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Chapter 5
by unschuldvomlande27
Was erwartet mich bei Bob ?
Ein atemberaubender Mann
Ich sehe der Brünetten mit offenem Mund nach, ihr Outfit mit einem gürtelbreiten Röckchen das nun gar nichts von ihrem durchaus hübschen Hintern bedeckte und das Sperma, das an ihren Mundwinkeln und ihren Haaren klebten erstaunten mich schon.
Betty hatte Bob die von mir gemachten Angaben gebracht, Bob liest sich die Eingaben von mir durch, seine Hand unter Bettys Rock. Beide beobachteten mich auf dem Großbildschirm der über der Eingangstüre in Bobs Büro hing. Bob sah Betty fragend an : "Meinst Du....." Ohne Bob die Frage zu Ende stellen zu lassen meinte Betty "Ja, ich glaube mit ihr kannst Du es in der Modelbranche schaffen. Sie bewegt sich ganz anders als ich damals, ihr Gang stimmt, ihre Größe, einfach alles ist perfekt." Bob nickte und meinte "Gebe ihr aber noch einen Kaffee Spezial." Betty lächelte, was hatte Bob nur mit ihr vor, wenn sie ihr noch mehr Lusttropfen verabreichen sollte. "Ich möchte wissen ob sie auch auf Frauen steht, prüfe das mal bitte." Betty nickte nur bejahend, Bob drückte sie auf die Knie und ließ sich, während er mich beobachtet von Betty einen blasen, schon nach kurzer Zeit zuckte er und meinte "Schlucke alles, aber nicht runter, küsse die kleine Schlampe und schiebe ihr das Sperma beim Zungenkuss ins Maul." Schon pumpte er ihr seine Ladung in den Mund. Bevor er Betty raus schickte, fingerte er noch ihre Fotze bis sie nass war, gab ihr einen Klaps auf den Arsch und meinte "Mache es gut" Betty nickte mit vollem Mund.
Währenddessen liefen mir wohlige Schauern den Rücken herunter, ein kribbeln in meiner Fotze breitete sich aus, meine harten Nippel drückten sich fest gegen meinen BH. Was ist nur mit mir los, fuhr es mir durch den Kopf. Ich sehe mich um, ob ich unbeobachtet bin. Ich seufzte laut, denn ich fühlte mich unbeobachtet, knetete durch Jacke und T-Shirt erst mal meine Nippel. Dann öffnete ich meine Jacke, schob eine Hand über meinen Bauch unter mein T-Shirt, das T-Shirt hoch, ebenfalls meinen BH und streichelte meine steifen Nippel. Ich war so aufgegeilt, ich hatte das Gefühl ein Blitz hätte meine Nippel getroffen, ich stöhnte laut auf, spreizte meine Schenkel. Meine andere Hand rieb nun über meinen Kitzler und meine Spalte. Mein Stöhnen wurde lauter. Genau in dem Augenblick öffnete Betty die Türe von Bobs Büro und ich versuchte mich so schnell wie möglich, so gut wie möglich wieder zu richten. Bettys lächeln bemerkte ich vor lauter Aufregung nicht.
Nur um etwas zu sagen bat ich Betty um eine weitere Tasse Kaffee, die zwinkerte mir zu und nickte. Mir fiel gar nicht auf, dass sie gar nichts sagte. Schnell hatte sie einen Kaffee für mich fertig, mit den Lusttropfen zum Spezial verfeinert. Betty stellte die Tasse vor mich hin, meine Geilheit machte nun auch vor Betty nicht mehr halt und ich legte eine Hand unter ihr Röckchen auf ihren nackten Hintern, worauf Betty mich unvermittelt küsste, unsere Zungen umspielten sich beim Zungenkuss und sie ließ Bobs Sperma in meinen Mund laufen. Wild küssten wir uns nun, und ich spürte ihre nasse Spalte, fingerte ihren Kitzler und ihre Fotze, fickte erst ihre Fotze mit zwei Fingern, dann ihr Arschloch. Wir lösten uns voneinander.
Wow, war Betty eine geile Frau. Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe und schickte mich zu Bob zum "Vorstellungsgespräch." Ich ging mit weichen Knien auf die Türe zu, was würde mich erwarten. Ich klopfte zaghaft, ein sonore Herein erklang, ich öffnete die Türe, trat ein, schloss die Türe hinter mir und dann sah ich ihn, Bob Johnson. Er machte paar Schritte auf mich zu und gab mir seine Hand, ich erwiderte die Begrüßung mit festem Händedruck. "Guten Tag Susi" meinte er sympathisch lächelnd, "Guten Tag Mister Johnson." antwortete ich, worauf er meinte "Sage Bob zu mir, das ist bei uns so üblich."
Obwohl ich ja nun mal mit meinen 1,84 plus 12cm High Heels nicht gerade klein bin, musste ich zu ihm aufsehen. "Wow" entfuhr es mir, worauf er grinste. Ein Hüne in einem perfekt sitzenden Nadelstreifenanzug stand vor mir, gepflegte kurze, schwarze Haare, so 2,10 m groß und 130 kg reinste Muskelmasse.
Was passiert nun ?
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Ich wollte mein Leben in die eigene Hand nehmen
Ein Umzug in die Großstadt ist nötig
Ich erlebe vieles was ich mir nicht vorstellen konnte
Updated on Dec 30, 2024
by unschuldvomlande27
Created on Dec 5, 2024
by unschuldvomlande27
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