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Chapter 25 by hotciao hotciao

Kommt Jans Tochter? Was macht Vicky mit ihr?

Hotel, am naechsten Morgen

Es ist kurz nach 10, als es ein wenig zoegerlich an der Tuer klopft. Vicky geniesst die Situation. Ihr neues, hautenges Lackkorsett, das sie sich gestern abend in Vorfreude auf den heutigen Tag in einem kleinen, etwas schmierigen Sexshop geleistet hat, knarzt bei jeder Bewegung. Sie lehnt sich im Sessel zurueck und zieht in aller Ruhe noch einmal an ihrer Zigarette. Sie sieht sich pruefend um. Ja, alles ist so, wie sie es haben wollte.

Dann laechelt sie und sagt ruhig: "Komm rein, Sandra."

Die Tuer oeffnet sich langsam.

"Schliess die Tuer hinter dir ab, Maedchen.", sagt Vicky. Sie weiss genau, Sandra kann sie von dem kleinen Eingangsflur nicht sehen. Sie hoert, wie der Schluessel umgedreht wird.

"Bring den Schluessel mit, Kleine."

Als sie in das Zimmer eintritt, bleibt Sandra erschrocken stehen. Sie ist eine kleine Schoenheit, Vicky ist ueberrascht, weil ihr Vater nicht gerade ein Adonis ist. Aber die Tochter... Sie ist gross gewachsen und hat schwarze lange Haare, die sie zu einem hoch gebundenen Pferdeschwanz zusammen gebunden hat. Die weisse Bluse, die einen Knopf zu weit auf steht, kontrastiert huebsch mit der braunen Haut des fast suedlaendisch wirkenden Maedchens. Ihre braunen Augen blicken sich flink im Raum um. Dann vergraebt sie ihre Haende in den Taschen ihrer knallengen und an einigen strategischen Stellen mit Rissen versehenen ausgewaschenen Jeans, stellt die Beine ein wenig auseinander, wobei ihre sehr hohen Absaetze auf dem Parkett knallen, und fragt mit kuenstlich zur Schau gestelltem Selbstbewusstsein:

"Also? Wo ist denn nun mein Vater? Der hat mich doch hier her bestellt, oder nicht?"

Vicky laechelt kalt.

"Im Moment ist er leider... nun, sagen wir: verhindert. Und du kommst also immer sofort angelaufen, wenn dein Vater dich irgendwo hin bestellt, ja?

"J...ja, wieso, das ist doch normal, oder?"

"Sicher, sicher. Machst du sonst auch alles, was er von dir verlangt?"

"Ich... ich weiss nicht, was Sie das angeht..."

KLATSCH!

Vicky ist aufgesprungen und in zwei schnellen, katzenartigen Bewegungen bei Sandra, die sich erschrocken die Wange haelt.

"Was... was erlauben Sie sich?!", will sie protestieren, da schlaegt ihr Vicky noch eine schallende Ohrfeige.

"Halt dein dummes Maul, du kleines Flittchen. Halt einfach deine Fresse!", herrscht Vicky Sandra an.

"Du weisst sehr genau, womit dein Herr Vater sein Geld verdient, das hat er auch gestern abend bei uns versucht. Dummerweise fuer ihn ist er ausnahmsweise mal an die Falschen geraten. Und nun ist der Moment der **** da, und du, mein Fraeulein, passt lieber sehr genau auf mit dem, was du sagst, das koennte deinem geliebten Papa naemlich schlecht bekommen, wenn du hier rumluegst. Ich frage dich also nochmal: Machst du sonst auch alles, was dein Daddy von dir will?"

Jetzt ist Sandra wirklich eingeschuechtert. Nachdem sie sich im Zimmer umgesehen hat, hat sie auch die zwei Videokameras entdeckt, die auf Stativen stehen und das gesamte Zimmer erfassen, also auch sie. Betreten sieht sie an der Kamera vorbei und beisst sich auf die Lippe. Da, auf dem Bett... was liegen da denn fuer Sachen? Durch den Schleier ihrer Traenen kann sie das nicht so gut erkennen. Sie schluckt.

"Also, Maedchen?",

zischt ihr Vicky ins Ohr. Sie muss ungefaehr ihr Alter haben, denkt Sandra, sie ist jedoch absolut eingeschuechtert von ihr. Vicky mit diesem schwarzen, sehr eng geschnuerten Lackkorsett und diesem sehr kurzen schwarzen Rock, diesen hohen Stiefeln, die erst kurz vor dem Rocksaum aufhoeren...

"Ich... aeh... geht es meinem Vater gut?"

KLATSCH!

"Das glaub ich nicht! Du dumme kleine Fotze! Wirst du jetzt endlich mal parieren, du kleines Stueck Scheisse?!? Mach dir um deinen Erzeuger mal keine Sorgen, dem geht es praechtig. Und jetzt rede endlich, du kleine bloede Nutte!"

redet Sandra jetzt endlich?

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