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Chapter 13 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Janina empfängt Achim an der Haustür

Überrascht sieht Achim das junge Mädchen an, das ihm die Türe öffnet. Sie ist bildhübsch, hat blondes Lockenhaar, himmelblaue Augen und einen zierlichen Körper mit wohlgeformten Brüsten und schlanken Beinen. Bekleidet ist sie lediglich mit einem winzigen rosa Bikini, der nur knapp ihre Brustwarzen und ihre Schamspalte verdeckt. „Oh, hallo“, lächelt sie ihn süß an. „Du musst Achim sein“, sagt sie und streckt zur Begrüßung die Hand aus. Achim hält ihre Hand viel länger fest als es für eine Begrüßung notwendig wäre. „Ja. Und du bist … warte … du bist Mariannes kleine Schwester … Janina glaube ich. Ich habe dich vor vielen Jahren das letzte Mal gesehen, da warst du noch ein süßes kleines Mädchen. Inzwischen bist du richtig erwachsen geworden, wie ich sehe, eine umwerfend hübsche junge Frau.“

Achim lässt seine Augen begehrlich über Janinas schlanken Körper gleiten. Janina kichert verlegen. „Findest du mich wirklich hübsch“, fragt sie errötend und dreht sich vor seinen lüsternen Augen mit einer anmutigen Pirouette schamhaft-verführerisch um die eigene Achse. Achim sieht, dass ihre süßen, kleinen Pobäckchen nur durch einen ganz dünnen rosa Stoffstreifen voneinander getrennt werden, ansonsten sind sie völlig nackt. Janina dreht sich wieder zu Achim um und strahlt ihn mit ihren blauen Augen förmlich an. In seiner Hose beginnt sich eine große Beule zu bilden. „Möchtest du vielleicht etwas zu ****?“ fragt sie. „Ja, ich … äh … gerne.“ Sein Blick gleitet nur einen flüchtigen Moment nach oben, dort wo Mariannes Zimmer ist.

Janina nimmt Achim an der Hand und zieht ihn mit sich in die Küche. „Ich wollte eigentlich zu Marianne“, sagt er und starrt dabei lüstern auf Janinas schlanke, noch nicht fraulich ausgeprägte Hüften und ihren nackten Hintern. „Aber sie läuft mir ja nicht weg“, fügt er grinsend hinzu. Janina bückt sich zunächst aufreizend nach vorne, um eine Flasche aus dem Schrank zu holen, dann streckt sie sich nach oben, um nach einem Glas zu greifen. Achim tritt dicht hinter sie und legt seine Hände um ihre Taille, wie um ihr behilflich zu sein. Als sie jedoch das Glas auf die Küchenplatte stellt und das Getränk eingießt, hält er sie einfach weiter fest und beginnt dazu noch seinen Unterleib gegen ihren nackten Po zu pressen.

Janina atmet schneller, als sie plötzlich spürt, wie Achim ihren Nacken küsst. Seine Hände gleiten über ihre nackte Haut nach vorne, die rechte Hand hinauf zu ihren Brüsten und die linke Hand hinunter zwischen ihre Beine. „Gefällt dir das?“ haucht er ihr ins Ohr. Janina nickt stumm und lässt ihn gewähren, als er seine Hände oben und unten unter ihren Bikini schiebt und ihre Brüste und ihre Schamlippen zu liebkosen beginnt. „Du bist so süß, Janina“, keucht er und schiebt ihr den Mittelfinger der linken Hand in ihr jungfräuliches Fötzchen hinein. „Vorsicht, ich bin noch Jungfrau“, quietscht Janina erregt und beginnt zu stöhnen und zu zappeln. Freudig überrascht zieht Achim seinen Finger wieder aus ihr zurück ...

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