Ja, aber nicht ohne sie vorher zu erpressen

"Das war gut - du Ficksau" stöhnte Jochen und machte Sandras Handschellen wieder los. Sandra rieb sich die Hände und zog ihren Stringtanga und ihren BH wieder an.
Dann meinte Jochen "Ach übrigens Sandra - ich habe mitbekommen was Du so mit Deinem Papi angestellt hast. Für den Vollzug der Blutschande kann man ins Gefängnis kommen. Aber abgesehen davon, würdest Du sicher nicht wollen, dass Deine Mutter, deine Freunde oder die Nachbarschaft was davon erfährt, nicht wahr?"
Sandra ist im Geschicht kreidebleich geworden.
"Von mir wird es niemand erfahren - das Dein Vater sein Töchterchen fickt. Aber mein Schweigen ist nicht umsonst. In Zukunft wirst du sofort antanzen, wenn ich dich anrufe, und alles machen was ich von Dir verlange - ist das KLAR?"
Sandra konnte nur schwach nicken.
"IST DAS KLAR" wiederholte Jochen seine Frage.
"Ja" hauchte Sandra.
"Also gut - ich brauche Dich nicht weiter - Du kannst verschwinden - bis demnächst" grinste er lüstern.
Sandra stand nur in ihrer Unterwäsche da "Jochen - kannst Du mir vielleicht welche Klamotten leihen? Ich kann Doch so nicht rübergehen"
"Raus - Verpiss Dich, das ist mir scheißegal wie du nachhause kommst du Nutte" schrie Jochen das verschüchterte Mädchen an. Ihr blieb nichts anderes übrig als die Wohnung zu verlassen. Die ganze Zeit versuchte sie zu überlegen wie sie am besten wieder, möglichst unbemerkt, nach Hause kommen würde.