nein, Tom schafft es nicht, seine Freundin anzuspritzen

Saskia bäumte sich hoch, ihre Nippel waren nur noch zwei steinharte kleine Knöpfe, kaum größer als Kirschkerne, als sie explodierend kam. Sie spürte, wie ihren drei Fingern aus ihrer Fotze ein Saft entgegenspritzte, der bisher erst einmal zum Vorschein gekommen war, und das war seeeehr lang hergewesen.

Tom blickte herab auf seine Freundin und wichste sich **** seinen steifen, aber eben nicht genügend steifen Schwanz. Noch einmal blickte sie in an, immer noch gegen die Flut ihres eigenen Ficksafts anwichsend:

"Spritz mich an, Tom, los!"

Tom versuchte alles. Zum Schluss hielt er den Schwanz mit der einen und gab sich leichte, aber doch auch schmerzende Klapse mit der anderen Hand. Aber so sehr er sich auch Mühe gab: Er würde Saskia nicht in ihr hübsches Gesicht spritzen können. **** merkte er, wie sein Schwanz weicher wurde und immer kleiner. Schmerzerfüllt sah er seine große Liebe an.

"Es... es geht nicht, Saskia..."

"Was bist du nur für ein beschissener Versager, Tom! Mann, da will ich EINMAL was von dir... Aber naja, dein Schwanz ist mir sowieso zu klein... Eins kann ich dir sagen, Tom: Der alte Prof, der hat ein Gerät, davon kannst du dir echt ´ne Scheibe abschneiden. Aber ich werd mich generell mal ein bisschen umsehen, glaube ich. So geht das ja nicht weiter mit uns."

Toms Augen füllten sich mit Tränen.

"Och Schatz, jetzt heul doch nicht gleich," sagte Saskia, "ich renn dir ja nicht weg... Nur im Bett brauche ich was anderes als dich... aber du darfst gern dabei bleiben, vielleicht lernst du ja was für die Zukunft..."

Saskia stand auf und zog sich an. Dann gab sie dem weinenden Tom einen kleinen Klaps auf seinen angenehm strammen Arsch und lächelte ihn an: "Du wirst sehen, Schatz, das wird eine ganz tolle Erfahrung für uns beide..."