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Chapter 4
by benzor
What's next?
Jennifer gibt ihm einen Blowjob
Schnell schob er auch den zweiten Träger ihres Kleides zur Seite und dann den oberen Teil ihres Kleides nach unten. Er zog überrascht die Augenbraue nach oben. „Kein BH?”, stellte er mit einer Frage fest und Jennifer kicherte etwas.
„Ich dachte mir, vielleicht kann ich ja etwas mehr Spaß haben als nur feiern”, antwortete und langsam massierte Markus ihre Brüste. „Uh ... ja ... das fühlt sich gut an ... mach weiter.”
Sie hatte ein nettes C-Körbchen, schätzte er und gleich darauf kam ihm eine weitere Idee, was er ausprobieren konnte. Er hob seien Hände etwas von ihren Brüsten weg und mit dem markanten Kribbeln sah er zu, wie sie zwei Körbchengröße wuchsen. „Wow”, meinte Jennifer und betrachtete das Schauspiel. „Wie hast du das gemacht?”, fragte sie unsicher und spielte selbst etwas mit ihren größeren Brüsten.
„Das bleibt mein Geheimnis”, meinte er und sah einen Moment zu, wie sie mit ihrer neuen Oberweite herumspielte. Die Bälle waren in einer perfekten Form. „Und bevor du fragst, sie werden wieder kleiner wenn jemand darauf kommt.”
„Oh ... Schade eigentlich, aber ich kann mich mit den beiden Babys hier nicht von einem Paparazzi erwischen lassen”, meinte sie und blickte sich kurz um. Immer noch war die Straße leer und nur von hinter der Hecke des Hauses war leise die Musik der Party zu hören. „Eigentlich sollten wir uns endlich auf den Weg machen, aber jemand verdient auch eine Belohnung”, meinte sie und ging langsam zwischen ihm und dem Wagen in die Hocke.
Markus spürte wie sich ihre Finger an seinem Hosenbund zu schaffen machten und er musste schmunzeln. Er hatte die gemütliche Dusche vorhin dazu genutzt, seine Fähigkeiten auch an sich selbst auszuprobieren und seinen Körper etwas optimiert.
„Wahnsinn”, brachte Jennifer hervor, als sein Penis ihr entgegen sprang. Er stützte sich an ihrem Wagen ab, während die Schauspielerin langsam ihre Zunge über die Spitze seines besten Stücks gleiten lies.
Einen Moment später schloss sie ihre Lippen um seinen Schaft und fing an ihn zu blasen. Markus war leicht überrascht, mit wie viel Übung sie dies tat. Es war ganz offensichtlich nicht ihr erstes Mal und so packte er mit einer Hand ihren Kopf und zog ihn etwas zu sich, so das sein Schwanz tiefer in ihren Mund rutschte und sie leicht würgte.
Ihre neuen Brüste wippten vor und zurück und klatschten rhythmisch gegen ihren Oberkörper. Etwas Speichel tropfte in ihren Ausschnitt wenn er ihren Kopf losließ und sie ihn nach hinten bewegte. „Mhh ... ich hatte schon lange keine so guten Blow-Job.”
Jennifers Kleid war bis zu ihrem Becken hinunter gerutscht und mit einer Hand in ihrem Höschen fingerte sie sich. Alles in Allem ein genialer Anblick und bevor sie ihm antworten konnte, hatte er ihren Kopf wieder auf seien Schwanz gezogen und fickte mit stetigen Stößen ihren Mund.
„Gag ... ja ... fick mich wie eine Schlampe”, feuerte sie ihn, zwischen seien Stößen und ihren Schnapper nach Luft, an und er wunderte sich über ihr dreckiges Mundwerk. Jedenfalls stieß er noch etwas tiefer und spürte auch langsam, dass er zu einem Ende kommen sollte, nicht das noch jemand von der Party auftauchte und sie so vorfand.
„Ugh ... ich ... ich komme, Jen”, stöhnte er und spürte wie sich der Druck in ihm aufbaute.
„Nicht ... nicht in mein Gesicht,” meinte Jen und bewegte ihren Kopf nach vorne. Sie hatte Probleme, all das Sperma hinunterzuschlucken, dass er im nächsten Moment in ihren Mund schoss. Markus war zufrieden, hatte er doch zuvor seine Spermienproduktion etwas erhöht, um für einen gewissen Überraschungseffekt zu sorgen.
Jennifer war sichtbar überrascht denn nach einigen Augenblicken rann doch etwas Sperma aus ihrem Mundwinkel heraus. Keuchend rappelte sie sich wieder hoch und kramte in der Handtasche, die sie auf die Motorhaube gelegt hatte, nach einem Taschentuch und einem kleinen Spiegel um ihren Lippenstift nachzuziehen.
„Wow, wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, ich glaube, dass werden sie mir nicht glauben”, meinte sie zu ihm und während er ihre Handtasche hielt, bückte sie sich erneut und zog ihr Höschen an den Beinen herunter. „Ich werde sicherlich nicht mit diesem feuchten Stück Stoff herumlaufen. Hier für dich”, meinte sie und drückte es Markus in die Hand. „Als Andenken.”
Markus betrachtete es für einen Moment. „Wo packe ich das Höschen nur hin?”, fragte er sich und einen Moment später hatte er auch schon die Antwort. Es machte kurz Puff! und das Höschen war verschwunden. Es würde in einer schönen Andenkenvitrine auf der Insel auf ihn warten, die er in Zukunft zu füllen gedachte.
„Nun, wollen wir?”, fragte er Jennifer, die sichtlich etwas Probleme hatte, ihre neue Oberweite in ihr Kleid zu bekommen. „Ich bin mir sicher du wirst einen hilfsbereiten Schwanz finden”, meinte er zu ihr und gab ihrem Hintern einen Klaps.
Sie erwiderte seinen Satz mit einer herausgestreckten Zunge und gemeinsam hielten sie auf die Eingangstür zu. Jennifer klopfte und einen Moment später wurde die Tür geöffnet. Ein weiteres, bekanntes Gesicht stand dahinter und strahlte die beiden breit an. Emma Stone, eine von Metropolis berühmtesten rothaarigen Schauspielerinnen, schien offenbar die Gastgeberin zu sein.
„Jen! Ich habe mich schon gewundert wo du bleibst.” Sie blickte zu Markus hinüber. „Ist das dein neuer Freund?”
Schnell wirkte Markus etwas seiner Magie und platzierte einen passenden Gedanken in Jennifers Verstand.
„Nein, das ist Markus, nur ein guter Freund. Er ist erst vor kurzem in die Stadt gezogen und ich dachte mir, ich bringe ihn einfach mit. Es hieß ja, mit Begleitung.”
„Natürlich. Willkommen in meiner bescheidenen Villa, Markus. Kommt rein.”
Emma ging voran und Markus schloss als Letzter die Tür. Langsam wurde nun auch die die Stimmen und die Musik lauter, während Emma ihnen noch erklärte, sie hätte alle Schlafzimmer hergerichtet, so dass niemand **** heimfahren müsste. „Eine äußerst nützliche Idee”, fand Markus als sie in das Wohnzimmer der Villa traten.
Was tut Markus als Nächstes?
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Der Hexenmeister
Eine Einladung auf eine geheimnisvolle Insel verändert das Leben eines jungen Mannes
Als er eine Einladung auf die Nebelinsel in der Bucht von Metropolis erhält, weis ein junger Mann noch nicht, dass dieser Brief nur der Anfang eines neuen Lebens für ihn sein würde.
Updated on Feb 11, 2016
by benzor
Created on Feb 4, 2016
by benzor
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