Ja

Mit pochendem Herzen wartete ich darauf, das die Türe geöffnet wurde. Da erklang eine Stimme, die ich sofort als die von Frau Müller erkannte, die meinte : "Du bist nicht pünktlich." Stotternd versuchte ich zu erklären woran es gelegen hatte, verhaspelte mich aber, und brachte schließlich keinen vernünftigen Ton heraus. Ein Summer ertönte und jovial meinte sie : "Komme herein, den Gang gerade durch bis zum Zimmer Nr. 1." Ich drückte gegen die Türe, kam in einen Gang von dem jeweils rechts und links je 8 Türen abgingen, die alle verschiedene Bezeichnungen trugen.

Die Absätze meiner High-Heels klapperten auf den wertvoll aussehenden Fliesen des Gangs. Ich versuchte mich zu beruhigen und atmete tief durch. Nicht ahnend, dass ich auf dem ganzen Weg von Kameras erfasst wurde. Schließlich kam ich bei Zimmer 1 an, auf der Türe stand in großen Lettern "Agentur Johnson". Ich klopfte zaghaft, ich erschrak geradezu, als die Türe sofort geöffnet wurde. Lächelnd begrüßte mich Frau Müller, wie mir ihr Namensschild an ihrer Jacke sofort kund tat. "Hallo, ich hatte ganz vergessen beim Telefonat nach Deinem Namen zu fragen, wie heißt Du?" fragte sie mich. "Entschuldigen Sie meine Verspätung, aber überall war rot, ich heiße Susi Bär."

"Komm rein" meinte sie, "nehme Platz und atme ruhig durch. Möchtest Du was zu ****?" Ich sah sie dankend an und meinte "Gerne Frau Müller." "Sage Betty zu mir" meinte sie "Wasser, Limo, Cola, Kaffee?" Ich überlegte einen Moment und bat um einen Kaffee. Lächelnd meinte Betty "Einen Moment bitte." Da kamen nacheinander zwei Meldungen über eingehende Mails auf ihrem PC. "Tschuldigung" murmelte sie leise. Ich lächelte Sie an.

Sie setzte sich an ihren PC. Beide Mails kamen von ihrem Chef Bob Johnson der fragte ob sie genauso fasziniert von mir sei wie er. Das konnte Betty ihm nur bestätigen.

Die nächste Mail hieß - Den Kaffee bitte besonders stark machen -. Betty schickte einen Daumen hoch. Von all dem ahnte ich nichts. Vor allem hätte ich nicht gewusst was gemeint war, denn sie sollte mir eine große Zahl Lusttropfen in den Kaffee tröpfeln. Betty lächelte in sich hinein, wusste sie doch was das für mich bedeuten wird. Währenddessen saß Bob in seinem Bürostuhl, unten herum nackt und der Kopf einer brünetten Schönheit ging rauf und runter, als sie seinen Schwanz bearbeitete. Maria war auch erst seit kurzem für ihn tätig und musste noch einiges lernen.

Betty stand an der Kaffeemaschine, mit dem Rücken mir zugewandt, und besorgte den Kaffee, und tröpfelte für mich unsichtbar die Riesenportion Lusttropfen rein. Als sich Betty noch weiter vorbeugte, und sich ihr ohnehin megakurzer Rock noch weiter hochzog, sah ich ihren nackten Hintern, und sogar ihre Schamlippen und ihr Poloch. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und ich bestimmt einen hochroten Kopf bekam. Ich dachte noch dass es doch vielleicht etwas gewagt wäre so im Büro gekleidet zu sein.

Da drehte sich Betty lächelnd um und ich fühlte mich ertappt, mein Kopf musste bestimmt noch mehr rot anlaufen, so sah mich Betty lächelnd an. Lächelnd stellte sie die Tasse Kaffee auf das Tischchen vor mir, berührte leicht meine Hand, was bei mir wohlige Schauern auslöste. Ich war verwirrt ob meiner Reaktion. Sie gab mir ein Tablett auf dem ich meine Daten eingeben sollte.

Name : Susi Bär, geboren am : 31.Januar 1997 in Schönau am Königssee; Daten : Größe 1,84, Gewicht 65 kg, BH 80B, blonde, fast Polange Haare, blaue Augen. Dann gibt es weiter mit den Angaben zum Job als Model, welche Erfahrungen : Misswahlen, Bikinimodel, Dirndlmodel, Model für Geschäfte mit Damenbekleidung und Erfolge : Miss Königssee, Miss Salzburg.

Dann ging es weiter : Seite 2 falls die Modelkarriere nicht klappt wünsche ich Sexmodel zu werden. Ja/Nein - Ich wurde rot, kreuzte aber Ja an. Betty beobachtete mich genau und lächelte, was ich aber nicht bemerkte. Mir wurde richtig heiß als dann die Fragen zu sexuellen Erfahrungen kamen.

Schließlich hatte ich nur Küssen, Zungenküsse, Petting, Französisch, Schlucken, Gefingert Kitzler, Fotze und Poloch als Erfahrung angekreuzt und bei Entjungferung einen Strich. Dann gab ich das Gerät an Betty zurück.

Sie lächelte mich an und meinte "Ich bringe es eben meinem Chef, der ruft Dich dann herein."

Sie klopfte, es kam ein sonores "Herein" und Betty brachte Bob die Daten von mir, gleichzeitig kam eine mehr als spärlich bekleidete Brünette aus dem Chefzimmer.