Janina wird entjungfert

Immer noch lag Janina da, zitternd und nichtsahnend, vollkommen aufgelöst in reinster Empfindung. Erst als sie fühlte, wie sich Achims Knie gegen ihre Pobacken stemmten und der Kopf seiner gierigen Kanone ihren unbefleckten Schlitz abtastete, erst dann kam sie zu sich und merkte was gerade geschah. Ihre Augen, mit denen sie jetzt wieder scharf sah, weiteten sich vor Erstaunen, als sie ihn sah – bereit sie zu stürmen. Sie versuchte eine verzweifelte Windung, um ihm zu entwischen, aber ihre Beine hingen schlaff über Achims Schultern und ihre Arme wurden von seinen Händen auf das Laken gedrückt.

Ihre Schamlippen quetschten und drückten den Schaft von Achims vorantreibender Lanze. Die Innenhäute der Vagina zuckten und schwitzten. Selbst die kleine Klitoris rieb ihr steifes Knöspchen an der Seite von Achims Schwanz, wenn er rhythmisch aus und ein glitt und Janinas Tunnel verwüstete. Sie kam mit einem erschütternden Quietschen, das in ein langgezogenes Winseln überging. Ihre Beine kickten und zitterten in der Luft. Die Krämpfe huschten ihre Wirbelsäule rauf und runter und stürmten ihren Unterleib und ihre Brüste. Achim senkte seinen Kumpel ganz tief und fest in ihren Gang und fühlte, wie jedes Teilchen ihrer Genitalien sich verkrampfte – die Lippen saugten, die Innenseiten zitterten, die Gebärmutter erschauerte und wand sich um den Kopf seines dicken Schwanzes ...