwürfe machen, oder doch? Schließlich hat er doch recht. Sie können kaum etwas Schlimmeres mit ihr anstellen als das, was sie in den vergangenen drei Stunden erlebt hat. Langsam hebt sie den Kopf und schaut Antoni an. Er ist blass und verkniffen. Sie schaut in seine Augen und nickt langsam. Sie schaut die drei anderen Türken der Reihe nach an. Dann fragt sie nur leise „Wo?“.

Der Anführer lächelt sie an „Na hier! Alles da was ich brauche zum ficken, Fotze, Bank, alles da. Fang an die beiden zu blasen.“ und deutet mit dem Kopf in Richtung der beiden Kerle links. Das Motorengeräusch des fahrenden Busses überdeckt den Laut, als Jenny langsam die Füße von der Bank nimmt und mit ihrer Handtasche aufsteht. sie setzt sich in die Bank links vor die beiden grinsenden Türken und legt die Handtasche neben sich. Sie schaut die Kerle nicht an, als sie sich zwischen den beiden auf den schmutzigen Boden kniet. Sie öffnet dem linken den Gürtel und er hebt bereitwillig das Becken um ihr zu helfen die Hose etwas herunterzuziehen. Ein halbsteifer beschnittener Schwanz springt aus dem Slip. Jenny sammelt Speichel und wixt den nicht allzu großen Penis etwas an. Dann stülpt sie ihre Lippen darüber und hat keine Mühe den Schwanz bis zur Wurzel aufzunehmen. sie massiert den Hoden und der Rechte der Beiden hat sich ebenfalls soweit entkleidet, dass dessen beschnittener Schwanz zugänglich ist. die beiden Schwänzen werden nun abwechseln und tief geblasen. Die beiden Kerle atmen schwerer und schließlich spritzen sie nacheinander in Jennys Mund ab. Sie schluckt alles und blickt zu Antoni, der alles unbewegt verfolgt hat. Der Anführer grinst breit. Und der Rechte wechselt neben Antoni und zückt ebenfalls ein Messer. Jenny wechselt in die Letzte Bank und schaut dem dort Sitzenden in die Augen. Der Anführer dreht sich zu Jenny um „Harun hat noch nie gefickt, los besteig Ihn!“ Jenny schaut Harun in die Augen, der nun noch unsicherer wirkt. Jenny öffnete seinen Gürtel und versucht ihn aus der Hose zu bekommen. Harun bleibt aber sitzen. „Du musst schon ein wenig helfen.“ drängt Jenny den Unwilligen. Der Anführer lacht „Harun, mein kleiner Bruder, verliere Deine Unschuld an der deutschen Nutte!“ Der Bus hält und Fahrgäste steigen aus. Die kurze Stille dabei ist unerträglich für Jenny, die unbemerkt bleiben möchte.

Harun bewegt sich und schiebt seine Hose und seinen Slip nach unten. Jenny tastet nach dem Penis unter dem T-Shirt und erfühlt schließlich einen halbsteifen Lümmel. Sie drückt das Shirt beiseite und nimmt den beschnittenen Penis in den Mund. Langsam erwacht dieser zu seiner vollen Größe und der Anführer murmelt Jenny „Ficken!“ zu. Jenny nickt, nimmt ein Kondom aus der Handtasche und stülpt es über die nun ansehnliche Latte. Sie drängt ihn etwas weiter vom Mittelgang entfernt in die Ecke und zieht sich neben Ihm sitzendend die enge Hose herunter und legt diese neben sich auf die Bank. Dann steht sie halb auf, spuckt auf Ihre Hand, mit der sie sich befeuchtet und steigt zwischen seine Beine. sie tastet seinen Prügel und führt ihn sich vaginal ein. sie reitet ihn in schnell und tief. er stöhnt erst leise und dann lauter. Jenny dreht sich etwas und hebt ein Bein auf die Bank und bringt Ihn mit einem Kuss zum Schweigen. Nach sehr kurzer Zeit ergießt er sich ins Kondom. Der Anführer klatscht Harun ab. „Das hast Du gut gemacht.“ Der Anführer steht auf und setzt sich auch in die letzte Reihe links. Er zieht sein Hose herunter und ein beachtlicher beschnittener Penis kommt zum Vorschein. Jenny nimmt Handtasche und Hose und wechselt zur linken Seite des Busses. Sie bläst den Schwanz sofort tief und wundert sich über sich selbst, dass dies nun keinerlei Probleme bereitet. Der Anführer zieht sie an den Haaren hoch und schaut ihr in die Augen. Das Kondom plaziert sie mit zwischenzeitig geübten Fingern. Dann lässt er sie über sich klettern und sie kniet sich auf die Bank nach links blickend. Sie spuckt sich auf die Hand und befeuchtet ihre Rosette. Sofort setzt der Anführer dort an und dringt rücksichtlos in sie ein. Halb in der Bank stehend rammelt er wie wahnsinnig los und Jenny muss sich sehr beherrschen nicht zuschreien oder zu jammern. Er knetet ihre Brüste und legt diese durch hochschieben des Bustiers schließlich frei. Jenny kann nun in den Bus sehen und ab und an dreht sich einer der Fahrgäste um und schaut Ihr in die Augen. Indes ist Jenny das nun gleichgültig. Der Anführer reibt Ihren Kitzler grob und dennoch steigert sich bei dieser Behandlung Jennys Erregung. Aus dem Fenster blickend sieht sie Häuser und Autos vorbeiziehen und spürt einen tobenden Schwanz in Ihrem Darm. Schließlich spritzt auch er ab, entfernt das Kondom und lässt sich von Jenny sauber lecken. Jenny zieht sich wieder an und kehrt ihre Handtasche umklammernd an Ihren Platz zurück. Der Bus hält und Antoni wendet sich an den Anführer.“ Ihr hattet Euren Spaß, wir müssen hier aussteigen.“ Der Anführer grinst breit und nickt. „ Deine Hure soll sich bei uns bedanken, es ist ja nicht selbstverständlich, dass wir es deutschen Nutten kostenlos besorgen. Jenny sieht den Anführer an und bringt mit trockener Kehle ein „Danke schön.“ hervor. Der grinst unverschämt zurück und entgegnet zu Antoni gewandt „Wenn Deine kleine Hure mal wieder unterversorgt ist, fahr Bus.“ Antoni nimmt mit ausdruckslosem Gesicht seinen Rucksack und schiebt Jenny zu der sich bereits geöffneten Tür.

Es ist fast 22:00 Uhr aber noch hell, als sie in den noch warmen Abend aussteigen. Jenny atmete tief ein und schaut dem abfahrenden Bus hinterher aus dem Harun zurückschaut. Antoni schaut Jenny an „Gut gemacht! War richtig keinen Ärger zu machen. Wir müssen da hin.“ damit weist er in eine Einfahrt eines größeren Gebäudes auf der anderen Straßenseite. Jenny ist etwas entsetzt über Antonis scheinbare Gleichgültigkeit bezüglich des vorangegangenen Vorfalls und es scheint Ihm nicht das Geringste auszumachen, ein Messer an die Kehle gehalten zu bekommen. Der dem Gebäude vorgelagerte Parkplatz ist fast leer und nicht alle Fenster des Gebäudes sind beleuchtet. Jenny entdeckt ein größeres Schild, welches auf ein Seniorenheim hinweist. „Ob Antoni hier jemanden besuchen möchte?“ fragt sich Jenny. Sie gehen weiter auf das Gebäude zu und Antoni nimmt sein Handy zur Hand und ruft jemanden an. Der Angerufene meldet sich sofort, denn Antoni spricht auf Polnisch sofort los “Ja, wir sind vor dem Haus, lass uns rein!“. Antoni wendet sich nach rechts und sie biegen von dem Hauptweg ab, der zu einem großen Eingangsportal führt. Ein schmaler gepflasterter Weg führt seitlich am Gebäude vorbei auf einen eingefassten Platz, der an das Gebäude grenzt. Hinter raumhohen Glaselementen erkennt Jenny einen unbeleuchteten Speisesaal. in dem saubere Reihen von Tischen stehen. Etwas weiter vorne ist eine nach außen öffnende Tür zu sehen ,in der ein weiß bekittelter Mann steht. Antoni und der Mann begrüßen sich auf Polnisch und Jenny erfährt, dass der Fremde Tomasz heißt. Die beiden Männer kennen sich offenbar länger und sehen sich regelmäßig. Tomasz erkundigt sich mit einem Blick auf Jenny nach Lena und Antoni erklärt, dass Lena eine schwere Magendarmgeschichte auskurieren muss und Jenny der Ersatz sei und nur Deutsch spreche. Jenny fällt nun auf, das Antoni sie nicht beim Namen nennt noch nach ihrem Namen gefragt hat. Sie schaut Tomasz an und stellt sich als Jenny vor. Im Gegenzug stellt sich nun auch Tomasz vor. Tomasz reicht ihr einen weißen Kittel und klärt sie auf gebrochenem Deutsch auf. „Wenn wir uns im Haus bewegen. Ist es besser, wenn Du nicht so heiß aussiehst.“ Jenny schaut an sich herab und zieht den Kittel darüber ohne ihn zu schließen. Dann blickt sie Antoni an „Was soll ich hier machen?“ Tomasz lacht, „Er hat Dir nicht gesagt?“ Dann fragt er Antoni direkt und der bittet ihn Jenny zu erklären was zu tun ist. Tomasz wendet sich an Jenny. „Das Altersheim für sehr wohlhabende Menschen. Alte Männer haben Lust auf junge Frau und machen Liebe.“ Jenny wird blass. Sie schaut Antoni fragend an. Der nickt und schiebt Jenny in den Speisesaal, nimmt Ihr die Handtasche ab und füllt Kondome nach. Tomasz bringt Dich zu den Zimmern. Nachher Du wählst Tomasz und er bringt Dich zu Nächste.“ Damit drückt er Jenny sein Handy in die Hand. Jenny ist fassungslos, aber Tomasz zieht sie bereits hinter sich her zu dem hell erleuchteten Flur. Sie passieren den hell erleuchteten Flur und gelangen in ein Treppenhaus. Im zweiten Obergeschoss wenden sie sich nach links und biegen nach zwanzig Metern nach rechts in einen Seitenflügel des Gebäudes ein. Hier ist Parkettboden verlegt und die Wände sind mit großformatige Bildern behängt. Alles scheint gepflegt und einem gehobenen Niveau entsprechend. Vor einer Tür bleibt Tomasz stehen und klopft leise an. Er horcht und öffnet dann die Tür. Es ist kein Krankenzimmer ,dass sie nun betreten. Das Zimmer hinter einem kurzen Flur ist hell erleuchtet und mit teuren Echtholzmöbeln stilsicher eingerichtet. Eine kleine Küche schließt rechts in einer Nische an und eine Tür an der rechten Wand gibt den Blick in kurzen Flur und einen Schlafraum frei. In dem Zimmer sitzt ein älterer Herr mit grauen Haaren auf einem schwarzen Ledersofa und erhebt sich als er Jenny und Tomasz im Raum sieht. Er stellt sich als Günther vor, reicht Jenny die Hand und beachtet den Pfleger nicht. Tomasz nickt Jenny zu und verlässt das Apartment. Der Mann schaut Jenny an und setzt sich wieder. Mit der Hand deutet er Jenny an, sich neben ihn zu setzen. Jenny ist ratlos. Der alte Mann kann doch tatsächlich und allen Ernstes noch Sex haben wollen. Jenny setzt sich, ohne den Kittel auszuziehen. Der Mann schaut wieder Richtung Fernsehen. Jenny folgt seinem Blick, der auf dem großen und teuren Flachbildschirm geheftet ist. Darauf ist ein sehr zartes und schönes blondes Mädchen zu sehen, das mit einem alten Mann Sex hat. Der ältere Herr wendet sich Jenny zu und murmelt „Ich wollte mich etwas in Stimmung bringen, Aber das kannst du eh nicht verstehen.“ Jenny schaut in seine Augen und die Traurigkeit darin berührt Sie. Der Bildschirm zeigt eine Szene, in der das Mädchen den alten Mann oral befriedigt. Sofort zeigt Günther auf dem Bildschirm und öffnet seine Hose. Jenny hat noch nie das Glied eines so alten Mannes gesehen. Es ist nicht klein und fällt haltsteif aus der Feinrippunterwäsche, deren sich der Herr sofort erstaunlich behände entledigt. Dann streift er Jenny den Kittel von den Schultern und steht auf. Er führt Jennys Gesicht vor sein Glied und zögernd berührt sie es mit der Hand. Das Glied massierend führt sie an die Lippen und nimmt es in den Mund. Genau wie alle Prügel, die sie in den letzten Tagen in den Mund nahm wird auch dieser schnell und erstaunlich fest. Schnell nimmt Günther Fahrt auf und Jenny stimuliert mit neugewonnener Blastechnik und ergänzender Hodenmassage. Günther wird immer schneller und schaut immer wieder auf dem Porno. Schließlich als Jenny erste Spuren des nachfolgenden Abspritzens bemerkt, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund und beginnt direkt vor Ihrem Gesicht zu Wixen. Jenny versucht Ihm dabei etwas zu unterstützen und schließlich spritzt er ihr ins Gesicht. Er stöhnt wie besessen und da der Mann im Porno zur selben Zeit auf gleiche Weise zum Abschluss gekommen ist, geht der Lärm ineinander über. Günther tätschelt Jennys Kopf noch einmal und greift dann wortlos zu der Geldbörse, die auf dem Tisch liegt und zählt 150,- Euro vor sie hin. Jenny steckt das Geld in die Handtasche steht auf und geht in das kleine Bad vor dem Schlafraum. Hier wäscht sie sich das Gesicht spült sich den Mund aus und prüft verräterische Spuren im Haar. Dann greift sie sich einen Waschlappen und kehrt ins das Wohnzimmer zurück. Sie reicht Günther den Waschlappen, der aber wortlos auf seinen Schritt weist. Jenny zuckt mit den Schultern und wäscht mit dem Waschlappen Günthers Penis sauber, der wieder gebannt auf den Fernseher schaut. Dann wirft sie den Waschlappen in die Wäschebox, nimmt das Telefon und wählt Tomasz Telefon-Nummer. Nur wenige Sekunden später ist der Pfleger wieder im Raum. Mit einem prüfenden Blick auf Günther verlässt er den Raum und Jenny folgt ihm- sich den Kittel überwerfend- in den Flur und nach rechts entlang des Ganges zu einer Tür am Ende des Ganges. wieder klopft er und horcht auf Antwort.

Hier wird aber die Tür sofort von Innen geöffnet. Ein etwas fülliger Glatzkopf im Bademantel steht in der Tür und wirkt leicht hypertonisch. Statt einer Begrüßung kommt nur ein „Sehr spät!“. Er zieht Jenny sofort hinein und sperrt Tomasz durch schließen der Tür aus. Ohne ein weiteres Wort zieht er Jenny durch den Wohnraum, der hier eher schlicht eingerichtet ist in das Schlafzimmer. Hier dreht er sich um und betrachtet seine Besucherin. Er streift vorsichtig dem Kittel von Ihren Schultern und streicht mit der Hand über Jennys Bekleidung schließlich presst er ihre Brüste durch den Stoff und prüft ihren Schritt. Jenny steht schwer atmend ruhig da. Schließlich, nachdem er sie ausführlich betrachtet hat befiehlt er nur kurz „Ausziehen!“. Jenny steigt aus den High-Heels und legt Bustier und Hose ab. als sie nackt vor ihm steht wirft er sich den Bademantel von den Schultern und steht auch nackt im Raum. Jenny ist erschrocken, denn das Glied des Mannes ist riesig und scheint bald zu platzen. „Ich habe mir erlaubt zwei Viagra einzuwerfen, damit wir es etwas kuschelig haben.“ Er wartet keine Antwort ab, sondern weist sie an sich auf das Bett zu legen. Sofort steigt er zwischen Ihre gespreizten Schenkel und Jenny hat Not, Ihm das Kondom anzulegen und sich selbst zu befeuchten. Dann dringt er schon ungestüm in sie ein und das Bett ächzt unter seinen Stößen. Schließlich ist er schweißgebadet und sein Gesicht glänzt rot leuchtend. Jenny hat sich bislang kaum gerührt und nur versucht die schlimmsten Verletzungen zu vermeiden. Nun, da er etwas ruhiger wird, lenkt sie ihn auf den Rücken und reitet ihn mit kreisendem Becken. Sie führt seine Hände an ihre Brüste und stöhnt hingebungsvoll, wenn er ihre Brustwarzen leicht drückt. Als er schließlich etwas Kraft getankt hat bietet sie sich im Doggy-Style an, den er sofort aufgreift. Jenny leistet die überwiegende Bewegungsarbeit und stöhnt bei jeder seiner Bewegungen um ihn zu animieren. Schließlich legt sie sich auf den Rücken und ihre Beine auf seine Schultern. Er nimmt sie wieder mit großer Kraft, reißt sich aber plötzlich das Kondom herunter und spritzt Jenny eine minimale Menge Sperma auf den Bauch. Als er erschöpft auf dem Rücken liegt, beugt sich Jenny über Ihn und küsst ihn auf den Mund. Sie fährt mit den Lippen zu seinen Brustwarzen und beißt hinein. Sie wandert tiefer und leckt sein Glied sauber. Fast sofort wird dieses wieder hart und Jenny nimmt es tief in den Mund auf. Immer wieder stößt er nach und Jenny massiert seine Hoden und seinen Damm, schließlich spritzt er mit einem Aufschrei eine so geringe Menge ab, dass Jenny dies kaum schmecken kann. Er bedankt sich überschwenglich und lobt sie. Dann drückt er Ihr 100,- Euro in die Hand. Jenny wäscht sich kurz unter der Dusche ab, zieht sich an und geht enttäuscht. Aus dem Wohnraum ruft sie Tomasz an. Der ist nach einer Minute da und bemerkt, dass Jenny etwas bedrückt. Jenny erklärt ihm, dass sie hier zwei Nummern für 100,-Euro hatte. Tomasz zuckt nur mit den Schultern, dass musst Du vorher klären. Ohne Verabschiedung verlässt sie das Apartment und folgt dem Pfleger einen Stock höher. Sie verlassen den Fahrstuhl und wenden sich nach links. Dort hält Tomasz sich rechts und klopft an eine weitere Tür. Er öffnet ohne Antwort erhalten zu haben. im Wohnraum brennt Licht und ein magerer alter Mann sitzt auf einem verschlissenen Sofa. Der Pfleger nickt nur kurz und verlässt wieder das Apartment. Fast ängstlich schaut der alte Mann, der sich als Wolfgang vorstellt, auf Jenny. Jenny setzt sich neben ihn und bemerkt, dass der Mann von Ihr wegrutscht. Sie spricht ihn direkt an. „Wolfgang, wenn Du mich nicht magst, dann geh ich wieder. Ist Dir das lieber?“ Wolfgang schaut sie aus großen Augen an. „Nein, natürlich nicht, aber heute ist mir nicht gut. Kannst Du nicht einfach hier ein wenig sitzen und warten?“ Jenny nickt. Im Fernsehen sehen sie einen Krimi und nach 20 Minuten sagt Jenny, dass sie nun gehen müsse. Wortlos steht Wolfgang auf und gibt Ihr 100,- Euro. Er bedankt sich und bittet sie, den anderen Bewohnern nicht zu verraten, dass es zu keinem Verkehr gekommen sei. Jenny bedankt sich und ruft Tomasz an. Tomasz führt sie im selben Stockwerk in ein weiteres Apartment. Hier wird sie von Peter erwartet. Er ist ein kleiner Mann, der Breite Schultern, einen leichten Bauch und einen grauen Haarkranz hat. Er bittet sie sofort sich auszuziehen und sich bäuchlinks auf Bett zu legen. Jenny reicht ihm ein Kondom und feuchtet sich vaginal und anal an. Dann wartet sie, aber Peter betrachtet sie nur und wartet an der Tür. Sie spricht ihn an. Aber erst antwortet er nicht, realisiert aber dann, dass sie Deutsche ist und erklärt, dass er der Lena niemals erklären konnte, dass er am liebsten nur zuschaut. Jenny nickt und legt sich auf das Bett. Mit der Hand fährt sie sich in den Schritt und beginnt zu masturbieren. Peter ist begeistert. Schließlich kniet sich Jenny so, dass er ihren Unterleib voll einsehen kann und führt sich einen Finger ein. Sofort erklärt Peter er hab sogar einen Dildo, wenn sie darauf stehe. Jenny nickt und Peter reicht Ihr den Dildo, den sie erst abwäscht und dann ein Kondom darüber zieht. Sie befriedigt sich mit dem Dildo selbst, während Peter vor dem Bett steht. Dann streckt er seine Hand aus und berührt sie sanft an der Schulter. Sofort zieht er seine Hand zurück und verlässt das Zimmer. Jenny folgt ihn und er sitzt im Wohnraum und hält die Hände vor dem Gesicht. Jenny kniet vor Ihm auf dem Boden und nimmt seine Hände in Ihre. „Was ist los?“ fragt sie. „Ich bin Lehrer und darf keine Schülerinnen anfassen.“ kommt es zurück. Jenny erkennt, dass es hier um irgendein Trauma geht und bohrt nicht weiter. „Soll ich gehen?“ fragt sie. Peter nickt langsam und folgt ihr ins Schlafzimmer aufmerksam verfolgt er, wie sie sich anzieht. Dann bringt er sie zur Tür und drückt Ihr 150,- Euro in die Hand. Sie kontaktiert Tomasz.

Er holt sie sogleich ab und bringt sie zu Antoni zurück. Jenny gibt Antoni das Geld. Der es aufmerksam zählt. „500,- ?“ schaut er Tomasz fragend an. Der zuckt nur mit den Schultern „Es waren heute nur vier, Herbert und Karl sind mit Herrmann und Walli auf einer Weinprobe. Antoni nimmt einen 50- Euro- Schein und gibt ihn Tomasz. Sie verabschieden sich wieder an der Tür vom Speisesaal und Jenny drückt Tomasz den Kittel in die Hand.

Antoni scheint verstimmt und eilt Richtung Straße. Er geht aber nicht Richtung Bushaltestelle sondern schlägt direkt einen Fußweg entlang der Straße ein.

Jenny hat Mühe ihm zu folgen und bald liegt das Altenheim im dunklem hinter ihnen. Es ist noch recht warm und nach etwa 15 Minuten erreichen sie ein etwas abseits der Siedlung gelegenes Gelände mit einer Umzäunung. Antoni verlangsamt seinen Schritt und sie biegen durch ein Tor auf das Gelände ein. Antoni nimmt sein Telefon und ruft erneut jemanden an, der sich sofort meldet. „Ja, sind auf Gelände. Kantine? Ja kommen hin.“ Er beschleunigt wieder und bald ragen einige Gebäude vor Ihnen auf. In einigen Fenstern brennt noch Licht und erhellen das Gelände schemenhaft. Ein größeres Gebäude vor Ihnen ist hell erleuchtet und von dort dringt Musik zu Ihnen herüber. Antoni schreitet direkt auf eine große Eingangstür zu. Neben der Tür sitzen einige Männer und schauen Jenny neugierig an. Antoni öffnet die doppelflügelige Tür und sie treten in einen hohen Vorraum. Große Türen zur linken führen in einen hohen Raum mit Säulen. Entlang der Wände sind Tische aufgestellt an denen Männer sitzen und diskutieren. Ein kleiner untersetzter Mann mit schütterem Haar springt sofort auf als er Antoni entdeckt. Er redet bereits lange bevor sie ihn erreicht haben. Dann versteht sie seinen Vortrag. „Habe das neu organisiert. Wir machen das hier und die 10 Auserwählten haben hier Gelegenheit zum vögeln. Du hast Dein Mädchen immer im Blick und die, die nicht ficken dürfen, können sich einen runter holen.“ Antoni schaut ihn wütend an. „ Wolfgang, wie kommen wir hier wieder lebend raus?“ „Ich habe einen Wachdienst, der in 10 Minuten Position bezieht. Sogar die Albaner waren einverstanden.“ beschwichtigt Wolfgang eifrig. Sie betreten den großen Raum, der mehr als zehn mal zehn Meter misst. Vier Säulen rahmen ein freies Quadrat von Acht Metern ein. Die Gespräche verstummen die Tische stehen nahe beieinander und an jedem Tisch sind sechs Stühle. Jenny zählt links fünf Tische und rechts noch einmal fünf. Zudem stehen neben den Türen noch kleine Gruppen. Jennys überschlägliche Rechnung kommt auf 80 Schaulustige. Sie schaut Antoni an und fragt ihn „Was hast Du Dir denn vorgestellt?“ An seiner Stelle antwortet Wolfgang „Wir haben zehn Kandidaten, die sich durch ihr Verhalten und Entwicklung besonders ausgezeichnet haben ausgesucht. Die dürfen Dich ficken, die anderen sollen nur zuschauen. Es wäre super, wenn Du ein bisschen Schau machen könntest.“ „Schau?“fragt Jenny entgeistert. „Na ja, es soll eine Live-Sex-Show sein mit Gangbang. Die Kandidaten haben alle zugestimmt hier mit zumachen, obwohl es in einigen hier vertretenen Kulturen als sehr anstößig angesehen wird.“ Antoni blickt immer noch um sich und entschließt schließlich „Also gut. Du garantierst für unser Sicherheit und dass wir unbehelligt wieder gehen können. Ich entscheide alleine, wer die Hure fickt. Die Kerle haben sich zu benehmen und die Zuschauer bleiben sitzen. Bring uns zu den Typen.“ Wolfgang hat erste Schweißperlen auf der Stirn, als er sich wortlos umdreht und in Richtung einer größeren Gruppe an der Stirnwand des Raumes geht. Die Männer schauen ihnen neugierig entgegen und Jenny fühlt alle Blicke auf sich gerichtet. Sofort bilden die Männer einen Halbkreis um Wolfgang, Jenny und Antoni, der sofort mit fester Stimme die Regeln festlegt. „Ihr werdet höflich und rücksichtvoll zu Mädchen sein. Gefickt immer nur mit Kondom. Wer spritzt geht weg. Wenn Mädchen sagt Stop, ist Stop.“ Jenny schaut in die Runde, es sind vier dunkelhäutige Kerle, breitschuldrig und groß, drei kleinere dunkle arabisch aussehende und zwei Mitteleuropäer. Ein türkisch aussehender Mann vervollständigt die Runde. Sie halten alle den Blickkontakt, wenn Jenny ihnen in die Augen schaut. Eine seltsame Neugier erregt Jenny. Wie wird es wohl sein. Fremde Länder, fremde Sitten? Wolfgang zeigt auf einen Stapel Matratzen, der in einer Ecke steht. „Die legen wir in die Mitte.“ Jenny wendet sich an Wolfgang „Die Kerle warten dort in der Ecke und ich gebe jeweils ein Zeichen, wann der nächste kommen kann. Klar?“ Wolfgang nickt eifrig und die Anzahl seiner Schweißtropfen vervielfacht sich augenblicklich. Jenny wendet sich an die Männer und weist auf die Matratzen. „Stapelt die bitte in der Mitte auf, jeweils drei übereinander.“ Die Männer schauen sie verständnislos an. Jenny wiederholt die Bitte auf Englisch und setzt ein „Please“ hinzu. Antoni schaut sie von der Seite an und scheint zufrieden. Er packt sie am Arm und zieht sie zur Seite, während die Männer die Matratzen in die Mitte des Raumes schaffen. „Du hast das Kommando auf der Matratze, heitz Ihnen tüchtig ein. Mach das Richtig, oder ich lasse Dich von jedem Kerl im Raum für 10 Euro ficken.“ Jenny schau ihn ängstlich an. Blitzschnell überlegt sie, was sie tun könnte um Ihn zufrieden zu stellen. Er möchte mit „seinen“ Mädchen hier dauerhaft Dienstleistungen verkaufen also wäre etwas Ausgefallenes wirksam. Jenny fällt ein, dass Antoni die gewagte Unterwäsche im Rucksack hat und spricht ihn darauf an „Soll ich damit vielleicht etwas vortanzen?“ Antoni zieht überrascht die Augenbrauen hoch. „Gute Idee!“ Er gramt den Beutel heraus und reicht ihr diesen. Er folgt Ihr in den Vorraum, in dem zwei Türen zu dahinterliegenden Toiletten führen. Blitzschnell wechselt sie das Outfit und tritt in dem fast transparenten Oberteil und Strümpfen, die von einem Strumpfgürtel gehalten werden, über den sie ein nichts von einem String trägt wieder zu Antoni. Antoni macht große Augen. In der Eingangstür erscheinen in diesem Moment vier Schwarz gekleidete große Typen, die schwarze Westen mit dem Aufdruck „Security“ tragen. Wolfgang geht sofort auf die Männer zu und scheint diese einzuweisen, denn sie nehmen neben der Tür Position ein die lauten Gespräche im Raum verstummen. Wolfgang kommt aufgeregt zu ihnen und berichtet „Ich habe noch Musik organisiert.“ Dann geht er in den großen Raum. Sofort ertönt eine laute Techno-Musik und Jenny wirft einen prüfenden Blick in den Raum. in der Mitte des Raumes liegen nun vier Stapel Matratzen, ansonsten ist der Innenraum frei. Jenny nickt Antoni zu und tanzt sich drehend in den Raum. Antoni folgt Ihr langsam und verteilt Kondome auf der Matratzenfläche. Viele der Männer haben noch nie eine so gewagt bekleidete Frau gesehen und Jenny kann in den Gesichtern die pure Geilheit erkennen. Sie umrundet die Matratzenfläche mit wiegenden Hüften und Umrundet jede Säule einmal. Dann tanzt sie zu den Matratzen und kniet sich in eine verführerische Position. Die immer aufblitzenden Lichter zeugen von zahlreichen Bildern auf Handys. Jenny hat Spaß an der Aufmerksamkeit der Männer und als sie sich betont langsam einen Finger in den Mundschiebt und angefeuchtet zwischen ihre Schenkel führt, fingern viel der Zuschauer in ihrem Schritt. Sie tanzt wieder um den Matratzenstapel und nickt dabei Antoni zu, sie bewegt sich zielstrebig mit Tanzbewegungen auf die Gruppe der Männer in der Ecke zu, die ausgewählt wurden und nimmt einen der Arabisch aussehenden Männer bei der Hand und zieht Ihn mit sich zur Fläche. Der Kerl grinst über alle Backen und als Jenny Ihn rücklinks auf das Lager schubst grölen die Zuschauer. Jenny setzt sich auf Ihn. Seine Hände wandern auf Ihren Oberschenkel und beginnen diese zu streicheln. Jenny zieht ihm das Shirt aus der Hose und der schlanke Mann liegt mit freiem Oberkörper vor ihr. Langsam beugt sie sich herunter und küsst seine Brust, streichelt darüber. Dann greift sie tiefer und öffnet seine Hose . Die Zuschauer blicken gebannt zu Jenny, die sich erhebt, die High-Heels bei Seite stellt und dem Araber mit einem Ruck die Hose herunterzieht. Ein steifes und langes Glied kommt ans Licht, Jenny hat beschlossen mit Antoni kein Risiko einzugehen. Sie wird diese Nummer nun gnadenlos durchziehen. Sie beugt sich über den Mann und bläst ihn sofort tief in Ihrem Rachen. Der Kerl beschleunigt von Null auf einhundert in weniger als einer halben Sekunde. Der Mann ist beschnitten und Jenny reibt seine Eichel über die Innenseite Ihrer Wange. Der Kerl kann nur noch zucken und Jenny beschließt es nicht auf eine Mundbesamung ankommen zu lassen, entzieht sich und nimmt eines der Kondome, dass sie problemlos über den Ast stülpt. Dann stützt sie sich auf die Arme und streckt den Po steil in die Luft, so dass die Zuschauer auf der linken Raumseite einen ungefähren Einblick in Jennys Unterleib erhalten und steht dann auf. Sie zieht den String provozierend langsam aus und legt Ihn auf die High-Heels. Dann kniet sie sich über den wartenden Mann und führt sich dessen Glied laut stöhnend ein. Er hebt sein Becken ungeduldig und immer schneller werdend, so dass Jenny Ihn stoppt und zu einem langsameren Tempo zwingt. Ein Blick die Zuschauer zeigt, dass die Mehrzahl der Männer mit einer Hand in der Tasche Erleichterung suchen. Ihr Liebhaber knete ihr durch das Oberteil die Brüste und sie hält seine Hände auf die Brust gedrückt, während sie ihn langsam reitet. Schließlich bäumt er sich auf und spritzt mit einem Aufschrei ins Kondom. Jenny macht Wolfgang ein Zeichen und einer der Riesen kommt auf Jenny zu. Sie steigt aus dem Oberteil und hat nun nur noch den Strumpfgürtel und die Strümpfe an. Der Riese schaut sie fragend an und Jenny weist Ihn an „Put off Your Cloths, please.“ Sofort reist sich der Kerl das Shirt und die Hose herunter, so dass Jenny noch gerade so die Strümpfe und den Gürtel ablegen kann. Dann steht der Riese vor ihr auf dem Boden und sie auf der Matratze. Sie zieht ihn zu sich und küsst ihn vorsichtig. Sofort sind seine Hände auf ihr. Sie ergreift sein halbsteifes beschnittenes Glied und massiert es langsam. Dann drückt sie ihn weg um sich vor ihm auf die Matratze zu knien. Das Glied des Mannes wiegt etwas unter ihrem Kopf. Das schwarze Ungetüm, den sie Gozilla tauft, vor ihr mit der glänzenden Eichel übertrifft selbst Filips Prachtexemplar und sie spuckt dreimal darauf bevor sie die Eichel in den Mund führt. Die Zuschauer im Raum verfolgen gebannt, wie der Kolben nach und nach ins Jenny Mund verschwindet. Tränen stehen in Ihren Augen und Speichel läuft ihr aus dem Mund als der Riese seinen Knüppel vorwärts bewegt. Kurzzeitig hat Jenny das Gefühl ersticken zu müssen, Versucht aber im nächsten Moment noch weiter über den Riesenschwanz zu kommen. Der Riese bewegt sich sachte Vor und zurück, so dass Jenny immer weiter nachfassen kann. Sie steuert sein Becken über Ihre Hände. die auf seinem Po liegen. Schließlich erkennt Jenny, dass der Blow-Job zu lange dauern wird und entzieht sich ihm. Sie greift eines der Kondome und legt es ihm an Sie spuckt auf das Kondom und verteilt das Gleitmittel. Dann legt sie dem immer noch stehenden Mann die Hände um den Hals. Er versucht sich nach vorne zu beugen und Jenny muss Ihn erst wieder aufrichten, bevor sie ihn anspringt und sich an seinem Hals hängend auf den Schwanz gleitet. Er unterstützt dies, in dem er seine pfannengroßen Hände unter ihren Po schiebt und sich ihre Unterschenkel über die Unterarme legt. Die Übergröße raubt Jenny kurz die Sinne und die Dehnung ist unangenehm. Dann bewegt er sie auf seinem Glied. Sie ist nicht viel mehr als eine Puppe an Ihn und Jenny schreit laut auf als er an den Muttermund anstößt. Vom Publikum kommen Anfeuerungsrufe an den Akteur, die Jenny nicht versteht. Dieser beschleunigt aber seine Frequenz und Amplitude. Jenny krallt sich an dem Mann fest, der die nun wie wild fickt. Schließlich bäumt er sich auf und schreit seinen Orgasmus heraus und Jenny simuliert einen gleichzeitigen Orgasmus. Glühend vor Stolz hebt der Riese Jenny von seiner Lanze und stellt sie auf den Boden. Jenny muss sich kurz hinknien und besinnen. Bevor sie Wolfgang das Zeichen gibt muss sie sich erst sammeln. Das Publikum hat dafür kein Verständnis und wird unruhig. Einige fürchten vielleicht das Ende des Spektakels durch vorzeitigen K.O. in der zweiten Runde. Jenny fasst einen Entschluss. Da unten braucht sie eine Pause. Sie fühlt sich geprellt und zerschunden. Da Antoni dafür sicher kein Verständnis haben wird, muss sie die restlichen Kandidaten weiter bearbeiten, ohne sich weiter zu schädigen. Es sind noch acht Kandidaten. Wenn ich immer den größeren blase und den kleineren Anal nehme, dann halte ich das aus. Sie richtet sich auf und sucht Antoni, der an einem der Tische steht und mit den Männer spricht. als sie sich aufrichtet wenden die Männer die Köpfe und auch Antoni sieht sie an. Stolz steht sie auf und geht zu der Gruppe der noch wartenden Kandidaten. Auf dem Weg dorthin geht sie langsam und mit wiegender Hüfte. Sie taxiert die Wartenden, um keinen Fehler zu machen. Neben Wolfgang steht ein junger Araber und dahinter der Türke. Dahinter stehen zwei der Farbigen. Ihr Plan gerät dadurch ins wanken. Sie muss die Fäden ziehen. Kurzentschlossen greift sie den Araber mit der linken Hand, küsst den Türken kurz auf die Wange und greift sich den Farbigen mit der Rechten. Rückwärts gehend zieht sie den Türken und den Farbigen hinter sich her. Den Farbigen plaziert sie Mittig auf der Spielwiese und entkleidet ihn. Derweil reißt sich der Araber die Klamotten vom Leib. Der Farbige lässt sich durch sanften Druck von Jenny auf den Boden gleiten und liegt mit senkrecht stehender Lanze mittlerer Größe da. Jenny ist erleichtert, dass nicht ein weiterer Godzilla auftaucht. Der Araber ist nicht sonderlich groß ausgestattet, was Jennys Plan vereinfacht. Sie plaziert die beiden so , dass sie beide Schwänze blasen kann und den jeweils anderen in der Hand behält. Als beide ausreichend hart scheinen zieht sie dem Araber ein Kondom über. Sie spukt auf Ihre Hand und benetzt das Kondom so gut es geht. Unauffällig benetzt sie die andere Hand und befeuchet auch ihre Rosette. Dann dirigiert sie den Araber hinter sich und bietet ihm ihr Hinterteil an. Er zeigt sich etwas ratlos und Jenny greift beherzt zu und setzt ihn an der Rosette an. Grinsend und aufstöhnend drückt er seinen Prügel Jenny in den Darm. Jenny stöhnt ebenfalls auf um dann den Prügel des Schwarzen vor ihr zu blasen. Sie kann ihn ohne nennenswerte Probleme blasen und außer einem Stöhnen der Männer ist von ihr nur ein „Mhh. mhh, mhh.“ zu hören. Der Araber scheint ebenso wie die Zuschauer begeistert. Das Becken in eine günstige Höhe haltend kann Jenny ohne großen Kraftaufwand agiieren. Sie unterstütz das Ganze, indem sie sich mit dem linken Unterarm auf dem Oberschenkel des Farbigen abstützt und die Hand zur Hodenmassage einsetzt, Während sie mit der rechten Hand den Hoden des Araber streichelt. Sie ist nun bereit einigermaßen geübt und kann abschätzen, wie lange die beiden noch brauchen werden. Als sie nach eigenem Gefühl auf die Zielgerade einbiegt, wird sie unkonzentriert und der Farbige unter Ihr wird zappelig. Sie lässt von ihm ab und er kniet sich vor sie. Von dem immer heftiger rammenden Araber wird ihr Kopf vor und zurück geschleudert. Bald haben sich der Araber und der Farbige auf einen Takt eingespielt und Jenny wird in den Mund besamt. Der Farbige schreit seinen Orgasmus heraus und Jenny bemüht sich weiter zu atmen. Kurz danach findet auch der Araber seinen Abschluss. Die beiden stehen erschöpft auf, als Jenny sich erhebt und in Richtung Wolfgang geht. Die zuschauenden Männer haben noch nie eine Frau mit zwei Männern gleichzeitig gesehen. Nun erkennt Jenny auf der Suche nach einem Blickkontakt mit Antoni grenzenlose Geilheit in den Gesichtszügen der Zuschauenden. Auch die restlichen Wartenden haben eine deutlich sichtbare Erregung. Jenny führt auf dem Weg zu Wolfgang einen kurzen Selbstcheck durch. Ihr Unterleib fühlt sich wieder normal an uns sie ist kein bisschen müde. Sie hat keine Schmerzen und nicht einmal Hunger. „Diese komischen Tabletten habe eine seltsame Wirkung. Dieses „In-sich- hineinhören“ verschaff ihr ein Gefühl der Sicherheit. Sie greift sich, bei Wolfgang angekommen den Türken und den nächsten Fabigen. Auf dem Weg zur Matratze sucht sie eine möglichst einfache Option, diese beiden Kerle zu entsaften. Das gerade beendet Manöver war erfolgreich und wird wieder funktionieren. Sie platziert wieder den Farbigen auf der Matratze und entkleidet ihn. Der Türke, der über einen Kopf kleiner als der farbige Hüne ist und bestenfalls Jennys Größe hat zieht sich alleine und betont langsam aus. Jenny stellt erleichtert fest, dass der Farbige zwar groß, aber nicht überdimensional wie Godzilla gebaut ist. Das ist bei dem zwischen zeitig nackten Türken nicht der Fall. Jenny starrt auf ein im Verhältnis zu dessen Körpergröße gigantischen beschnittenen Prügel, der es locker mit dem des ersten Farbigen aufnehmen kann der Jenny an ihre Grenzen brachte. Die Zuschauer lachen ob des erstaunten Gesichts von Jenny auch der Farbige auf der Matratze lacht. Jenny plant um, „Den anal? Niemals. Blasen vielleicht, Vaginal? lieber nicht.“ Also greift sie ein Kondom und bläst den Farbigen steif. dann zieht sie das Kondom über dessen Stamm und setzt sich – Reversed Cow Girl - den Prügel anal aufnehmend auf ihn, Die vorangehende Dehnung durch den Araber ist noch nicht vollständig abgeklungen, so dass dies problemlos gelingt. Dann greift sie sich den daneben stehenden Türken und beginnt diesen zu blasen. Sie hat zunächst große Mühe den Riesen vollständig in den Mund zu nehmen aber mit zunehmender Speichelproduktion gelingt ihr auch dieses Kunststück. Die Männer ficken sie nun im selbstbestimmten Rhythmus und Jenny muss es aushalten. Die Zuschauer, die Jenny nun teilweise sehen kann, sind gebannt und in Ihren Hosentaschen beschäftigt. Fasziniert erleben sie, wie der Türke Jennys Kopf an den Haaren festhält und sie immer fester in den Mund fickt. Jennys Würgereiz erwacht zu neuem Leben, was den Türken zu einem noch heftigeren Gebaren veranlasst. Er ruft dem Farbigen etwas zu, der daraufhin Ihre Arme ergreift und die festhält. Es dauert endlose Minuten bis der Türke seinen Orgasmus feiernd in ihren Rachen spritzt. Der Farbige ergießt sich unspektakulär ins Kondom. Der Türke zieht Jenny an den freigegebenen Armen nach oben und grinst frech. Jenny spuckt vorhandene Spermareste in Ihrem Mund auf den Boden und funkelt ihn böse an. Sogleich schlägt Ihr der Türke mit der flachen Hand ins Gesicht „Warum Du spucken Achmed aus? Ist nicht gut für deusche Hure?“ In der nächsten Sekunde wird er von Godzilla gepackt, herum gedreht und landet am Boden. Godzilla lächelt Jenny freundlich an. Ein grimmiger Blick von Godzilla auf den Türken reicht, um diesen endgültig zu vertreiben. Jenny dankt Godzilla auf Englisch und Deutsch. Der aber nickt nur freundlich. Antoni tritt hinzu „Kannst Du weitermachen? fragt er nur. Jenny wird schlagartig klar, dass sie nichts weiter als ein Kugelschreiber für diesen Mann ist, den er jedem verleiht, der hinreichend Geld hinlegt. Ihr Wohlbefinden ist soweit die Grundfunktionalitäten erhalten bleiben unerheblich. Und die Grundfunktion einer Nutte ist gefickt werden. Sie ist ein wenig geschockt und Antoni hält ihr eine Flasche Wasser hin. „Zur Erhaltung der Grundfunktionen.“ denkt Jenny wütend, nimmt die Flasche aber und spült sich ihren Mund gründlich aus.

Sie nickt trotzig und schaut zur Gruppe der vier Wartenden, die bei Wolfgang stehen. Sie hält die bisherige Vorgehensweise zwar für gut, möchte aber mehr Zeit schinden. Antoni ist bereits wieder im Gespräch mit einem anderen Tisch und Jenny ist sich sicher, dass er weitere Marktoptionen prüft. Sie geht auf die vier Kandidaten zu und greift nur den ersten neben Wolfgang stehenden. Antoni sieht sie scharf an, als sie mit dem Mitteleuropäer zur Matratze zurückkehrt. Nach dem obligatorischen Endkleiden entpuppt sich dieser als durchschnittlich gebauter Deutscher. Er lässt sich zurückhaltend steif blasen und Jenny legt sich rücklinks auf die Matratze .Sofort ist Harro, wie er sich vorstellt über Ihr. Er dringt vaginal ein und legt ein für Jenny angenehmes Tempo vor. Wäre Harro nicht so hässlich würde Jenny es vielleicht sogar genießen. So leistet sie nur die unbedingt notwendige Mitarbeit und lässt sich teilnahmslos ficken. Harro ist ein wenig entäuscht und meint zu ihr „Du liegst da wie eine Nutte, Steif wie ein Brett.“ Jenny lächelt ihn an „Ich werde behandelt wie eine Nutte und wahllos gefickt wie eine Nutte. Soll ich da begeistert sein?“ Harro fickt unverdrossen weiter und spritzt schließlich vorschnell ins Kondom. Jenny nickt Wolfgang nur zu. Der schickt den letzten der Araber ins Feld. Es ist ein schöner junger Mann mit tadelloser Figur und einem schönen feinen Gesicht mit dunklen Augen. Die dunkle Haut hat einen reizvollen Kontrast zu seinem weißen T-Shirt, dass er eilig ablegt. Die Gesamt-Ausstattung findet Jenny gelungen. Sie mag diese dunklen Typen und der Mann gibt ihr höflich die Hand und stellt sich als Arif vor. Arif spricht gut Deutsch und die wenigen Worte, die ihm die Schaulustigen zuwerfen ignoriert er scheinbar. Jenny fragt ihn, was die Männer rufen, aber er antwortet nur in perfektem Deutsch „Das möchtest du nicht wirklich wissen.“ Sie zieht ihn zu sich auf das Lager und setzt sich sogleich auf ihn. Jenny streift ein Kondom über sein knallhartes Glied und reitet Ihn. Er hält plötzlich inne und blickt sie fragend an, Dreht sie dann um und nimmt im Doggy-Style. Auch hier verweilt er nur kurz und dreht sie dann auf eine Seite und legt sich hinter sie. Er dringt sofort wieder vaginal ein. Er ist dabei sehr zärtlich und behutsam, das ist für Jenny überraschend und das Publikum scheint etwas enttäuscht. Jenny stellt fest, dass ihr diese Art ebenfalls zu langweilig ist. Deshalb versucht sie ihren Liebhaber zu einer flotteren Gangart zu bewegen und bewegt sich deutlich mehr mit. Schließlich übernimmt sie die Führung und legt sich auf den Rücken und legt die Beine über seine Schultern. Arif wird etwas lebhafter und nach einigen Minuten spritzt er ins Kondom. Er verabschiedet sich mit einem Kuss auf ihre Wange und geht. Auf Ihr Zeichen hin setzt Wolfgang den zweiten Europäer in Bewegung. Es ist ein etwa 50 Jahre alter untersetzter Mann, der aus Osteuropa zu kommen scheint. Er entkleidet sich eilig und offenbart ein ziemlich kleines Glied. Jenny ist dafür dankbar und bläst den auf dem Hallenboden stehenden auf der Kante der Matratze sitzend zur vollen Größe. Sofort drängt sich der Mann vor und Dreht sie in den Doggy-Style und dringt ein. Jenny stöhnt auf und wird in einem monotonen gleichmäßigen Tempo gefickt. Es dauert ihr zu lange, so dass sie ihm mit einer Hand zwischen Ihren Beinen hindurchgreifend die Hoden massiert. Daraufhin beschleunigt er sein Tempo und sie stöhnt in seinem Rhythmus mit verzerrtem Gesicht auf. Schließlich ergießt auch er sich unspektakulär in sein Kondom. Als Jenny sich aufrichtet steht der letzte Kandidat schon neben den Matratzen. Er stellt sich als mittelprächtig ausgestatteter Mann vor. Jenny dirigiert ihn in eine Rückenlage, bläst ihn steif und setzt sich, den Prügel anal aufnehmend, auf ihn. Sofort legt ein hohes Tempo vor und Jenny hebt ihr Becken an, um seine Stöße zu kompensieren. Er rammelt sie durch wie ein Kaninchen und Jenny ist froh, als er abspritzt.

Sie steht auf und greift sich Ihre Schuhe und Dessous und geht zu Wolfgang, der sie verlegen ansieht. Die fragt ihn „Wo kann ich duschen?“ Wolfgang sieht an Jenny vorbei zu Antoni, der hinter sie getreten ist. „Duschen kannst Du später, Du hast noch ein paar Jobs.“ Jenny dreht sich zu ihm um und blitzt ihn böse an. „Ich denke wir sind hier fertig.“ Antoni antwortet kühl „Wenn ich sage, sind fertig.“ Jenny treten die Tränen in die Augen. Antoni ergänzt „Nur vier, dann fertig.“ Jenny schluckt und Antoni greift sie am Arm und zieht sie hinter sich her. Wolfgang bringt ihr ein Bettlaken , dass sie sich umlegt um sich zu bedecken, dann folgt er Antoni und Jenny in eines der kleineren Gebäude. Es riecht muffig und sie gelangen im Erdgeschoss in einen dunklen muffigen Gang. vor einer Tür stehen vier dunkelhaarige Kerle. Im dunklen Gang kann Jenny ihre verschlagen und dunklen Augen erkennen und weiß, dass diesen Männern nicht zu trauen ist. Sie lächeln Antoni freundlich an und händigen Ihm eine Handvoll Scheine aus, die dieser einsteckt. Dann schiebt Antoni Jenny in den Raum. In der Mitte des Raumes steht ein einfacher Tisch mit vier Stühlen, in jeder Ecke ein schmales Bett und dazwischen schmucklos Kleiderschränke. Es ist muffig und warm. Als Antoni eintreten will, sagt der kleinste der Männer „Wollen Privat sein, bitte.“ Jenny schaut Antoni flehend an, aber der nickt nur. Sie schließen die Türe und sofort reißt einer der Männer Jenny das Bettlaken weg. „Leg dich auf Bett, Hure. Jenny legt ihre Tüten und Schuhe auf den Boden neben das Bett. Dann setzt sie sich auf die Bettkante. Einer der Männer öffnet das Fenster. Sofort erscheinen vier weitere Männer, die durch das Fenster einsteigen. Jenny will schreien, da wird ihr Kopf zurück gezogen und ein Messer liegt an ihrer Kehle. „Ruhig, sonst mache ich dich für immer ruhig!“ Sie wird auf den Rücken gelegt und sofort spürt sie einen Mann zwischen Ihren Schenkeln, die gespreitzt werden. Sie kann nur aufstöhnen als sie brutal genommen wird. Gleichzeitig wird ihr Kopf gedreht und ein Schwanz presst sich an ihre Lippen. „Blasen, sonst schlage ich Zähne aus!“. Die Männer wechseln sich zwischen ihren Beinen und ihrem Mund schnell ab und als an der Tür geklopft wird hat Jenny zehn Männer zwischen den Beinen und vier im Mund gehabt. Die vier im Mund waren besonders brutal und haben allesamt in ihrem Mund abgespritzt.

Einer der Kerle ruft „Sind gleich fertig.“ Er zieht Jenny an den Haaren in den Sitz. Leise an sie gewandt sagt der Mann dann in überraschend gutem Deutsch „Hör zu Du Nutte, Du wirst kein Wort sagen, wenn wir Filips Huren übernehmen wird es dir sonst schlecht gehen.“ Ein zweiter beugt sich nieder zu ihr und ergänzt „Albanersahne, wirst Du bald jeden Tag haben. Ich hoffe, es hat Dir geschmeckt.“ Als Jenny sich mühsam aufrichtet ist sie schweißgebadet und die Luft im Raum erscheint ihr unerträglich. Die Männer, die sie vaginal benutzt haben, hatten alle Kondome benutzt, was sie beruhigt feststellt. Das Fenster im Raum ist geöffnet und alle bis auf die vier Bewohner verlassen den Raum durch das Fenster, das daraufhin geschlossen wird.

Einer der Kerle wirft ihr das Betttuch zu und schubst sie einfach vor die Türe, die sogleich geschlossen wird. Die Tränen, die Jenny über das Gesicht laufen interessieren Antoni nicht. Er schaut sie nicht mal an, als er sie hinter dem vorausgehenden Wolfgang hertreibt und ihr ihre Tüten und die Schuhe in die Hände drückt. Wolfgang biegt ein paar Türen weiter rechts ab und als Jenny folgt stehen sie in einem Duschraum. Antoni holt ein kleines Handtuch und eine Tube aus dem Rucksack, schubst sie unter die Dusche, drückt ihr das die Tube Duschzeug in die Hand und drängt sie zur Eile. Mechanisch reinigt sich Jenny und dreht das Wasser ganz heiß, obwohl es immer noch sommerlich warm ist. Sie spült sich den Mund immer und immer wieder aus. Wolfgang und Antoni sehen zu und unterhalten sich leise. Wolfgang fragt schließlich „Ist alles klar?“ Jenny schaut ihn feindselig an. und dreht das Wasser auf kalt um es kommt nun eiskalt aus der Leitung und Jenny steht still solange sie es aushalten kann. Dann dreht sie das Wasser ab und beginnt sich abzutrocknen. Sie schaut Antoni nicht an, als er ihr wortlos den Tiegel mit einer Salbe hinhält. Sie nimmt mehr als sie braucht und reibt sich die Scheide und geröteten Scharmlippen gründlich ein. Die Salbe kühlt augenblicklich und der Duft der Salbe erinnert Jenny an Cremes ihrer Oma in Polen. „Sauerampfer und Melisse“ denkt sie. Die Erinnerung an unbeschwerte Tage vertreibt einige der jüngsten Erinnerungen. Sie schlüpft in die Klamotten in denen sie hierher gekommen ist. Es gibt keinen Haartrockner und sie folgt Wolfgang und Antoni, den sie ignoriert zurück in den Flur und aus dem Gebäude.

Wolfgang schlägt den Weg zu einem Parkplatz ein und bleibt vor einem alten Auto stehen, dem selbst im schwachen Streulicht der entfernten Gebäudebeleuchtungen der Status eines Schrotthaufens anzusehen ist. Er öffnet die Fahrertür und muss um die Beifahrertür zu öffnen über die Sitze kriechen. Antoni klappt den Beifahrersitz vor und macht Jenny den Weg zur hinteren Sitzbank frei. Der Wagen ist von innen total verdreckt und es riecht muffig und schmutzig. Die Tageshitze hat zusammen mit dem angehäuften Unrat ein Klima entsprechend einer Müllkippe geschaffen. Hinter dem Fahrersitz steht ein Sack mit leeren Kunststoffflaschen. Wolfgang entschuldigt sich mit einem „Wollte eigentlich noch Leergut abgeben.“ Jenny schließt die Augen, als der Beifahrersitz einrastet. Wolfgang startet den Motor und das Fahrzeug hoppelt vom Parkplatz auf die Landstraße. Jenny hängt den Worten des Albaners nach. „Wenn wir Filips Huren übernehmen.“ Hatte er gesagt. “Ich bin keine von Filips Huren.“ denkt sie. „Nein, nicht einmal das bin ich, ich bin eine Leihgabe. Eine Leihgabe von Jürgen an Filip.“ erkennt sie. Sie war auf die Erpressung von Jürgen eingegangen, um zu verhindern, dass es unangenehm für sie und Mara wird. Nun ist es trotzdem über alle Maßen unangenehm und sie beschließt Mara sofort zu informieren und sich Jürgen nicht mehr zu beugen. Um den Film vertragsgemäß beenden zu können, muss Jürgen ohnehin schneller arbeiten, da wird er sich diese Mätzchen nicht mehr erlauben können. Als Jenny die Augen öffnet haben sie einen Innenstadtbereich eines Jenny unbekannten Vororts erreicht. Hell erleuchtete Straßen und Ampeln erleuchten die Szenerie. Es sind sogar noch einige Fußgänger unterwegs, obwohl es nach Mitternacht ist. Wolfgang biegt ab und sie gelangen zu einem Café, dass etwas abseits des Zentrums liegt. Der Parkplatz hat nur drei Stellplätze auf denen quer ein großer Lieferwagen eines Notdienstes steht. Antoni steigt an der Straße aus, während er sich von Wolfgang verabschiedend. Jenny kriecht, nachdem Antoni den Beifahrersitz vorgeklappt hat aus dem Auto, ignoriert Wolfgangs Verabschiedung und fragt sich, was sie hier wollen. Antoni betritt das Café, welche klein und gemütlich wirkt. Es sind nur zwei andere Gäste da und Antoni steuert einen vierer Tisch in einer Ecke an. Ein Mädchen, dass beim Eintreten hinter der Theke aufschaute tritt an den Tisch, als sie sich gesetzt haben. Antoni bestellt einen Milchkaffee und schaut Jenny fragend an. Jenny bestellt auch einen Milchkaffee ignoriert den Blick des Mädchens der ob ihres Outfits fragend auf ihr liegt.

Schließlich lehnt sich Antoni auf der Bank, auf der er sitzt zurück und zückt sein Handy er tippt etwas und legt es zurück in den Rucksack. Jenny hat ihre Handtasche auf den Tisch gelegt und beginnt sich zu entspannen, als die Tür des Cafés geöffnet wird und ein Mann in Begleitung einer jüngeren Frau das Café betritt. Der Mann ist um die 30 Jahre alt und um die 180 cm hoch und trägt Jeans und ein schwarzes Sakko. Seine sehr dünne Begleiterin hat Jennys Alter und ist mit einem sehr kurzen Lederrock und Netzstrümpfen sowie einem knappen schwarzen Top bekleidet. Sie hat lange künstliche Fingernägel in verschiedenen Farben und Beschädigungsstufen. Sie kaut Kaugummi und ist vor längerer Zeit blondiert worden. Die dunklen Ansätze des nachwachsenden Haares sind aber deutlich sichtbar. Antoni steht auf und begrüßt den Mann wie einen guten Freund. Das Mädchen ignoriert er zunächst. Dann setzen sich die drei zu Jenny an den Tisch, wobei die Männer neben einander Platznehmen und die Mädchen über Eck zueinander sitzen. Der Fremde grüßt Jenny nicht. Die Bedienung erscheint kurz und stellt die Milchkaffees auf den Tisch und fragt nach den Wünschen der Neuankömmlingen. Das Mädchen schaut Jenny unverwandt an und spricht sie an. Jenny vermutet, dass sich um Russisch oder Ukrainisch handelt, denn sie versteht Bruchstücke, die ähnlich dem Polnisch oder Bulgarisch sind, aber eben nur Bruchstücke. Aus dem Zusammenhang erkennt Jenny dass die andere fragt, ob sie eine neue Hure von Filip oder Antoni sei. Auf Deutsch antwortet sie, dass sie leider nicht verstehe und stellt sich als Jenny vor. „Ich bin Deutsche:“ schließt sie. Das Mädchen wendet sich an ihren Begleiter, der sich mit Antoni auf Polnisch unterhält und Jenny kann erfährt, dass der Mann Karol heißt. Sie informiert Karol, dass Antoni eine deutsche Nutte hat. und erstmalig schaut Karol Jenny direkt kurz an. Dann fragt er Antoni auf polnisch „Woher hast Du die Nutte?“ Antoni erklärt, dass Jenny verliehen wurde und heute die Tour von Lena, die krank ist übernimmt. Karol hakt nach „Wie verleihen?“ Antoni erklärt „Er kam mit Ihr in den Glory-hole-Palast, den Filip auf der Messe mit Mädchen ausgestattet hat. Vielleicht ist er pervers, jedenfalls hatte er sie für kleines Geld an Igor verliehen. Filip hat sie dann von dem Arschloch gemietet für heute Nacht. Aber wir mussten sie erst noch etwas einarbeiten.“ Karol schaut erstaunt auf Jenny, die einen unbeteiligten Eindruck erwecken will. „Hat sie sich denn bewährt?“ Antoni nickt. „Sie ist loyal und hat jeden Fick mitgemacht, vielleicht steht sie drauf.“ Jenny ist über dieses kleine Lob sehr verwundert. Das Mädchen lacht und grinst Jenny an. Karol spricht sie auf Deutsch an. „Hast du einen schönen Abend gehabt? Schön gefickt worden? Das hier ist Irina. Die hatte auch einen schönen Abend und ist noch nicht zu Ende.“ damit lacht er die Mädchen breit an. Die Bedienung erscheint mit einem weiteren Kaffee für Irina und einem **** für Karol. Die Männer unterhalten sich weiter über die Geschäfte und Jenny wendet sich an Irina. „Kannst Du etwas Deutsch?“ Irina lächelt, nickt und nippt an dem Kaffee. „Bisschen.“ Nach einigen Minuten erfährt Jenny, dass Irina aus der Ukraine kommt und seit zwei Jahren in Deutschland ist. Jenny hat Ihren Milchkaffee fast ausgedrunken, als Antoni sie anspricht „Blas ihn!“ Jenny erstarrt. Karol grinst sie breit an und rutscht auf der Bank etwas nach außen, so dass er in die Ecke der rechtwinklig verlaufenden Bank kommt. Dieser Alptraum scheint kein Ende zu nehmen. Antonis Gesichtsausdruck ist ernst, als er die Aufforderung widerholt. Jenny ist klar, dass sie Ärger bekommt, wenn sie sich weigert. „Auf einen mehr kommt es auch nicht mehr an.“ sinniert sie und setzt sich auf die Bank neben Karol. Der legt die Hände hinter den Kopf und lässt Jenny Gürtel und Hose öffnen. Jenny springt ein nur halbsteifer großer Prügel entgegen. Mit inzwischen geübten Händen verleiht sie dem Schwanz etwas Stehvermögen, bevor sie die Lippen darüberstülpt und ihn tief aufnimmt. Sie sammelt ausreichend Speichel, was in dieser Lage, mit den Gesicht nach unten recht einfach gelingt und beginnt den Kopf schnell auf und ab zu bewegen. Karaol hat nicht die Absicht sie in irgendeiner Weise zu unterstützen. Er berichtet Antoni vielmehr, dass er Jennys Blastechnik ausgezeichnet findet und er hofft, sie später auch mal kräftig durch nehmen zu können. Antoni sagt dies zu ihrem nachhaltigen Entsetzen zu. Jenny ist bemüht, die peinliche Situation in dem Café schnell und ohne Aufsehen zu beenden und grault Karols Hoden. Es dauert eine ganze Weile, bis Karol plötzlich seine Hände auf Jennys Hinterkopf legt und ihn in Richtung auf sein Becken drückt. Plötzlich und ohne Voranmeldung spritzt er ihr in den Mund, ohne einen Ton von sich zu geben. Jenny schluckt fast alles, aber Karol läst sie seinen Schwanz und seine Hoden gründlich sauber lecken. ER lobt sie gegenüber Antoni und Irina. Dann steht Jenny mit rotem Kopf auf und setzt sich auf ihren Platz. In genau diesem Moment verlassen die anderen Gäste das Café und die Bedienung erscheint und fragt „Darf es noch etwas sein?“ Antoni fragt zurück „Machst Du Rechnung, Ist Ali da?“. Das Mädchen nickt langsam „Der Chef ist hinten.“ Sie wendet auf dem Absatz und ist sofort wieder mit ein em Bon in der Hand da. „Getrennt oder zusammen?“ Antoni nimmt den Bon und gibt ihn Jenny. „Zusammen, geh zu Ali bezahlen! Er reicht ihr die vor ihr liegende Handtasche.“ Jenny sieht ihn verständnislos an „Aber da ist doch kein Geld drin.“ Antoni und Karol lachen. „Du weist schon wie!“ Irina schaut nur zu Boden und die Bedienung kehrt zur Theke zurück. Jenny nimmt Ihre Handtasche und den Bon, den sie prüft „2 x Milchkaffee á 3,90, ein Kaffee 3,00, ein Wodka 6,00 = 16,80 €“ und folgt der Bedienung. Das scheue „Wo finde ich Ali?“ beantwortet sie mit dem Öffnen einer Pendeltür rechts neben der Theke. Jenny tritt in die Küche des Kaffees. In dem Raum steht ein dicker kleiner Mann mit rotem Kopf und mit weißer Hose und Schürze. Es schüttelt den Kopf über ein paar Kisten. Er wendet den Kopf zu Jenny und schaut sie fragend an. „ich soll das direkt bei Ihnen bezahlen, wenn Sie Ali sind.“ stottert Jenny. Diese Vermutung scheint zuzutreffen, denn er nickt und schaut auf dem Zettel. „Leg das Geld da auf den Schrank!“ und legt den Bon an besagte Stelle. Jenny rührt sich nicht. Er schaut sie fragend an.“ Was ist?“ Jenny blickt ihn direkt an und stammelt „Ich habe kein Geld, vielleicht kann ich morgen bezahlen oder Ihnen einen runterholen?“ Ali schaut sie verständnislos an. „Kein Geld? Und dann hier in Naturalien bezahlen?“ er zeigt auf eine Tür „Da draußen steht der Notdienst für mein Kühlhaus. Der wollte auch nur Bares. Soll ich dem anbieten ihm einen zu blasen? ich muss meine Rechnungen in Euro bezahlen! Fragt doch diesen Halsabschneider, ob er einen geblasen haben will. Jenny schaut zu der Tür. Ohne zu bezahlen kann sie nicht aus der Küche kommen. Entschlossen öffnet sie die Tür und gelangt in einen dunklen Gang. Am Ende des Ganges steht ein Werkzeugkasten und der Schein einer Lampe beleuchtet eine Stahltür des Kühlhauses. Ihr gegenüber ist eine Nebeneingangstür geöffnet und ein Handwerker kommt herein und packt den Kasten. „Warten Sie bitte!“ ruft Jenny und der Mann bleibt in der Tür stehen. “Ich habe Deinem Chef schon gesagt, dass die Kühlung wieder läuft. An den Zuschlägen für Notfalldienste kann ich auch nichts machen. Jenny steht nun neben dem Mann, der sich nicht umgedreht hat und der eine schmutzige Montur trägt. „Ich habe auch einen Notfall.“ sagt sie leise. Der Mann wendet den Kopf und sieht sie staunend an. „Aber scheinbar nicht mit der Kühlung.“ witzelt er. „Nein,“ entgegnet Jenny nun gefasst. „Ich brauche etwas Geld. Für 50 € bekommst Du einen erstklassigen Blowjob, für 100€ einen Fick.“ Der Mann schaut sie von oben bis unten an und grinst breit und schmutzig. „75,- € für beides, Notdienstabschlag.“ Jenny nickt nur schicksalsergeben, da sie keine wirkliche Wahl hat. Der Kerl stellt seinen Werkzeugkasten vor die Türe und zieht sie an sich. Seine gierigen Finger betasten sie überall und er drückt sie an die Wand, schiebt seine Hand unter das Bustier und zwirbelt Ihre Brustwarze. Jenny muss auf keuchen. Seine Hand fährt zwischen ihre Schenkel und teilen die Schamlippen. Sie seufzt lauter und greift nach seiner Hose. Der Reisverschluss stellt kein Hindernis da bald hat sie ein halbsteifes Glied mit enormer Behaarung in der Hand. Sie kniet nieder und beginnt das Glied zu massieren und zu blasen. Der immer steifer werdende Prügel drängt sich vor und die Schamhaare kitzeln im Gesicht. Er wird immer drängender und unbeherrschter und Jenny ist überrascht als er sich mit einem Male entzieht und sie auf die Füße stellt. er öffnet die Tür zum Kühlhaus und schiebt sie hinein. In dem kleinen Raum, der bis auf einige Regale leer ist. herrscht eine angenehm frisch wirkende Temperatur, sofort nesselt Jenny ein Kondom aus der Handtasche und legt es kniend dem vor ihr stehenden Mann an. Sie streift sich die Hose herunter und dreht dem Mann den Hintern zu. Er ergreift ihr rechtes Bein und hebt es an. Jenny greift sich mit angefeuchteten Fingern zwischen die Beine, befeuchtet sich und greift das steife Glied des Mannes und setzte setzt es an ihrer Scheide an. Sofort dringt der Monteur vollständig in sie ein und sie schreit leise auf. „Das gefällt Dir Schlampe, was?“ Er fickt sie in beständigem Tempo und Jenny ist froh, dass es so kühl ist, sonst hätte sie angesichts der Anstrengung auf einem Bein stehen zu müssen geschwitzt. Schließlich entzieht er sich, dreht sie zu sich und nimmt ihre Hände nach oben an eines der Regale. Dann bückt er sich leicht und greift unter ihre Schenkel hebt sie an. sofort dringt er wieder ein und Jennys Rücken wird gegen eine der Regalstreben gedrückt. im Takt seiner Stöße knallt das Regal an die Wand und Jenny kann dem Mann in die Augen schauen. Sein schlecht rasiertes Gesicht und die struppigen kurzen roten Haare passen zu dem sonstigen ungepflegten Mensch. Er fickt sie immer weiter, und jeden Stoß muss sie mit einem Aufstöhnen quittieren. Sein sich steigerndes Tempo deutet auf seine nahendes Finale hin und tatsächlich spritzt er schließlich ins Kondom. Er lässt Jenny zu Boden gleiten und richtet seine nach unten gerutschte Hose. Er öffnet sein Portmonee und gibt Jenny ,die ihre Kleidung ordnet 100 €. Jenny schaut ihn an „Ich kann nicht wechseln:“ Der Mann lächelt „Kein Problem, das habe ich dem doofen Türken in der Küche zu viel berechnet.“. Er öffnet die Kühlhaustür und Jenny bedankt sich. Sie kehrt in die Küche zurück und nimmt wortlos den Bon vom Schrank und verlässt die Küche in Richtung Gastraum. Die Bedienung schaut sie fragend an, sie legt die 100,- € auf die Theke und sagt „17,50“ die Bedienung bedankt sich und Jenny kehrt zu Tisch zurück. Antoni und Karol schauen sie an. Jenny legt das Wechselgeld vor Antoni auf den Tisch und sagt nur „Wechselgeld. “ Antoni und Karol ziehen erstaunt die Augenbrauen hoch. Irina schaut sie verständnislos an. Die Zuhälter stehen auf und auch Irina trinkt ihre Tasse hastig leer. Jennys Kaffee ist kalt und sie lässt ich stehen. sie greift sich ihre Tüten und folgt den drei nach draußen. Die Bedienung steht am Tisch und schaut ihr das Geschirr zusammenräumend nach als sie zu Tür hinauseilt. Antoni und Karol stehen vor einem dunklen Cabriolet, das auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkt. Irina sitzt hinter Karol, der schon den Motor gestartet hat und Antoni steht an der noch geöffneten Beifahrerseite und Jenny zwängt sich an ihm vorbei auf den Rücksitz und stellt Ihre Tüten neben sich. Sofort als Jenny sitzt erklingt eine ohrenbetäubende Hipp-Hopp-Musik aus den Lautsprechern und selbst das Zuschlagen der Beifahrertür geht in den Bässen unter. Karol dreht auf der ganzen Straße und Jenny wird tief in den Sitz gepresst. sie kann sich gerade noch anschnallen, als Karol wieder abbremst und abbiegt. es geht auf einer schmalen Landstraße einige Kilometer weit in ein Industriegebiet. Die dunklen Straßen sind nur schwach beleuchtet. Einzelheiten die vorbeiziehenden Gebäude sind kaum erkennbar und schließlich biegen sie in eine schmale Straße ein. An deren Ende befindet sich ein großer Parkplatz und ein rot angestrahltes zweistöckiges Gebäude. Die Kontur einer nackten Frau ist an der Fassade über zwei Stockwerke aufgemalt. Ein Gartenweg führt rechts an dem Gebäude vorbei zu einer Tür, über der ein breites Vordach angebracht ist. Es ist Musik zu hören. Irina steigt aus, als Karol ihr den Fahrersitz vorklappt. Antoni steigt ebenfalls aus, unterlässt es aber Jenny behilflich zu sein. Jenny nutzt daher die von Karol offengehaltene Fahrertür und folgt Irina mit ihren Tüten. Es ist nach ein Uhr, als sie den Club betreten. Irina betätigt den Klingeltaster an der Tür und mittels eines elektrischen Türöffners wird die Tür freigegeben. Jenny betritt einen langen Gang, an dessen Ende eine Theke aufgebaut ist. Irina ist bereits zur Theke vorgeeilt und spricht mit einer Endvierzigerin hinter der Theke, die an Irina vorbei zu Jenny und den folgenden Männern schaut. Jenny tritt an die Theke und die Mittvierzigerin stellt sich als Conny vor und lächelt Jenny freundlich an. Antoni tritt hinzu und begrüßt Conny freundlich. Conny spricht Irina an, „Irina, zeig der Jenny doch schon mal alles, ich klär noch was mit Antoni.“. Irina zieht Jenny hinter sich her nach links in einen Umkleideraum. In der Mitte des Raumes ist ein Garderobenständer, an dem weiße Bademäntel hängen. Ein Schrank neben der Tür enthält beschriftete Fächer mit Badelatschen. Ein Korb in der Ecke ist voll mit zusammen geknüttelten Bademänteln. die Wänd sind voll mit nummerierten Spindschränken. Eine dem Eingang gegenüberliegender Durchgang mündet in einen weiteren Flur, von links hört Jenny Wassergeräusche wie Duschen. Irina biegt aber nach rechts in den Gang und sofort wieder links in einen Durchgang zu einem größeren Raum. Direkt geradeaus ist eine große weiße Theke, an der mehrere Männer sitzen und rauchen. nach links schließen sich rechtwinklig zueinander ausgerichtete Sitzgruppen an, die immer aus einem kleinen niedrigen Tisch und um diese gruppierte Ledersofas und Ledersessel aus schwarzem Glattleder. Auf den Sofas sitzen verstreut Frauen in sehr aufreizender Bekleidung. Die meisten Anwesenden rauchen und die Musik ist auch recht laut. an einer der Wände hängt ein überdimensionaler Flatscreen auf dem ein Porno läuft. Irina zieht Jenny nach rechts in ein schmales Treppenhaus und in das Obergeschoss. Irina hält sich rechts vorbei an einem Sofa, auf dem ein Mädchen mit einem dicken Mann sitzt, vorbei an einem nach links führenden Gang in einen Raum mit Stühlen und runden Tischen. Hier sitzen Männer und starren auf einen Bildschirm an der zum Treppenhaus grenzenden Wand und schauen Sport. Die linksseitige Wandhälfte nimmt eine Theke mit Buffet ein. Rechts davon ist eine schmale Tür auf der im Messingbuchstaben PRIVAT steht. Irina öffnet die Tür und Jenny folgt ihr. Irina öffnet einen Spind, der in dem langgestreckten schmalen Raum rechts unten liegt und beginnt sich sofort auszuziehen. Jenny schaut sie fragend an. Irina bellt nur „Ausziehen und Duschen.“ Jenny ist damit einverstanden. und entkleidet sich auch. Ihre Klamotten wirft sie einfach in eine der Tüten. Dann folgt sie Irina zu einer rechts der einzigen Tür gelegenen Dusche. Die Dusche ist ausreichend groß, so dass Jenny zusammen mit Irina darin Platz findet. Jenny wäscht sich gründlich das Erlebnis im Café vom Körper und Irina seift Ihr den Rücken ein. Sie nehmen frische Hndtücher aus einem Regal neben der Dusche und trocken sich ab, als die Tür geöffnet wird. Irina versteut gerade Jennys Habseligkeiten in einem freien Spind und gibt ihr den Schlüssel. Antoni steht im Raum und herrscht sie an „Schneller!“ Jenny schaut ihn fragend an, „Was erwartest Du von mir?“ fragt sie ihn. „Das Du in zwei Minuten in den Strapsen im Kontaktraum bist.“ antwortet er laut. Jenny wird klar, dass die Nacht noch nicht vorbei ist. Antoni bleibt stehen und schaut zu, wie sie das Oberteil, die Strümpfe, Strumpfgürtel und String anzieht Dann wendet er sich an Irina „Erklär ihr!“ Irina nimmt Jenny bei der Hand und zieht sie hinter sich in den Kontaktraum. „Nur hier wird Kontakt gemacht, Alle müssen sehen können. Wenn Freier Dich will, setzt er sich zu dir und spricht mit dich. Du fragst wollen ficken? Dann Du sagen Conny Bescheid, Conny geben Badetuch und Raumnummer. dann Du machen Sex und bist 20 Minuten auf Zimmer mit Freier. Dann schnell duschen und wieder Kontaktraum. Alles gut?“ Jenny denkt „Nein, nichts ist gut, Anton hatte sie zum Anschaffen in ein Bordell gebracht, was sollte daran gut sein.“ Sie kommen in den Kontaktraum und Conny hinter dem Tresen fragt „Jenny möchtest Du etwas ****?“ Jenny nickt und bestellt ein Wasser. Conny stellt es vor Jenny auf die Theke. Ein Mann platziert sich neben Jenny auf dem Barhocker. „Ich habe Dich hier noch nie gesehen, bist Du neu hier?“ Jenny wendet sich dem Mann zu und antwortet „Ja, ganz frisch.“ Der Mann scheint überrascht. eine so hübsche Deutsche, hier?“ Jenny findet den Mittvierziger an sich nicht unsympathisch, aber sie ist unsicher. „Sollen wir nach oben gehen?“ fragt er direkt. Jenny nickt besorgt und bemerkt Antoni, der im Durchgang zum Kontakthof steht und sie beobachtet. Conny lächelt sie an und Jenny tritt hinter die Theke und den dahinterliegenden Raum. Auf der zum Kontaktraum liegenden Wand sind Monitore angebracht, die jeweils einen Raum zeigen. Kleine Nummern auf Etiketten bezeichnen die Räume. Conny drückt Jenny ein blaues und ein weißes Badtuch und ein Fläschchen in die Hand. „ Das weise Badtuch dem Kunden unterlegen auf dem Bett, dann in die Wäsche damit, das blaue benutzest Du den ganzen Tag. ****öl, wenns nicht so flutschen will.“ „Wie geht das mit dem bezahlen?“ fragt Jenny ängstlich. Conny lächelt. Die Gäste haben für einen Zeitraum bezahlt und können so oft sie wollen bzw. können mit einem Mädchen aufs Zimmer.“ Sprich nie einen Mann auf Geld an. Alles was Du anbietest ist im Preis inbegriffen. Flatrate halt. Zimmer 7, die Treppe rauf und erste Tür links.“ Jenny seufzt und tritt zu dem Freier. Sie geht zur Treppe an Antoni vorbei, der sich direkt in Richtung Conny bewegt. Jenny ist sich sicher, dass er ihren Einsatz auf dem Monitor verfolgt. Sie öffnet die Tür und der Raum dahinter zeigt ein rundes großes Bett mit zwei Konsolen und eine dunkle Kommode. Ein Papierkorb neben der Kommode ist leer. Sie schließt die Tür, die von innen mit einem Drehknebel verriegelbar ist. Der Freier hängt seinen Bademantel an einen Haken an der Tür. Er hat eine sportliche Figur und ist nicht zu mager oder zu fett. Er beobachtet sie, als sie das weise Betttuch auf dem Bett ausbreitet und das blaue daneben. „Mach‘s Dir bequem.“ Flüstert sie und beginnt sich ausziehen zu wollen, aber da ist er wieder bei Ihr „Darf ich?“ ganz langsam streichelt er über ihre Schultern und löst die Träger des Oberteils, dann streift er es über ihre Brüste. er küsst jede Warze fragend und bedeutet Ihr, sich auf das Bett zu setzen. Sie setzt sich und streichelt seine Brust. Er drückt sie Langsam auf das Lager und beginnt die ihre freien Hautpartien des Oberkörpers zu küssen. Dann dringt seine Zunge unter den Strumpfgürtel und er erkundet den Bauchnabel. Jenny muss tiefer atmen, als seine Hände den String nach unten schieben und sie dazu ihre Schenkel schließen muss. Seine Zunge fährt über die Schenkel zum Venushügel. Dann kniet er sich auf das Bett und hebt Ihr Becken an seine Brust. Seine Zunge taucht in Ihre Vagina ein und umspielt wechselnd jede Seite und der Kitzler. Jenny keucht schon lauter als sie endlich die Hände aufsetzen kann und sich dreht. Ihr Gesicht zeigt nun zu seinem Becken, von dem ein rasierter stattlicher Schwanz absteht. Sie greift danach und massiert ihn. Dann lässt sie sich soweit ab, dass sie den Schwanz in den Mund nehmen kann, Sofort lässt der Mann sich auf sie fallen. Sie liegt auf dem Rücken und hat seinen Prügel im Mund. Gleichzeitig ist seine Zunge in Ihr und treibt sie an. Sie stöhnen beide auf und Jenny versucht sich noch mehr zubewegen, was ihr aufgrund der Lage aber nicht gelingt. Dann entzieht sich der Mann Jenny und dreht sie um. sie greift zu dem Korb und nimmt ein Kondom. Sie legt ihn auf den Rücken und reitet ihn tief und intensiv. Beide stöhnen und schließlich dreht er sie auf den Rücken und fickt sie in Missionarsstellung. Er spritzt mit einem Aufschrei ins Kondom und fällt neben Jenny auf das weiße Badetuch. Jenny zieht ihm das Kondom aus und wirft es in ein Zewa gewickelt in den Papierkorb. Dann legt sie sich wieder neben Ihn und schaut Ihn an. Er ist ihr Freier und er hat für den Sex bezahlt, aber er hat sie respektiert und es hat Ihr Vergnügen bereitet. Sie schaut zu dem Feuermelder unter der Decke, der die Kamera enthält. Es macht ihr nichts aus, dass Antoni zugeschaut hat. Im Film hatte sie Kameramänner und Beleuchter und jede Menge Crew um sich. Hier ist es nur ein kleiner Zuhälter. Sie schaut auf die Uhr und als 20 Minuten um sind verlässt sie das Zimmer. Mit Ihrem Badetuch um den Körper geschlungen durchquert sie den TV-Bereich und duscht. Sie trifft eines der anderen Mädchen das Josefine heißt unter der Dusche, die sofort Platz macht und nach weiteren 5 Minuten betritt sie hinter Josefine den Kontaktraum. Josefine geht sofort zu einer Sitzgruppe, in der bereits zwei Mädchen sitzen, legt ihr Badetuch über das Leder und setzt sich darauf. Jenny steuert eine leere Sitzgruppe in der Ecke gegenüber dem Eingang an. Die anderen Mädchen schauen neugierig zu ihr herüber, sprechen sie aber nicht an. Ein Mann Mitte Dreisig betritt den Raum als Jenny versucht eines der Fenster zu kippen. Es gelingt Ihr und sie setzt sich wieder. es ist nach zwei und es sind nur noch wenige Gäste da. Eines der Mädchen setzt sich mit ihrem Badetuch neben sie. „Hallo, ich bin Maria. Bist Du neue Mädchen?“ beginnt sie das Gespräch. Jenny lächelt sie freundlich an und erwidert „Ich heiße Jenny. Ich bin kein neues Mädchen hier im Club. Ich bin nur heute hier.“ „Das ist aber schade.“ sagt ein im Bademantel auf das Sofa fallenlassender Mann um die 50, hohe Stirn, leicht grau, aber noch scheinbar gut in Form. Er schaut die Mädchen belustigt an. Maria und Jenny haben ein Alter und Maria ist ebenfalls schwarzhaarig und genauso schlank wie Jenny. Maria hat ein kurzes rotes Röckchen und ein rotes Bustier an. Netzstrümpfe und rote High- Heels vervollständigen die Bekleidung. Der Mann schaut von einer zur anderen. „Ihr seid Schwestern?“ „Nein.“ antwortet Maria freundlich lächelnd, Jenny ergänzt „ oder mein Vater hat vergessen, mir bestimmte Punkte aus der Vergangenheit zu erzählen.“ „Gehen wir nach oben?“ fragt der Mann direkt und deutet mit der Hand an, dass er Maria, Jenny und sich selbst meint. Jenny ist überrascht, als Maria sofort „Ja.“ sagt. Mit einem Lächeln steht sie auf und erklärt, dass sie Zimmerschlüssel holt. Jenny macht Smalltalk und erfährt, dass der Gast Robert heißt, in der großen Stadt wohnt und arbeitet. Maria kehrt mit einem Badetuch für Jenny, eines für sich und dem Schlüssel zurück. Maria geht voraus und die anderen Mädchen schauen ihnen etwas überrascht nach.

Maria öffnet die Tür des Zimmers, das dem gegenüberliegt, welches Jenny zuvor nutzte. Auch hier sind Wände und Bett in dunklen Rot-Tönen gehalten. Die Kommode steht unter einem großen Bild mit Aktmotiv. Auf den Konsolen stehen Körbchen mit Kondomen. Maria breitet sofort ihr Badetuch und das Gästetuch aus. Jenny legt ihres daneben, für das zweite Gästetuch ist keine Platz. Robert macht keine Anstalten, seinen Bademantel abzulegen. Stattdessen äußert er den Wunsch, dass die Mädchen sich gegenseitig auf dem Bett ausziehen. Maria gleitet aus den High-Hees und legt sich bereitwillig auf Ihr Tuch. Jenny zieht auch die Schuhe aus und kriecht zu Maria. Für Jenny ist das Küssen einer Frau durch die Dreharbeiten übliches Tagesgeschäft. Aber Maria kennt sie nicht und ist sich nicht sicher, wie sie reagieren wird. Daher schaut sie der Kollegin zunächst auf der Seite liegend in die Augen und beginnt diese zu streicheln. Maria hat weniger Bedenken und küsst Jenny sofort auf den Mund. Sie versinken in einem Kuss während sie gleichzeitig die Verschlüsse der Kleidung der anderen ertasten und öffnen. Maria schiebt den String von Jenny nach unten und richtet sich auf, was Jenny nutzt, um ihr das Bustier über den Kopf zu streifen. Maria hält den String Jennys noch in der Hand als sie sich mit dem Mund über Jennys Vagina hermacht. Jenny spreizt die Beine und zieht Maria über sich. Ihre Zunge versenkt sie sogleich in Marias Lustgrotte. Die Mädchen keuchen auf. Plötzlich hält der vor dem Bett stehende Robert Marias Kopf fest und zieht sie etwas hoch. Er ist nackt und hat eine ordentliche Latte. Maria beginnt diesen sofort zu blasen, während Jenny Maria weiter leckt. Auch Robert keucht nun. Jenny möchte Maria etwas entlasten und beendet ihr Zungenspiel. Es gelingt ihr, unter Maria hervor zu krabbeln und sich schließlich aufzurichten. Sie hockt sich wie Maria in den Vierfüßlerstand auf das Bett neben Maria und Robert kann sich nun aussuchen, in welchen Mund er eindringt. er wechselt ein paar Male, dann bleibt er wichsend vor dem Bett stehen. Jenny ahnt seinen nächsten Schritt und greift zu einem Kondom, dass sie ihm überstreift. Dazu legt er sich zwischen die Mädchen und Maria bringt sich sofort in eine Cow-Girl-Stellung, in der sie Robert reitet. Dieser zieht Jennys Becken über sich und leckt sie sofort. Maria und Jenny können sich ansehen. Robert spritzt schließlich ab und bleibt keuchend liegen. Maria nimmt zwei Zelltücher und reinigt ihn, dann liegen sie nebeneinander und Jenny sieht in Spiegel über dem Bett einen älteren Mann mit zwei nackten, schlanken und schönen Frauen. Robert schaut ihr in die Augen „Das war mein erster Dreier, danke euch. Er steht auf und zieht den Bademantel an. Jenny und Maria räumen das Zimmer auf und gehen ihre Badetücher um den Körper gewickelt duschen. Als sie gemeinsam den Kontaktraum betreten ist dieser weitgehend leer und die Mädchen sitzen zusammen und Tratschen. Antoni schaut kurz auf und Karol steht auf, als er Jenny sieht und nimmt sie bei der Hand uns zieht sie hinter sich her. Er bringt sie in eines der Zimmer und schließt die Tür. Dann nimmt er sie in den Arm und erkundet mit seinen Händen jeden Quadratzentimeter ihres Körpers. Dann dirigiert er sie zum Bett und setzt sie darauf. Er zieht sich aus und auch Jenny entkleidet sich. Dann legt er sich auf ein von ihm mitgebrachtes Badetuch und Jenny kniet sich unaufgefordert zwischen die Beine des Zuhälters. Sie möchte ihn nun beeindrucken und ist auch sehr erregt. Mit der Zunge fährt sie seinen Schwanz von den Hoden bis zur Spitze und umkreist seine Eichel. Dabei streichelt sie seine Hoden. Sie nimmt den Schwanz in den Mund uns führt ihn sich ganz ein. Er stöhnt auf. Dann beginnt sie von vorne. Schließlich bläst sie ihn tief und gefühlvoll. Nach ein paar Minuten, in denen beide schwer atmen, zieht er ihren Kopf zu seinem und küsst sie intensiv. Dann legt er sie fast zärtlich aufs Bett und kniet zwischen ihre Schenkel. Er nimmt eines der Kondome und legt es an. Er küsst sie während er in sie eindringt. Aufstöhnend reckt sie ihm ihr Becken entgegen und ihre Bewegungen fließen ineinander. Dann legt er sich eines ihrer Beine auf die Schulter und hebt ihr Becken mühelos an, während er sie weiter penetriert. Mit seiner freien Hand stimuliert er ihren Kitzler und sie keucht und stöhnt ungehemmt. Er verschärft sein Tempo. Jenny erwidert jeden Stoß und bald erleben sie einen fantastischen gemeinsamen Orgasmus.

Er legt sich neben sie und schaut ihr zu, wie sie das Kondom entsorgt und ihn reinigt. Dann fragt er unvermittelt „Willst Du für mich anschaffen? Du wirst es gut haben, jeden Tag nur sechs bis zehn Freier. Ich kauf Dir Kleider und Schmuck und was Du sonst so brauchst.“ Jenny schaut ihn überrascht an. „Nein, Danke für Dein nettes Angebot. Aber ich …“ und zögert einen Augenblick „… habe bereits einen Freund.“ Er seufzt und nickt. Dann steht er auf und zieht sich an. Jenny geht duschen und betritt kurze Zeit später wieder den Kontaktbereich, der nun endgültig wie ausgestorben ist. Antoni nickt ihr zu „Wir gehen, hol Deine Sachen!“ Jenny holt ihre Wertsachen und kehrt zu Antoni zurück. Dieser zieht sie zum Ausgang und sie steigen in Karols Auto. Es ist fast 3:00 Uhr, als er sie vor Filips Haus absetzt. Antoni geht vor ihr her und schließt die Haustüre auf. Dann zieht er sie hinter sich her in sein Zimmer und zeigt auf das Bett. Jenny legt sich nackt ins Bett und Antoni lässt sie alleine. Sie schläft sofort erschöpft ein.

Was kann Jenny noch tun?

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