Hans lädt Greta ein, bei ihm zu übernachten. Zu seinen Bedingungen (Hans erzählt weiter)

Greta saß lächelnd da in meiner Küche, mittlerweile waren wir vom Kaffee zum Wein übergegangen.

Ihre Erzählung, besonders der Schluss als sie meinte, sie wolle gefickt werden, der hatte in meiner Hose für eine ziemliche Enge gesorgt. Ich überlegte mir, ob Greta bereit war, mir ihren Körper, ihre Öffnungen wirklich so zu geben, wie ich es mag (tabulos und devot und, natürlich: Versaut!), ich beschloss dann, sie einfach mit meinen Wünschen zu konfrontieren. Zuvor aber musste ich noch eine Sache klären.

"Wie lange kannst du bleiben? " fragte ich. "Du musst dich doch um deine Tochter kümmern?"

"Wenn ich für den Verlag unterwegs bin oder auch so, dann kümmert sich eine Kinderfrau um Sarah." war Gretas Antwort. "Ich hab deshalb bis morgen Mittag Zeit."

"Okayyyy... Wenn du es wirklich willst, dann bleibst du heute hier und ich fick dich. Aber," Greta wollte schon an mich ran, sehr begeistert, wie mir schien, "nur so, wie ich es mag. Du wirst meinen Schwanz nicht nur in deiner Möse spüren, ich werd mir von dir immer wieder einen blasen lassen..." Greta nickte begeistert "...und du lässt dich in den Arsch ficken!"

Greta wurde rot.

"Du kannst auch im Wohnzimmer schlafen, dann fick ich Dich nur in die Möse... Aber Schlafzimmer heißt Arschfick!"

"Das ist okay, ich will in deinem Bett schlafen und alles machen, was du willst. Aber Anal, da bin ich noch Jungfrau. Du kannst mir deinen Schwanz gerne hinten rein stecken, aber sei bitte vorsichtig, okay."

Wow, eine Anal-Jungfrau hatte ich schon lange nicht mehr! Ich erinnerte mich, wie Inge gequiekt hatte, als ich das erste Mal meinen Schwanz in ihren Arsch gebohrt hatte, dann aber schnell stöhnte und dann, als sie synchron zu meinen Stößen, mit denen ich ihr meinen Harten in den Arsch bohrte, ihren Kitzler rieb und kniff, sehr heftig zu ihrem ersten Analorgasmus (bei ihrem ersten Arschfick) kam.

"Ich werd' mich bemühen," meinte ich. "Jetzt will ich dich nackt sehen, dann blas mir meinen Schwanz steif."

Greta stand auf, griff in ihren Nacken, öffnete irgendwas an ihrem Kleid, schüttelte etwas ihren Körper und schon lag das Kleid am Boden. Sie stemmte ihre Hände in ihre wirklich fraulichen Hüften und fragte neckisch:

"Ganz nackt? Oder soll ich die anbehalten?"

Sie zupfte an ihrem Hüfthalter, an dem sie ihre Nylons mit Strapsen befestigt hatte. Denn außer dem Hüfthalter und ihren Nylons trug Greta nichts mehr, ihre Schuhe hatte sie schon im Treppenhaus abgelegt!
Ups, da stand ja noch ihre Handtasche. Na ja, da wollte ich mich später drum kümmern...
Ich stierte Gretas Körper an, ich sah bestimmt ziemlich bescheuert aus, aber der Anblick war dermaßen geil. Zuerst waren da ihre Titten und die waren schätzungsweise C Größe. Nur wenig hängend und laut Greta nicht künstlich. Jedenfalls waren's geile Titten!
Greta sah meine Blicke, lächelte, legte ihre Hände unter die Titten und bot sie mir an.
"Gefallen sie dir, die Titten?"
Ich war begeistert. Dann Gretas zarter Bauch. Ihr Schambereich war gepflegt, nur wenige Haare und die hatte sie zu einem Dreieck frisiert. Ihre Schamlippen dagegen waren blank und sie glänzten sehr.

Ich winkte Greta heran, ließ sie ihre Beine ein wenig spreizen, dann versuchte ich, immerhin hatte Greta ja ein Kind bekommen, also würde ihre Möse, dachte ich jedenfalls, etwas weiter sein, ihr drei, nein, vier Finger in die Möse zu stopfen.

Sorry, ich war einfach zu geil und dachte nicht nach.

Zu meiner Überraschung bekam ich aber zuerst nur Zeige- und Mittelfinger in sie rein, erst nach ein paar heftigen Fickbewegungen meiner Finger ging auch der Ringfinger in sie.

"Ja," stöhnte Greta, "meine Fotze ist immer noch eng. Sarah kam durch einen Kaiserschnitt zur Welt, deshalb hab ich mich auch nicht blank rasiert, die Narbe ist nicht so schön."

Mehr konnte oder wollte sie nicht sagen, sie stand nur da, hielt sich am Tisch fest und genoss es offensichtlich, wie ich sie befummelte, wie ich ihre Möse mit meinen Fingern fickte. Als Greta dann begann, mir ihre Möse entgegen zu stoßen und sie auch noch keuchte, da stoppte ich, sie mit meinen Fingern zu reizen!

"Warum?" fragte Greta, als sie wieder zu sich gekommen war. "Wieso hörst du auf? Ich wäre fast gekommen!"

"Weil ich will, dass du erst dann kommst, wenn ich es erlaube," war meine Antwort. "Außerdem solltest du doch mir den Schwanz steif blasen, damit ich ihn dir in deine Möse stoßen kann."

"Ach ja, stimmt ja."

Greta drückte mir die Beine auseinander, kniete sich vor mich, der ich nach wie vor auf dem Stuhl saß, stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und küsste meine Eichel. Dann verschwand mein Schwanz wieder in ihrem geilen Mund und zwar, wie immer bei Greta, bis in den Hals! Langsam ging ihr Kopf hoch und runter, langsam und sehr intensiv lutschte sie mir meinen Schwanz. Bis der so steif war, steifer und härter ging's nicht.

Ich schob Greta von mir.

"Los, Fickstück, ab ins Bett und wenn ich rein komme, dann liegst du da und hast die Beine breit."

Greta stand auf und ging in mein Schlafzimmer. Ich verschwand im Bad und putzte mir noch schnell die Zähne, dann folgte ich Greta. Nachdem ich leise ihre Tsche in die Wohnung geholt hatte.

Nein, ich sah nicht in die Tasche...