Ja!

Toms Blick hing an Saskias Händen, während er mit dem Fuß die Schlafzimmertür aufstieß, ganz unbewußt. Mit ihrer linken Hand knetete Saskia ihre Titten.

Fasziniert beobachtete er, wie ihre rechte Hand geschickt mit ihrer Clitty spielte. Und dann geschah es. War es aufgrund seiner Wichsbewegungen? Wie auch immer. Saskia drehte ihren Kopf und blickte zur Tür. Ihre Blicke trafen sich. Tom wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Ihre Worte trafen ihn bis ins Mark. „Ach Tom, ja das kannst du. Wichsen. Und Spannen. Von meinem Prof könntest du echt noch was lernen!" Tom schluckte. "Na los", fuhr Saskia fort, "mach es dir vor meinen Augen. Ich will es jetzt sehen.“

Tom ließ keinen Blick von ihren Augen, während er seine Vorhaut **** weit nach hinten schob. Er gab sich Mühe, den Takt zu finden, in dem Saskia sich gerade Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihre Möse rammte.

Saskias Stöhnen und Keuchen verrieten selbst Tom, dass Saskia sich ihrem Orgasmus näherte. Kurz bevor es ihr kam streckte Saskia sich auf dem Bett aus und schrie: „Spritz mich an, spritz mir alles auf die Titten!“