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Chapter 16 by CHunLee CHunLee

Wie kommt Sandra nach Hause?

dank sei dem Hausmeister

Sandra wartete ab, bis ihre Mutter wieder gegangen war, um sich dann von ihrem Vater aufmachen zu lassen. Doch leider verließ der gemeinsam mit seiner Frau die Wohnung und die Tür fiel hinter den beiden ins Schloß. Sandra fluchte. Sie wußte nicht, was sie jetzt machen sollte. WIe lange sollte sie sich den noch nur in Unterwäsche auf dem Korridor herumtreiben. Dann kam ihre Rettung. Der Hausmeister, Herr Meier, ein Fettmonster, der gut und gerne 150 Kilogramm wog, wankte die Treppe herauf. Wie immer kündigte ihn seine enorme Fahne und seine mangelnde Körperhygiene an. Dennoch sprang Sandra lächelnd auf ihn zu und erklärte ihm, sie habe sich ausgesperrt. Herr Meier schien gar nicht zuzuhören. Seine Augen begafften ihren Körper unablässig.

"Klar schließ ich dir auf, aber zuerst sagst du doch noch Richtig lieb "Bitte"." forderte Herr Meier.

Sandra verdrehte die Augen, denn sie wußte genau was der Kerl wollte. Er öffnete einen Abstellraum und winkte Sandra hinein. Sie schüttelte sich vor Ekel.

"Ich sags ihnen drinnen." antwortete Sandra und deutete auf die Wohnungstür.

Herr Meier überlegte kurz, dann akzeptierte er. Er schloß auf und schob Sandra hinein, wobei er sich an ihrem geilen Fickarsch begrabschte. Als die Tür wieder ins Schloß fiel, verschwendete Herr Meier keine Zeit. Er packte Sandra und führte sie in ihr Schlafzimmer. Dort warf er sie sofort auf´s Bett und sprang auf sie drauf. Sandra blieb die Luft weg und sie keuchte unter seinem Gewicht. Während sie noch nach Atem rang, holte er schon seinen Schwanz heraus und zog Sandras Unterwäsche aus. Dann begrabschte er ihre Titten und stieß seinen kurzen, aber steinharten Schwanz in Sandras Möse. SIe stöhnte auf und ekelte sich vor den Fleischmassen, die sich gegen ihren schlanken Körper pressten. Herr Meier achtete nicht darauf, sondern fickte sie. Er war eine totale Niete, aber Sandra sagte nichts, sondern lag nur ruhig da. Eine halbe Stunde lang fickte er sie, dann kam er in sie. Er keuchte und hächelte seinen Orgasmus heraus, während Sandra nur hoffte, daß er endlich abhauen würde. Aber zuvor ließ Herr Meier sich noch seinen Schwanz sauber lutschen. Dann verließ er grinsend die Wohnung.

Sandra duschte sich schnell, um den Gestank des Mannes loszuwerden, und legte sich dann schlafen. Sie war von den vielen Ficks im Lauf des Tages recht müde und pennte sofort ein. Etwa vier Stunden später klingelte das Telefon. Da ihre Eltern immer noch nicht daheim waren ging sie ran. Es war Jochen.

"Los, Süße. Komm sofort rüber. Und zieh dir nur einen Bikini und nen Tanga an." Er legte auf.

Sandra atmete schwer durch, aber sie hatte ****. Sie suchte sich den knappsten Bikini, den sie hatte, und zog dazu einen Tanga an, der so schmal war, das man ihn auch für einen Stoffring um ihre schmale Taille hätte halten können. Dann warf sie sich einen Mantel an und vergaß auch nicht die Hausschlüssel. Sie klingelte bei Jochen und eröffnete sofort.

"Schön, das du da bist," sagte er und zog ihr den Mantel aus, kaum das die Tür zu war. Dann führte er sie ins Wohnzimmer. Sandra blieb wie angewurzelt stehen und schüttelte den Kopf. Jochen, der hinter ihr stand, schob sie vorwärts

Was hat sie gesehen, das sie so zaudern läßt ?

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