Ja! Sie sind so geil, alles andere ist ihnen egal ...

"Scheiße!", dachte Achim nocheinmal, denn ihm war soeben klar geworden, dass er seine Lehrerin durchficken würde, egal, was das kosten sollte - nein, durchficken traf es nicht, das traf es nicht annähernd. Er würde mit dem kleinen Fräulein endlich die Sachen machen, die er Jessica, dem Mädchen das er in seinem seiner Keller gehabt hatte, nicht hatte antun wollen, aber auf die er seitdem ohne Ende scharf war. Nachdem er Jessica freigelassen hatte, hatte er so oft wachgelegen und überlegt, ob er nicht vielleicht doch? ... als das Mädchen nackt und am Heizungsrohr gefesselt war? ... diese dunklen Nächte, als er jede Nacht ihr ihr **** hören konnte, wenn er sein Ohr an die Kellertür legte, um sich es dann selbst zu machen bei der Vorstellung, wie er am nächsten Morgen ihr die verkrusteten Tränen von den zarten Wangen lecken würde? ... oder als er ihr absichtlich den Inhalt der ganzen vollen Wodkaflasche in den Hals gezwängt hatte, um diesen Film von ihr zu machen, wo sie sich lallend ihre kleine Faust in die Scheide stopfen mußte?

In der Minute, als Achim Jessica laufen gelassen hatte, ohne ihr zuvor all die Dinge anzutun, von denen er in seinen perversen Pornoheften mal gelesen hatte, da wußte er: Er hätte Jessica niemals gehen lassen sollen. Jessica war eine kleine geile Schlampe und sie verdiente es, auch so behandelt zu werden!

"Scheiße?", fragte Achim sich. "Hmmm ..." Er betrachtete sein Fräulein Lehrerin. Was könnte die dem Fräulein bevorstehenden Dinge noch furchtbarer fürs Fräulein machen? Achim grinste: "Wenn eine andere Frau dabei ist und ihre Geschlechtsgenossin verrät. Und diese andere Frau auch noch ein Mädchen ist. Und dieses Mädchen eine Schülerin des Fräuleins."

Doch halt, das war ja nicht alles. Schließlich wollte er nicht in den Bau gehen. Und bei Jessica hatte das doch wunderbar geklappt. Was brauchte er also für die junge Frau Lehrerin? Eine Kamera.

Achim griff zu seinem Handy.