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Chapter 4 by fichtenholz fichtenholz

Wie geht es nun mit der Müller weiter?

Jeder macht sich seine Gedanken

Die **** tauschte keine weiteren Worte während des Abendessens. Alle starrten lediglich auf das Fernsehbild, das mittlerweile einen Film zeigte. Als das Abendessen beendet waren, trennten sich die Wege der ****.

Victoria blieb in der Küche zurück um den Tisch abzuräumen,während sie über die Nachrichten nachdachte. In ihrem Körper stieg dabei eine komische Wärme auf. Victoria konnte den Gedanken an ihren Sohn nicht unterdrücken, wie er mit seinem nackten Oberkörper zurück in die Küche kam, sie mit an ihren Armen griff und zu sich heranzog, um sie zu küssen. Ihre Münder wären mit einander verbunden, während er ihr den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und das Stück Stoff schließlich ihren Körper entlang zu ihren Füßen hin glitt. Sie schrak aus ihrem Tagtraum hoch und stellte fest, dass ihr Slip bereits ganz feucht geworden war. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, Georg war schließlich ihr Sohn und doch konnte sie nicht leugnen, dass sie die Gedanken an ****, Blutschande, mit ihrem eigenen Sohn sie aufwühlten. Sie machte sich jedoch klar, dass es lediglich daran liegen musste, dass sie schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Und so ging sie schnell ins Badezimmer, um ihren Körper und ihre Gedanken abzukühlen.

Vater Mark war nach dem Abendessen ins Wohnzimmer gegangen. Auch er machte sich seine Gedanken, während er sich abwesend einen Spielfilm im Fernsehen ansieht. Der Sex mit seiner Frau war schon lange nicht mehr aufregend gewesen und doch wollte er nicht einfach mit einer wildfremden ins Bett springen. All dieser Aufwand der Vertuschung, die Ausreden, eventuell das Buchen von Hotelzimmern war ihm stets zu aufwendig gewesen. Plötzlich kam ihn ein Vorfall in den Sinn, der nun etwa einen Monat zurücklag. Es war eines Morgens im Badezimmer gewesen, als er gerade in Boxershorts vorm Spiegel stand, um sich zu rasieren. Doch er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und so stand auf einmal Marie im Badezimmer und meinte lediglich, dass es ihn doch nicht stören würde, wenn sie eben schnell duschte. Schon hatte sie ihre Nachtkleidung, ein schlappriges Shirt und einen Slip, abgelegt und war in die gläserne Duschkabine gestiegen. Mark ertappte sich dabei, wie er versuchte einen Blick auf den Körper der jungen Frau zu erhaschen. Als es ihm dann endlich gelang, stockte ihm der Atem. In der Dusche stand eine gut aussehende Frau, die mit ihren Händen Schaum auf ihrem Körper verteilte. Er sah in Marie nun nicht mehr seine Tochter, sondern lediglich eine Frau, deren frischer Körper Aufregung, aber auch Sünde versprach. Es kostete ihn seine volle Willenskraft, den Blick wieder abzuwenden und beinah hätte er sich sogar mit dem Rasierer geschnitten. Er hoffte, dass Marie von all dem nichts mitbekommen hatte und doch verriet ihn sein nun erigiertes Glied. Doch er merkte das verräterische Zeichen erst, als seine Tochter aus der Dusche trat und meinte: „Mensch Papa, du freust dich aber mich zu sehen.“ Dann hatte sie ihre Sachen zusammengerafft und war aus dem Bad gegangen, wobei sie in der Tür kurz stehen blieb, den Kopf in seine Richtung drehte und in seine Richtung einen Kuss schickte. Als Mark aus der Erinnerung erwachte, bemerkte er, dass sein kleiner Freund erneut erwacht war und er schämte sich für seine unsittlichen Gedanken. Da er dem Film nun nicht mehr folgen konnte, schaltete er den Fernseher aus und beschloss ins Bett zu gehen.

Georg war nach dem Abendessen in sein Zimmer gegangen. Dort hatte er sich vor seinen PC gesetzt und surfte wie so oft auf Pornoseiten herum. Ab liebsten schaute er dabei Filme, bei denen es sogenannte MILFs mit jungen Männern trieben. Tief in seinem Inneren hoffte er dabei, dass er auch irgendwann einmal in die Lage käme, ihre heiße Nachbarin Frau Friedrich oder eine der Lehrerinnen an seiner Schule zu ficken, doch eigentlich hatte er die Hoffnung darauf bereits aufgegeben. Durch die Nachricht der Legalisierung inspiriert tippte er dieses Mal „Mutter fickt Sohn“ in die Suchmaske der Website ein. Die Vielzahl und Vielfalt der Suchergebnisse überraschte Georg jedoch sehr. Scheinbar war das Thema **** doch verbreiteter als er gedacht hatte. Er klickte auf das erste Video. Eine blonde Frau war darin zu sehen, sie trug lediglich einen roten Bikini und war mit ihrem Sohn am Strand. Dort unterhielten sich die beiden eine Weile lang, wobei das Gespräch immer anzüglicher wurde. Letztendlich gingen die Beiden zurück in ihr Hotelzimmer, wo sie schließlich Sex hatten. Georg fand die Fantasie, dass ein Sohn Sex mit der eigenen Mutter hatte zunehmen interessant. Dann hörte er Geräusche aus dem Gang vor seinem Zimmer und schloss die Internetseite. Interessiert erhob er sich aus seinem Drehstuhl und ging zur Tür, öffnete diese einen Spalt und sah in den Gang hinaus.

Was entdeckt Georg?

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