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Chapter 17 by LustvollEr LustvollEr

Wird Greta jetzt endlich gefickt?

Ja. Sie wird gefickt!

Greta lag tatsächlich in meinem Schlafzimmer auf dem Bett. Aber weder hatte sie die Beine für mich geöffnet noch lag sie auf dem Rücken...

Das Erste, was ich sah, als ich eintrat, das war Gretas runder Arsch. Sie kniete auf meinem Bett, hatte den Kopf auf der Matratze abgelegt und sich so ausgerichtet, ich konnte gar nicht anders als ihren Arsch zu betrachten. Und ihre immer noch bestrumpften Beine. Und ihre Strapse. Nur war das nicht das, was ich zuerst wollte, zuerst wollte ich Greta in der guten, alten Rückenlage sehen und sie so begatten.

Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte, brachte sie dazu, sich zu drehen, bis sie so da lag, wie ich es wünschte und ich forderte sie auf, sich mir zu öffnen.

Okay, ich sagte es anders:
"Mach die Beine breit!"

Greta sah mich ein bisschen enttäuscht an, sie meinte tatsächlich, das würde sie nicht sehr anmachen und irgendwie habe sie mich anders, wilder, fordernder eingeordnet. Aber sie öffnete ihre Schenkel und gewährte mir so den Anblick ihrer geschwollenen und offensichtlich nassen Schamlippen. Zumindest glänzte es hier verdächtig.

Ich wusste, was sie meinte, denn diese Stellung, die ist auch und gerade bei den konservativen Männern sehr beliebt, ich vermutete (ich vermutete richtig), ihr Peter fickte sie, wenn er sie mal fickte, in genau dieser Stellung. Blümchensex!

"Ich denke, das jetzt kennst du nicht." meinte ich. "Halt dich an den Stäben am Kopfende fest und... Lass nicht los!"

Erstaunt tat Greta, was ich verlangte, sie packte die beiden Streben oben an meinem Bett fest und sah mich an. Ich grinste, griff nach ihren Fußgelenken und hob schnell ihre Beine an, ich drückte sie weiter, bis schließlich ihre Knie nahe Gretas Titten waren. Greta lag vor mir, beinahe zusammengefaltet und ihre Möse, die war nach oben gerichtet. Wo mein Schwanz sie erwartete, schließlich hatte ich mich über Greta gebeugt, ich stützte mich nur noch auf meinen Knien und meinen Händen ab, meine Arme hielten Gretas Unterschenkel und verhinderten so, dass sie wieder ausstrecken konnte. Greta starrte mir ins Gesicht ud erwartete meinen ersten Stoß.

Allerdings musste sie länger warten, als es ihr lieb war. Zwar reizte ich ihre nassen Schamlippen, indem ich meinen steifen Schwanz mit leichten Bewegungen meiner Hüfte immer wieder hier durchfahren ließ, besonders ihren Kitzler, den stupste meine Eichel einige Male an. Man glaube nicht, dass ich meinen Harten nicht in Gretas enger Möse versenken wollte, das wollte ich sogar sehr, aber das Hin und Her zwischen Gretas nassen Schamlippen, das war schon ziemlich geil und ich genoss es gebührend.

Greta allerdings nicht. Sie lag da, hechelte mittlerweile ein wenig, sie hob ihre Hüfte und damit auch ihre Möse meinem Schwanz entgegen, schließlich hörte ich sie flüstern.

"Nun steck ihn endlich rein..."

Ich musste mich mittlerweile auch zusammenreißen, Greta diesen Gefallen nicht zu tun. Ich wollte sie soweit kriegen, mich anzubetteln, mich anzuflehen, sie endlich zu ficken. Ich verbot Greta natürlich auch, meinen Schwanz an ihre Möse zu führen. Sie sollte sich weiter am Kopfende festhalten. Unwillig knurrend ging ihre Hand zurück, aber Greta gehorchte und lag wieder da wie zuvor: Beide Arme nach oben gestreckt, beide beine weit gespreizt und von meinen Armen nach oben gedrückt. Mein Schwanz an ihren Schamlippen hoch und runter rutschend.

Ich brauchte nicht lange zu warten, Greta war reif, sie war mehr als bereit, meinen Schwanz zu empfangen.

"Bitte, mach doch... Bitte, stoß deinen Schwanz in meine Fotze... Fick mich... Fick mich richtig durch... Fick mich!!!"

Das letzte rief sie tatsächlich ziemlich laut.

Ich beugte, endlich, meine Arme, ich ließ meinen Körper fast auf sie fallen. Und ich rammte meinen harten Schwanz in Gretas enge Möse. Ich glaube, die schmatzte etwas, bloß wurde es durch Gretas tiefes Grunzen, als sie spürte, wie mein Schwanz ihre Möse weitete, übertönt. Greta klammerte sich an mich und ich, ich begann nahezu sofort, sie mit harten, langen, tiefen Stößen resolut durchzuficken.
Worum mich Greta ja gebeten hatte.
Erst auf ihr liegend rammte ich Greta meinen Schwanz in ihre heiße Möse, dann drückte ich mich hoch, sah ihr ins Gesicht und auch auf die Titten, die heftig hoch und runter schwangen (ein geiler Anblick!), so heftig rammte ich meinen Steifen in Gretas Leib. In dieser Position hielt ich bisweilen inne, ließ meinen Schwanz tief in Gretas Möse, dabei ihren Muttermund anstupsend, zucken, was Greta dazu brachte, ihre Augen aufzureißen und mir heiser zuzuflüstern, sie könne meinen Schwanz in ihrer Fotze spüren und das sei so geil.

Hatte ich mich aufgerichtet, konnte Greta auch, als ich es ihr ‚befahl', eine Hand an ihren Kitzler führen und diesen reizen. Ich wollte sie geil erleben, ich wollte erleben, wie es ist, eine Greta zu ficken, die kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Greta rubbelte wie wild und hechelte wieder, wie geil das sei. Und sie würde gleich kommen.

Das wiederum wollte ich nicht, erinnerte ich mich doch daran, wie es bei Annika war und wohl immer noch ist: Kam sie, dann war's vorbei mit dem Fick, jedenfalls vorerst, ich wollte aber bei diesem Fick in Gretas Möse kommen. Logischerweise verbot ich ihr den Höhepunkt. Greta quengelte zwar, musste mir aber gehorchen, ließ ich mich doch wieder auf sie fallen, während ich sie nun schneller fickte.

Da Greta mir die erste Lust beinahe professionell aus dem Schwanz gelutscht hatte an der Tür, hielt ich bei dem Fick länger durch. Dennoch, auf ihr liegend und ihr immer wieder den Harten in die heiße Möse rammend, das konnte nicht ohne Folgen bleiben.

Ich rammelte gerade hektisch in sie rein, da, ganz plötzlich, kam es mir, ich konnte mich nicht mehr aufrichten, um Greta so die Gelegenheit zu bieten, sich selbst derart zu reizen, dass sie auch kommt. Also rammte ich Greta meinen nun heftig zuckenden, pulsierenden Schwanz ganz in die Möse, hier spritzte der Schwanz los und pumpte ihr meinen Saft direkt vor den Muttermund.

Keuchend lag ich auf Greta, mein Schwanz zuckte nur noch ein bisschen, aber er blieb in ihrer Möse.

"Das war toll," hörte ich sie an meinem Ohr flüstern. "Aber warum durfte ich nicht kommen?"

"Weil ich in dir kommen wollte und ich die Vermutung habe, du erträgst es nicht, wenn du gekommen bist..."

Ich spürte, wie Greta mich küsste.

"Ich bin nicht so wie Annika," flüsterte sie, "ich kann es ab, wenn du mich weiter fickst, nachdem ich gekommen bin, ich mag das sogar. Und ich kann mehrmals kommen. Kannst du nachher noch mal oder wird er," sie streichelte kurz meinen Schwanz, der mittlerweile aus ihrer Möse geflutscht war, "nicht mehr hart?"

"Liegt an dir und deinen Oralkünsten, aber da hab ich keine Sorge. So wie du hat mir selten eine Frau den Schwanz geblasen."

Ich wälzte mich von Greta herunter, grabschte lustvoll an ihre Titten, dann fiel mir etwas ein.

"Los," forderte ich, "mach mir den Schwanz sauber!"

Greta hatte offensichtlich Erfahrung oder Annika hatte ihr von meiner Lust erzählt, nach einem Fick den Schwanz noch einmal in den Mund der Gefickten zu stecken und mir sanft einen blasen zu lassen. Sie rutschte an meinem Körper tiefer und sog den weichen Schwanz zart in ihren Mund.

Und nun? Wird Greta weiter gefickt?

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