Ja und sie locken auch Anna in die Falle

Mittlerweile hat Anna den Ort erreicht, hat die Spuren von Ranjas Stiefeln und die Hufspuren gefunden, die Spuren der beiden Jungs und kann sich gar keinen Reim darauf machen, nur sieht sie an den Hufspuren "Aranchas" dass sie einen Reiter oder Reiterin haben muss, und die Reitstiefel Ranjas erzeugen auch keine Spur mehr, sie ist ratlos, aber wieso sollte sie Meldung machen, sie wird das schon alleine lösen.

Langsam, um die Spur nicht zu verlieren folgt sie der Spur von Ranjas Pferd. Vorsichtig ihr Pferd "Lucky" führend folgte Anna der Spur die "Arancha" hinterlassen hatte. Währenddessen schwirrten Ranja wilde Gedanken durch den Kopf. Auf der einen Seite war sie nun sexuell äußerst erregt, auf der anderen Seite hatte sie Angst.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als der Waldrand erreicht wurde. Hajo sagte zu Joschi "So, wir legen sie vor den Sattel, dann kann ich reiten, oder willst du reiten?" Doch Joschi schüttelte entschlossen den Kopf, er wollte, wie auch Hajo die Polizistin reiten aber auf keinen Fall das Pferd.

Er packte Ranja unter den Armen, Hajo an den perfekt geformten Schenkeln und sie hoben sie vor den Sattel, elegant schwang sich Hajo in den Sattel. Voller Interesse und Geilheit besah er sich den geilen Arsch ihres Opfers und den so wunderschönen Rücken, die Bluse und der Pullover hatten durch verrutschen noch mehr Haut frei gegeben. Gedankenverloren kreisten seine Fingerkuppen über den Rücken und die Wirbelsäule ihres Opfers, was für Gefühle er damit bei Ranja auslöste ahnte er nicht, sie wurde feucht und Schauern der Lust durchfuhren ihren schönen Körper. Seine andere Hand mit dem Zügel hatte er auf ihren knackigen Arsch liegen und rieb in das Loch, das sich ihm darbot, am Ansatz Schenkel zum Po waren ihre Schenkel nicht ganz geschlossen, und das faszinierte ihn sehr. Dass er dabei immer weiter Richtung Ranjas Klit kam und diese nun schon nass war, ahnte er nicht.

Im leichten Trab ging es über die Wiese, Joschi hielt gut mit und lief nebenher. Als sie den Waldrand erreichten, erreichte auf der anderen Seite der Wiese Anna mit ihrem "Lucky" den Waldrand, sah die Kidnapper mit Pferd und Opfer im Wald verschwinden.

Anna war vollkommen aufgelöst, nun hatte sie Gewissheit, dass Ranja **** worden war, und sie war entschlossen sie zu retten. Und der Stich ins Herz zeigte ihr wie sehr sie Ranja liebte. Ja, sie hatte immer so getan als sei sie hetero, doch nur weil sie Angst hatte doch von Ranja abgewiesen zu werden, doch wenn sie heil aus der Sache herauskommen würden, würde sie Ranja ihre Liebe gestehen.

Sie schwang sich in Luckys Sattel und raste über die Wiese. Währenddessen hatten die Jungs mit Ranja die Jagdhütte erreicht, den Schlüssel hatte Hajos Vater unter einem Blumentopf versteckt, den sie direkt fanden.

Sie schlossen auf und brachten Ranja in die Hütte, packten sie und lösten ihre Handschellen, nur um ihr die Arme auf dem Bauch wieder zu fesseln. Blitzschnell zerrten sie dann ihre gefesselten Hände hoch und hakten die Handschellen in einem Haken ein der in gut 2 Meter Höhe verlief.

Währenddessen hat auch Anna die kleine Lichtung erreicht, an der die Hütte liegt. Sie überlegt was zu tun ist. Sie sieht ihr Funkgerät an, soll sie Verstärkung anfordern? Dauert das zu lange? Würde Ranja währenddessen vergewaltigt?

Da hört sie leise Hilferufe hinter der Hütte, unbedacht schleicht sie hin, nicht ahnend, dass die Jungs sie gehört hatten und Joschi sie in eine Falle locken wollte, was auch gelang. Hajo schlich hinter Anna her, Kabelbinder in der Hand, und als plötzlich Joschi vor Anna auftauchte war Anna erst mal so perplex, dass sie nicht reagieren konnte, da riss ihr Hajo schon die Arme auf den Rücken und fesselte sie mit den Kabelbindern.

Dann zerrten die Jungs Anna in die Hütte.

Anna sah verstört, dass Ranja mit über die Reitstiefel herunter gezerrter Uniformhose und mit an einem Balken gefesselten Händen dort stand und erstaunt sah wie es feucht zwischen ihren Schenkeln glitzern. Sie selber wurde weiter gezerrt, die Jungs hatten einige Seile gefunden und legten ihr eine Schlinge um den Hals, beugten sie bäuchlings über den Tisch und banden die Enden des Seils an den beiden Tischbeinen fest, ihr Kopf hing über die Kante nach unten. Wenn sie sich nicht selber strangulieren wollte sollte sie gefügig sein.