Ja.

Nun schlichen sich die beiden näher an das hübsche Mädchen heran. Mutterseelenallein dümpelte sie im großen Becken. Ihre Haare hatte sie, damit sie nicht nass wurden, unordentlich zusammengebunden.

Mit einem Wink seines Zauberstabs hatte Harry seine Stimme wieder normalisiert und beugte sich jetzt langsam zu ihr herunter. Jetzt flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr: "Na, kleines."

Hermine schrie auf, doch noch bevor sie sich umdrehen konnte, hatte Harry sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf nach hinten gerissen. Ron wiederum zauberte ihr mit einer Bewegung seines Zauberstabes eine Binde vor die Augen. Dann packte er ihre Arme, riss sie über ihren Kopf und fesselte sie auf magische Weise zusammen. Hermine, vor Schreck vollkommen verstummt, hing jetzt hilflos vor ihnen im Wasser.

"So ist brav!", hauchte Harry dem verängstigten Mädchen ins Ohr, "Du dachtest wohl, jemand mit so schönen Möpsen und einem so geilen Arsch würde nur sich selbst gehören. Da muss ich dich leider enttäuschen: Dein Körper steht jemadem zu - genau genommen uns!"

Hermine wimmerte leise. Ein Schmunzeln konnte Harry sich nicht verkneifen. Dieses vorlaute, besserwisserische Miststück, dass ihm schon so oft auf der Nase herumgetanzt war, würde nun endlich lernen, sich unterzuordnen - sich IHM unterzuordnen. Ron würde er sich als Mitbewerber schon noch vom Hals schaffen, dafür hatte er sich bereits einen Plan zurecht gelegt. Aber noch brauchte er ihn.

Er betrachtete die junge Hexe, wie sie da am Beckenrand gefesselt mitten im klaren Wasser hing.

Sie hatte einen unwahrscheinlichen perfekt geformten Körper. Reine Haut, symmetrischer Körperbau, einen knackigen, mittelgroßen Arsch und zwei pralle Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Harry steckte die Hand aus und griff eine der beiden.

Sofort quiekte Hermine auf und versuchte, sich weg zu drehen. Harry zögerte keine Sekunde, holte aus und verpasste ihr eine saftige Ohrfeige. Daraufhin stieß sie einen spitzen Schrei aus, gab ihre Brüste aber wieder frei.

Begierig begann Harry, sie kräftig durch zu kneten. Ron tat es ihm gleich.

Sie erinnerte vor sich hin. „Was soll das? Wieso tut ihr mir das an?“

Genervt ließ Harry ihre Brüste los und griff ihr an die Kehle. „Du, junges Fräulein, stellst hier überhaupt keine Fragen! Du sagst generell nichts, ohne dass du dazu aufgefordert wirst! Es liegt wohl noch ein langer weg vor uns, bis wir dich zu einer anständigen Sklavin erzogen haben.“

„Sklavin?“, stieß Hermine schockiert hervor, „Das habt ihr vor?“

Wütend herrschte Harry sie an: „Halt die Klappe! Verstehe es doch endlich - so dem bist du doch gar nicht.“ Wieder setzte es etwas.

„Aber… Aber…“, setzte Hermine an. Doch das schritt Harry schon ein: Ohne lange abzuwarten, drückt er sie vollkommen unter Wasser. Mit einen Gluckern ging sie unter. Dort strampelte sie nach Leibeskräften hin und her, dich Harry hielt sie gnadenlos unten.

Er drehte sich zu Ron: „Die braucht mal eine richtige Lektion! Bevor wir sie auch nur ansatzweise transportieren können, besucht dieses süße Ding mal eine anständige Züchtigung.