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Chapter 2 by Don Gatley Don Gatley

Wacht Karen noch einmal auf?

Ja sie wacht auf.

Nach der langen kalten Dusche genoss Paul die Wärme des Bettes und die Wärme seiner Frau. Es war sommerlich warm, Karen schlief nur in einem langen Shirt und wie er jetzt feststellte ohne Slip. Er überlegte ob sie das gewöhnlich auch tat, ihm war das nie aufgefallen aber umso besser konnte er sich an ihren weichen Hintern drücken. Er schob ihr Shirt leicht nach oben, umarmte sie mit einem Arm und führte dabei die Hand unter dem Shirt nach oben zu ihren kleinen Brüsten. Während er ihren Nippel umspielte und langsam seinen Schwanz an ihrem Hintern rieb seufzte sie leicht auf und sein Schwanz wurde in ihrer Arschritze hart. Immer stärker presste er sich an sie und griff fester in ihre Brüste und stöhnte dabei nun selbst auf. Karen begann sich unter seinen Händen im Schlaf zu winden.

Offenbar hatte er mit seinen Berührungen einen feuchten Traum ausgelöst. So konnte er nun mutiger vorgehen und ließ vorsichtig zwei Finger auf ihrer Klit kreisen. Dazu küsste er ihren Nacken und spürte wie sich dort die Haare aufrichteten. Karen seufzte und stöhnte im Schlaf und er rieb seinen Schwanz immer stärker an ihrem Hintern.

Dann veränderte sich plötzlich ihre Körperspannung. Um sie im Moment des Erwachens nicht zu verstören, zog er schnell die Hand zurück und hörte auf sich zu bewegen. Nur sein Schwanz drückte noch immer an ihrem Hintern. Kurz war sie ganz ruhig und keine Bewegung war zu spüren, dann seufzte sie, griff zu seiner Hand und schob sie wieder zwischen ihre Beine. Im selben Moment drückte sie heftig ihren Arsch heraus und zischte leise: „Mach weiter!“.

Er murmelte verwirrt als wäre er selbst gerade aufgewacht und sie antwortete lauter: „Tu nicht so, fick mich Mann!“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest griff er wieder ihre Brüste, streichelte über ihren ganzen Körper, rieb weiter ihre feuchte Muschi und drückte sich wieder fester an ihren Arsch. Dann verlagerte er langsam sein Gewicht auf sie. Karen schob den Hintern weiter heraus und bäumte sich auf aber er drückte sie immer fester auf das Bett. So von hinten, er auf ihr, trieben sie es häufiger auch wenn das letzte Mal schon eine ganze Weile her war.

Als er aber dieses Mal versuchte in sie einzudringen entzog sie sich plötzlich. Karen war geil aber offenbar nicht auf dieselbe Art, wie dass früher ihre gemeinsame Sonntagabend Routine bestimmt hatte. Sie richtete sich auf, stieß ihn auf das Bett und schwang sich auf ihn. Ein Griff ging an seinen Schwanz und sie rieb ihn an ihrer feuchten Pussy. Als er versuchte ihre Brüste zu streicheln schlug sie seine Hände erregt zurück, stattdessen stülpte sie ihren Unterleib über seine Latte, die widerstandslos hinein glitt. Nun begann sie ihn heftig zu reiten, ihre Finger krallten sich fest in seine Brust, dass er schmerzbedingt aufstöhnte. Rauf und runter ritt sie auf seinem Schwanz, verpasste ihm Striemen auf der Brust und beugte sich schließlich nach unten um ihm ihre Zunge in den Mund zu stecken.

Sie küssten sich heftig und sie beschleunigte den Ritt noch einmal. Er konnte dem nicht lange standhalten sein Schwanz explodierte nach kurzer Zeit, wie seit Jahren nicht mehr und Karen schrie einmal dumpf in seinem Mund auf. Dann war es auch schon wieder vorbei.

Karen hob den zerzausten Kopf und leckte sich ablehnend über die Lippen, während sie ihn schräg ansah und sagte: „Bier! Warum trinkst du denn noch so spät am Sonntagabend.“ Dann rollte sie sich wieder von ihm herunter, kuschelte sich in ihre Decke und war 1 Minute später schon wieder eingeschlafen. Paul dagegen lag keuchend und staunend auf dem Rücken neben ihr und hatte seinen Erpresser völlig vergessen. So schlief er selig ein.

Was passiert dann?

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