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Chapter 18
by LustvollEr
Und nun? Wird Greta weiter gefickt?
Klar. Es dauert nur ein wenig...
Greta hatte das Pech (oder war es ein Vergnügen für sie?), meinen weichen Schwanz eine ziemlich lange Zeit zu liebkosen. Nach zwei wirklich geilen Abgängen, da konnte ich nicht so schnell wieder einen harten Schwanz bekommen. Aber wir hatten ja auch Zeit und ich genoss es schließlich auch, wenn sie meinen Schwanz lutschte.
Schließlich erlöste ich Greta von ihren Mühen. Ich schob ihren Kopf von meinem Schwanz, fragte sie, ob sie jetzt einen Kaffee oder ein weiteres Glas Wein haben wolle und stand auf. Ich selbst wollte ein alkoholfreies Getränk, ich wollte noch Leistung zeigen und das war nun mal im Kühlschrank. Greta nickte nur, stand mit auf und wir setzten uns an den Küchentisch. Ich mit einem Saft, sie mit einem Wein.
Hier sprachen wir weiter miteinander, erzählten uns ein wenig, wie's uns ergangen war seit Gretas Wegzug, aber das hat für diese Geschichte wenig Relevanz. Ich erfuhr allerdings: Gretas Schwangerschaft war bei ihr mit einer unbändigen Lust verbunden, eine Lust, die ihr Gatte nicht stillen konnte, es wohl auch nicht wollte. Er bekam es, so Gretas Ansicht, nicht einmal mit.
"Denk nicht, er ist ein Schlappschwanz oder so," klärte mich Greta auf. "Er kümmert sich um mich und auch um Sarah, nur der Sex, der ist mehr eine Pflichterfüllung für ihn, mit Lust kann Peter das irgendwie nicht verbinden. Dennoch fühl ich mich wohl bei ihm."
Die Lust in der Schwangerschaft reagierte Greta mit verschiedenen Spielzeugen (was heißt: Dildos in diversen Formen, Ausführungen und Größen, mit und ohne Vibratorfunktion) oder durch schlichtes, heftiges Wichsen ab, wenn ihr Gatte in der Uni bei seinen Lehrgängen, die er anbot, weilte. Nach Sarahs Geburt war erst einmal Sendepause, denn Greta kümmerte sich um ihre Tochter, da war keine Möglichkeit für Liebesabenteuer. Erst als sie im Verlag anfing, da ergaben sich Gelegenheiten, wenn sie ein paar Tage wegfahren musste.
"Aber die One-Night-Stands, die brachten es auch nicht so, meistens haben sie sich auf mich geschmissen, haben ihren Dödel in meine Fotze gestoßen und ‚Eins-Zwei-Fertig!' Einige wenige Männer, die waren ganz gut, mit einem hatte ich sogar ein kürzeres Verhältnis, er hat mich in A-Stadt, wenn ich da war, jede Nacht benutzt..." Greta grinste mich an und erzählte weiter. "Einmal, nur einmal, bin ich in Z-Stadt in einen Swingerclub gegangen. Und wer läuft da rum? Mein Interviewpartner! Jetzt nicht im Anzug, sondern in knapper Latexwäsche. Der sah mich und wollte natürlich sofort seinen Dödel in mich rein stecken. Bloß ich wollte ihn nicht, das Einzige, was er bekommen hat, war, er bekam von mir seinen Dödel geblasen und er durfte mir auch in den Mund spritzen. Aber erst, nachdem er den ganzen Latex-Geschmck und -Geruch von seinem Dödel abgewaschen hatte. Das passiert mir nie wieder, hab ich mir da geschworen."
Während Greta erzählte, sie saß ja neben mir, spielte sie an meinem Schwanz, der sich tatsächlich wieder, wenn auch langsam, mit Blut füllte, größer und härter wurde. Was aber auch kein Wunder war, schließlich erzählte Greta mir ihre sexuellen Erlebnisse und, ich erwähnte es schon: Sie sah wirklich gut aus, ganz anders als die "alte" dünne lolitahafte Greta.
"Oh," meinte Greta irgendwann und schaute mir in den Schritt, "du scheinst ja wirklich noch mal zu können."
Sie wichste den jetzt ziemlich großen Schwanz schneller, wollte ihn dann wieder einmal blasen, aber ich hielt sie zurück.
"Brauchst du nicht, Fickstück, setz, nein, leg dich einfach auf den Tisch! Und wichs dir den Kitzler!!"
Greta ahnte, was kommen würde, willig ging sie hoch, setzte ihren geilen Arsch auf die Tischkante, spreizte einladend ihre Schenkel, legte ihren geilen Oberkörper über den Tisch, vergaß auch nicht, eine Hand an ihren Kitzler zu führen, dann wartete sie.
Etwa 5 Sekunden.
Nach diesen Sekunden stand ich zwischen ihren und mein Schwanz war in ganzer Länge und Dicke in ihre Möse eingefahren. So tief, schon beim ersten Stoß stupste die Eichel an Gretas Muttermund an, was sie zu einem kurzen Schrei veranlasste. Trotz oder wegen des leichten Schmerzes, verursacht von meinem Schwanz in ihr.
Es war kein ****, was Greta veranlasst hatte, zu schreien, es war die Lust. Das Nächste, was sie von sich gab, war nämlich "Oh, wie geil. Jetzt fick mich ganz hart durch, benutz mich, rammel mich, ich brauch's so sehr, von Dir gefickt zu werden!"
Dann sagte Greta nichts Verständliches mehr, sie gab nur ab und zu irgendwelche tiefen Laute von sich, während ihre Finger ihren Kitzler reizten und sie sich von mir durchficken ließ. Ich rammelte Greta gleichmäßig, schaukelte sie in ihrer Lust immer höher und höher, ich wusste, ich würde bei diesem Fick nicht kommen können und konnte mich ganz auf ihre Lust konzentrieren. Aber genießen, wie ich Greta fickte, das konnte ich und das tat ich. Sowohl von den Gefühlen an meinem Schwanz, an meinem Unterleib, an dem ich Gretas wirbelnde Finger immer wieder fühlte, aber auch optisch. Ich bewunderte Gretas schwingende Titten, ich konnte mich ab und zu nicht **** und begrabschte diese Titten, wenn ich Greta nicht an ihrer Hüfte auf dem Tisch festhielt, da sie sonst wohl durch meine heftigen Stöße über oder sogar von der Tischplatte gerutscht wäre.
Greta drückte mir ihre Titten allerdings auch entgegen und bat mich, sie fest anzufassen, sie könne es ab, sie genieße es, wenn es ein bisschen weh tun würde. Was zur Folge hatte, dass ich nicht nur die Titten begrabschte, sondern die Spitzen zwirbelte oder kniff.
Natürlich ‚quälte' ich Greta auch ein wenig anders...
Ich verbot ihr regelmäßig, wenn ich merkte, sie wurde unruhiger, wenn ich merkte, ihre Finger an ihrem Kitzler wurden hektischer, ihre Möse wurde eng, dann verbot ich ihr regelmäßig, zu kommen.
Ich liebe es nun mal, wenn eine Frau nichts anderes mehr denken kann, als zu kommen. Nein, eins liebe ich noch mehr: Wenn sie dann, endlich, ob nun mit oder ohne meine Erlaubnis kommt, wenn sie ihren Höhepunkt erlebt und dabei fast wahnsinnig wird vor Lust.
"Lass mich kommen!" wimmerte Greta schon bald, aber nach wie vor verbot ich es ihr, ich kam mir schon wie ein Sadist vor, was ich nun wirklich nicht bin.
"Du kommst, wenn ich's dir erlaube!" meinte ich nur und das in einer normalen Stimmlage. Trotz des Ficks war ich zu diesem Zeitpunkt noch meilenweit von einem Höhepunkt entfernt.
Ich wollte Greta erleben, wenn sie ohne meine "Erlaubnis" kommt, ich hatte vor, dafür von ihr weitere Ficks zu "erkaufen." Und tatsächlich, Greta konnte es nicht mehr aushalten. Sie rubbelte ihren Kitzler wie eine Furie, japste nur noch, ihre Möse pulsierte um meinen Schwanz, den ich jetzt wieder und wieder hart in sie rammte, jedes Mal ihren Muttermund ein wenig eindrückend.
Dann war's soweit.
Greta schrie einmal auf, presste mich mit ihren Händen an meinem Arsch an sich, steckte dann wieder die Finger zwischen mich und sich, rieb ihren Kitzler, ihre Möse wurde sehr eng, sie hielt die Luft an, ihr Körper ging in ein ziemliches Hohlkreuz, bis sie nur noch mit den Schultern und dem Arsch auf der Tischplatte lag und dann...
Stieß Greta schlagartig ihren Atem aus. Sie wand sich, hechelte hektisch, stieß mir ihre Möse wieder und wieder entgegen, bohrte sich meinen harten Schwanz immer wieder tief in die Möse und gab schließlich nur einen Laut von sich, den ich als ein "Jaaach!" (oder so ähnlich interpretierte). Offensichtlich erlebte Greta einen ziemlichen Orgasmus.
Und nicht nur das: Es wurde auf einmal sehr heiß an meinen Eiern!
Greta spritzte mir ihren Mösensaft entgegen oder, wie es auch genannt wird: Sie squirtete!
Ich presste meinen Unterleib an sie, hielt meinen Schwanz tief in ihre pulsierende Möse gedrückt, ließ ihn dort zucken und Greta wimmerte nur, wie schön das sei, wie geil sie meinen Schwanz spüren würde.
Schließlich wurde sie schlaff.
Ihre Beine sackten kraftlos herab, ich konnte sie gerade noch halten und behutsam absenken. Ich zog meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer jetzt sehr weichen Möse. Ich setzte mich, schaute mir Gretas weiche, ein wenig angeschwollene Schamlippen an und wartete, bis Greta wieder denkfähig war. Was nicht sehr lange dauerte.
Sie stützte sich auf den Unterarmen ab, sie sah mich, immer noch auf der Tischplatte liegend, an.
"Danke, davon hab ich, glaub ich, geträumt, seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe. Dir zu gehorchen und von dir gefickt zu werden."
Sie krabbelte von der Tischplatte und wäre beinahe auf dem nassen Fleck am Boden ausgerutscht, der am Boden war.
"Oh, hast du doch in mich gespritzt und es ist rausgelaufen? Hab ich gar nicht gemerkt..."
Ich grinste, hielt Greta noch kurz aufrecht, begrabschte ihre vollen Titten und klärte sie auf.
"Ne, Kleine, das sind deine Mösensäfte, die du gespritzt hast."
"Oje," meinte Greta. "Peinlich... Bist du denn nicht gekommen?"
"Noch nicht, aber das wirst du nachher ändern!"
Wann spritzt Hans endlich in Greta?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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