Ja, er hat zuviel Angst vor Vicky

Vicky richtet sich auf. Sie lächelt gemein. Dabei beugt sie sich über das Gesicht des unter ihr liegenden gefesselten erwachsenen Mannes. Sie spitzt ihre weichen Lippen und bedeutet ihm mit hochgezogenen Augenbrauen, dass er den Mund aufmachen möge. Was er tut - woraufhin Vicky dem Mann aus anderthalb Metern Entfernung mit einem tückisch verzogenen lachenden Schmollmund einen langen Tropfen Spucke in den geöffneten Mund laufen lässt.

Der Mann schluckt. Er ist so geil, wie nie zuvor in seinem Leben. Noch nicht einmal
wie auf seine Tochter Sandra, wenn er er dieses Mädchen vor dem Zubettgehen unter der Dusche ... Jan verdrängt den Gedanken mit ****, obwaohl sein Schwanz bereits erigiert ist.

Vicky steht auf. Sie geht mit betont wackelndem Popo aus dem Raum. Jan starrt ihr heftig atmend hinterher. Er glotzt genau auf die Pospalte des Mädchens und bebt dabei vor Geilheit.

Als Vicky zurück kommt, hält sie ein tragbares Telefon in ihrer zarten Hand. "Hier!", zischt sie und presst den Hörer gegen Jans Mund. "Welche Nummer?"

Jan zögert. Doch Vicky weiss genau, was sie tut. Mit ihrer freien Hand fährt sie langsam in ihre Schlafanzuhose und dort unter den Bund ihres Mädchenslips. "JA?", fragt Vicky schelmisch.

Und Jan stammelt die Telefonnummer, die Vicky haben will. Die Telefonnummer
seiner Tochter Sandra.

... und Jan bestellt seine Tochter für 10 Uhr am nächsten Morgen in das von Vicky befohlene Hotelzimmer!