Vicky will mehr!

"Wo wohnst du?", fragt Vicky.

"Ähhmmm ... ich ...", stammelt der Einbrecher.

"Ich glaube, wir haben uns nicht verstanden", sagt Vicky. Sie steht auf und verläßt den Raum. Kurze Zeit später kommt sie wieder und hält eine Digitalkamera in ihren hübschen Händen. Ohne auf den entsetzten Gesichtsausdruck des auf dem Boden liegenden gefesselten Mannes zu reagieren, macht sie auf jeder Perspektive Fotos: von seinem Gesicht, seiner Fesselung - und von seinem erigierten Schwanz, auf dem noch das Sperma klebt von seiner kürzlichen Ejakulation. Gemächlich legt Vicky die Kamera neben dem Mann auf den Boden. "Also, wie heißt du und wo wohnst du?" Vicky grinst liebevoll, so wie ein Mädchen ihres Alters es üblicherweise tut, doch dann zischt dieser süsse Teeny: "SOFORT!"

Der Mann ist Vicky inzwischen völlig verfallen. Und er zögert nicht. "Ich heiße Jan Gebert. Ich wohne ca. 210 Kilometer von hier. St.-Augustin-Str. 34. In München."

"Das heißt, du hast hier im Dorf für deinen Bruch ein Hotelzimmer gebucht?"

"Ja."

"Guuut." Vicky lächelt. "Wir werden da morgen früh hingehen. Das heißt, falls du ohne Polizei aus der Sache rauskommen möchstest. Willst du das?"

"Ja! Natürlich will ich das!"

"Ok. Du wirst die Nacht zu meinen Füssen auf dem Boden vor meinem Bettchen verbringen. Gefesselt. Und nackt. Ich schlafe gern, wenn´s schön kalt ist, also werde ich die Fenster öffnen. Während ich mich mädchenhaft mit meinen Plüschtieren unter meine rose Baumwolldecke kuschle, wirst du frieren. Morgen früh lutscht du mir meine Zehen und meine Füsse ab, das wollte ich schon immer. Gerade wenn ich unter meinem Deckchen schön geschwitzt habe. Und dann ... hmmm, dazu muss ich erst mehr wissen! Hast du eine Tochter?"

"W-waas?"

"Du bist so scharf auf mich! Du hast bestimmt ein Töchterchen in meinem Alter! Eine, die auch gerade erst 18 geworden! JA? SAG!!!" Vicky ist so aufgeregt von dieser Vorstellung, ohne dass sie jetzt bereits weiss, was sie damit anfangen will, dass sie - ohne es zu bemerken - ihre Hand in ihren inzwischen wieder hochgezogene Schlafanzughose schiebt.

"Ja."

"NAME?", herrscht Vicky.

"Sandra."

"Und wirst du Sandra jetzt anrufen, damit sie dich morgen um 10 Uhr in deinem Hotelzimmer besucht?"