Jamal winkt Alina zu sich heran

Als der Samenerguss endlich ganz vorüber ist, zieht der schwarze Zuhälter Jamal seinen spermatropfenden, nach wie vor bocksteifen Schwanz aus Janinas überschwemmter Scheide und legt sich auf den Rücken. Janinas Mitschülerinnen starren fasziniert auf das steil in die Höhe ragende schwarze Glied des Afrikaners. Jamal deutet auf Alina, eine Blonde mit glattem Haar bis zur Hüfte, und winkt sie zu sich heran. Als diese merkte, dass der Schwarze ihr winkt, reißt sie ihre runden blauen Augen auf und deutet mit einer Geste auf sich selbst, die zu sagen scheint: „Ich? Meinen Sie wirklich mich?“

Jamal nickt und deutet grinsend auf seinen steifen Schwanz. Zögernd tritt Alina näher, mit schwingenden Hüften und bebenden Brüsten. Sie ist überhaupt ganz ansehnlich. Groß für ihr Alter, aber ganz sanft, mit der anmutigen Unbeholfenheit eines Rehs. Jamal spreizt die Beine und Alina geht gehorsam vor ihm in die Knie. Mit dem Zeigefinger tippt sie vorsichtig gegen den spermatropfenden Schwanz des Schwarzen. „Ist sein Glied sehr hart?“ will ihre beste Freundin Julia wissen. Alina gibt sich einen Ruck, greift beherzt zu, nimmt dann auch noch die zweite Hand zur Hilfe und bewegt ganz leicht die Haut hin und her.

„Hart, ja, ganz hart“, flüstert Alina ergriffen, beugt sich herab und tippt mit spitzer Zunge gegen den schier kurz vor dem Platzen stehenden Kopf seines tiefschwarzen Kolbens. Unwillkürlich stößt der Afrikaner mit seinem Unterleib einige Zentimeter nach oben. Alina bekommt fast eine Maulsperre, als etwa die Hälfte des schwarzen Schafts plötzlich zwischen ihre weichen, warmen Lippen dringt. „Ja“, keucht Julia erregt, „lecke ihn, lecke ihn jetzt!“ Und Alina beginnt tatsächlich zu lecken. Sie treibt den harten Kolben langsam in ihrer Mundhöhle vor und zurück und umkreist dabei den dicken Schaft mit ihrer Zunge ...