Klassische Handarbeit

Tom, Saskias Freund, kam an diesem Tag etwas früher als erwartet aus seiner Vorlesung zurück. Er staunte nicht schlecht, als er die Wohnung betrat und ein lustvolles Keuchen aus dem Schlafzimmer hörte. Er schlich an die nur angelehnte Schlafzimmertür und konnte durch den Türspalt seine Saskia sehen. Sie lag splitterfasernackt auf dem Bett, ihre linke Hand an ihren Titten, die rechte zwischen ihren Beinen. Offensichtllich verwöhnte sie sich gerade selbst. Tom wurde sofort geil und wollte mehr sehen. Er blieb also vor der Tür stehen und spannte weiter. Noch nie hatte er Saskia dabei beobachten dürfen, wie sie es sich selber machte. Saskia lag auf dem Rücken. Tom konnte jetzt erkennen, dass sie ihre rechte Hand weit zwischen ihren Beinen stecken hatte und sich zwei oder drei Finger gleichzeitig in die Fotze schob. Mann, war das ein scharfer Anblick! Saskia keuchte immer lauter und Toms Prügel drückte eisenhart von innen gegen seine Hose. Er holte ihn raus und begann, ihn sanft zu massieren.