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Chapter 9 by tease94 tease94

Was haben Zulfana und die Wachsoldaten mir Isidia vor?

Isidia fickt für ihre Freilassung!

Zulfana und der Offizier drehten ihre Köpfe in Isidias Richtung.

"Was glaubst denn du, was wir mit dir vorhaben? Was denkst du denn, was man mit wertlosen Schlampen wir dir tun sollte?" Zulfanas Stimme troff voll Genugtuung und Spott. "Du hast es uns doch selbst gesagt: Du bist wertloser Dreck. Und Dreck wie du hat in Kel-Shazar nichts zu suchen!"

"W-was soll d-das be-bedeuten?"

"Wir werden dich noch einige Tage hier behalten, dann wirst du verkauft werden", antwortete der Offizier. "Für verwöhnte Püppchen wie dich zahlen Sklavenhändler einen hohen Preis."

"Sklavenhändler?" Isidias Stimme überschlug sich. "Nein, oh, nein. Das könnt ihr doch nicht tun!" Entsetzt nahm Isidia ihre Bemühungen wieder auf sich zu befreien. Sklavenhändler! Nein, nur das nicht. Obwohl Isidia all die Jahre behütet im Palast zugebracht hatte, konnte sie sich gut vorstellen, wie ihr weiteres Schicksal aussehen würde, wenn sie als Sklavin verkauft werden würde. "Bitte, bei allem was den Göttern Recht ist! Tut das nicht. Ihr habt doch schon eure **** gehabt. Ich werde aus Kel-Shazar verschwinden, und niemandem erzählen, was heute hier geschehen ist. Ich mache alles, was ihr wollt. Doch, habt Gnade und lasst mich gehen!"

"Bah, du dummes Flittchen!" fauchte Zulfana. "Denkst du, du hast hier noch irgendetwas zu bestimmen?" Wütend versuchte die Zofe ihren Arm frei zu bekommen, um Isidia eine weitere Züchtigung zu verabreichen.

"Warte. Halt ein, Zulfana." Der Wachtmann hielt ihre Handgelenk weiter umfangen, und wandte sich mit einem dreckigen Lächeln Isidia zu. "Du sagst, du würdest alles tun, wenn wir dich laufen lassen?"

"Ja, ja. Ich mache alles. Ich kenne viele reiche Händler, die würden mir auch jetzt noch viel Geld geben. Ich kann euch reich machen! Und ich werde Euren Edelmut lobend erwähnen. Von eurer Tapferkeit. Von..."

"Halt die Klappe, du dummes Ding. Hast du es noch immer nicht begriffen? Du hast nichts mehr! Du bist niemand mehr! Außer einer kleinen Nutte, mit einem süßen Körper und einem geil zuckenden Hintern. Verstehst du was ich meine?"

Isidias Augen weiteten sich. Natürlich verstand sie. Sie hatte von Anfang an geahnt, dass es dazu kommen würde. Ein Schauer fuhr durch ihren Körper. Der Dämon, der sich schon zum Ende der Züchtigung in ihr eingenistet hatte, kam wieder zum Vorschein. "Ich... ihr... ihr verdammten Schweine!"

Der Soldat zuckte mit den Schultern. "Na, dann... bringt die Nutte zurück in ihre Zelle. Und gebt Al-Hassan Bescheid, dass er in drei Tagen hier vorbeikommen soll!"

Die beiden wachsoldaten rissen Isidia an den Armen empor. Entsetzt schrie das Mädchen auf. "Nein. Ich tu's! Ich... ich mache was ihr wollt. Ich flehe euch an, übergebt mich nicht den Sklavenhändlern. Dann tu ich alles, was ihr wollt!"

"Wirklich?"

Isidias Mund zuckte und ihre Schultern bebten. Sie war entsetzt. Doch wie auch immer, sie musste tun, was zu tun war. "Ja, ich mach es. Bei den Göttern von Kel-Shazar, ich schwöre es!"

Der Wachtmeister grinste über beide Ohren. Ebenso die anwesenden Soldaten. Zulfana schaute Isidia zunächst sprachlos an. Dann schüttelte sie ungläubig den Kopf. "Was bist du doch für eine läufige Nutte. Ich hätte nie gedacht, dass du dich so erniedrigen würdest. Der Stadtfürst hat wahrlich Recht daran getan, dich zu verbannen. Nun denn, worauf wartest du noch! Auf die Knie mit dir und zeig den Jungs, was eine Palastnutte so alles drauf hat!"

Isidia starrte Zulfana hasserfüllt an. Sie spürte, wie die Soldaten rechts und links von ihr ihre Arme losließen. Isidia schluckte. Ihr Götter, vergebt mir! Dann sank sie auf die Knie und kroch mit hängendem Kopf und wippenden Brüsten auf den Wachtmeister zu. Vor seinen Stiefeln hielt sie an und hob ihren Kopf. Die Augenränder waren gerötet von ihren Tränen, und dennoch - ihre Augen funkelten und besagten, dass die Prinzessin zwar gebrochen, aber noch lange nicht vernichtet war. Der Wachoffizier bemerkte dies nicht, sondern genoss den verführerischen Anblick der jungen Prinzessin zu seinen Füßen. Nackt, geschändet, und ihm völlig ausgeliefert.

"Los, du kleines Flittchen, worauf wartest du noch? Mach dich an die Arbeit!"

Isidia erhob sich und führte ihre Hände zur Hose des Offiziers. Durch den Stoff hindurch tastete sie nach seinem Schwanz. Es überraschte sie nicht, dass er bereits fest und hart war. Gemächlich begann sie die Fickstange zu massieren so gut es ging. Wie oft hatte sie dies im Palast mit den männlichen Dienern gemacht? Mit der Erinnerung daran - und was sie sonst noch alles getrieben hatte - verblasste ihre derzeitig prekäre Lage und die gewohnte Vorfreude erwärmte ihren Körper. Ihr Götter, hatte Zulfana vielleicht recht, und sie war tatsächlich nichts weiteres als ein schamloses Flittchen?

"Ahh, jaah. Du machst das wirklich gut!" Der Wachtmeister brummte zufrieden. "Hast wohl schon viel geübt, was?" Seine Männer lachten. Isidia ignorierte sie und machte unablässig weiter. Sie spürte die Erregung des Soldaten und sein Schwanz wurde immer praller in seinem Versteck.

"Los, du kleine Nutte. Hol ihn endlich raus!"

Isidia schaute hinauf. Ihre großen, braunen Augen funkelten verführerisch. Hiermit kannte sie sich aus. Sie musste ihre Sache einfach nur gut machen. "Wie ihr befiehlt, Herr!"

Langsam glitten Isidias Finger zu den Knöpfen des Uniformrocks, öffnete sie und holte das eregierte Glied heraus. Der Wachoffizier war ansehnlich bestückt. An der Spitze sammelte sich bereits der Vorerguss des Mannes. Isidia berührte den Penis, darauf achtend, dass sie ein wenig Samen auf ihrer Handinnenseite hatte. Sachte umfasste sie das Prunkstück. Noch immer den Offizier anschauend, glitt ihre Hand geil über den Ständer. Schnell hatte sie einen angenehmen Rhythmus raus - sie brauchte nur in das verzückte Gesicht des Mannes zu blicken. Männer waren doch alle gleich! Sobald man ihren Schwanz in der Hand hatte, aßen sie einem aus der Hand, oder etwas nicht? Lächelnd erhöhte Isidia das Wichstempo. Berechnend sah sie zu den anderen Soldaten. Jeder von ihnen rieb sich einen mehr oder weniger stark durch ihre Uniformhose. Ruck-zuck würde sie es den fünf Wachmännern derart besorgen - und dann war sie frei!

Plötzlich legten sich zwei kräftige Hände auf ihre Schultern.

"Langsam, Prinzesschen. Wir wollen doch nichts überstürzen?" Isidia blickte irritiert auf. Mit errötetem Gesicht, aber breit grinsend, starrte der Wachoffizier auf sie hinab.

"W-was meint ihr? Gefällt es euch nicht?"

"Oh, doch. Sehr. Zu sehr. Mir scheint, du kannst es gar nicht erwarten, dass ich dir meinen Saft in dein hübsches Gesicht spritze. Doch da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Bis dahin, wirst du mich erst noch auf andere Art und Weise verwöhnen." Isidia schaute den Wachoffizier entsetzt an. "Ja, guck nicht so! Man könnte meinen, du hättest einen Frosch verschluckt. Aber keine Bange, du wirst schon gleich etwas Besseres zu kosten bekommen. Los, mach dein hübsches Mäulchen auf, und leck meinen Schwanz ein wenig." Mit dem Druck seiner Hände auf ihren nackten Schultern steuerte der Offizier Isidias Kopf in Richtung seines voll erigierten Glieds. Verwirrt leistete Isidia keinen Widerstand. Dann spürte sie die feuchte Eichel des Mannes an ihren vollen Lippen. "Los, du Nutte. Zeig uns wie geschickt du mit deinem Leckermaul bist. Aber Wehe, du machst eine Dummheit. Dann schwöre ich dir, wirst du dir wünschen nie geboren zu sein. Und jetzt los, aber hopp!"

Gehorsam öffnete Isidia langsam ihre Lippen. Mit ihrer Zunge kostete sie zunächst den Geschmack des Mannes. Zum Glück roch er nicht so übel. Sie versuchte ein wenig Zeit zu gewinnen. Es war klar, dass es doch nicht so einfach werden würde, ihre Freiheit zu erkaufen. Nun gut, wenn es so sein sollte, dann würde sie tun, was zu tun war. Besser als den Rest ihres Lebens genau so etwas für einen barbarischen Gebieter oder einen perversen Sklaventreiber machen zu müssen. Langsam schob sie ihren Kopf vorwärts, und ihre Lippen schlossen sich um die Eichel. Stück für Stück arbeitete sie sich vor. Geschickt rollte sie ihre Zunge um das harte Fleisch, lutschte und saugte daran, wie an einer Zuckerstange, die es auf dem Markt zu kaufen gab. Ihre Finger führten abwechselnd das Glied oder spielten mit den Hoden des Offiziers. An der Art, wie er seine Finger in ihre Schultern grub erkannte sie, dass es ihm gefiel. Immer wieder schob sie ihren Mund über seinen Schwanz. Ganz weit, ganz tief, die Weite ihrer Backen ausnützend, um ihn zu verwöhnen. Erst dann, wenn das Stück Männerstolz kurz vor ihrem Rachen war, glitt sie langsam wieder zurück.

"Oh, ja. Du bist richtig gut, Prinzessin. Sind alle adligen Mädchen so verdorbene Nutten wir du? Du machst das nicht zum ersten Mal, du kleines Biest. Jaaa, blas meinen Schwanz mit deinem geilen Mäulchen!"

"Mmmmhhh, mmmmhhh!"

Isidia leckte, saugte und massierte den Schwanz des Offiziers, in der Hoffnung ihn endlich zum Abspritzen zu bringen. Doch jedes Mal wenn sie das Tempe erhöhen wollte, hielten seine Hände sie zurück.

"Jaaa. Du bist wirklich klasse. Aber warum diese Eile, Prinzessin? Gefällt es dir etwa nicht? Los, erzähl uns, wie es dur gefällt!"

"MMMhhhh, nnnhhhh, mhhhhhhh!" grunzte Isidia mit vollem Mund.

"Ja, es gefällt dir. Oder was meint ihr, Männer, gefällt es der kleinen Hure?"

"Ja, Sergeant. Fick die Kleine richtig gut durch! Die mag es, wenn ihr Mund mit einem Schwanz gefüllt ist!"

"Das glaube ich auch!" rief ein anderer Soldat, der seinen eigenen Schwanz bereits aus seiner Hose geholt hatte und ihn heftig massierte. "Und ich wette, die Schlampe ist selber auch schon feucht!"

"Na, das werden wir noch feststellen!" knurrte der Offizier. "Doch zuvor wollen wir mal schauen, wie talentiert die Kleine wirklich ist! Mal sehen, ob sie schon den Trick hier schon kennt!"

Ohne Vorwarnung griff der Offizier in Isidias volles Haar, während seine andere Hand sich schmerzhaft in ihre Schulter bohrte. Instinktiv öffnete Isidia ihren Mund noch weiter um aufzuschreien. Sofort zog er den Kopf des knieenden Mädchen zu sich her, und rammte sein Glied tief in ihren Hals.

"Mmmmmmmmmhhhh!" keuchte Isidia erschrocken auf. Panisch schnappte sie nach Luft, als der pralle Schwanz ihren Rachen ausfüllte. Endlich zog sich der fleischige Speer wieder zurück, doch nur weit genug, dass Isidia ein wenig Luft einatmen konnte. Dann führte der Wachtmeister seinen Schwanz wieder tief in ihren Hals. Isidia zappelte und rang nach Luft. Ihre Brüste rieben sich an seinen Beinen, und ihr gepeitschter Hintern wackelte so niedlich. Immer wieder wurde sie in den Hals gefickt. Nach einiger Zeit bekam sie ein wenig Übung. Wirre Gedanken schossen durch Isidias Kopf. Es war unglaublich, was hier geschah. Wie ein willenloses Ding wurde sie in den Mund gevögelt, und ihr einziges Denken galt dem nächsten Atemzug. Isidia erkannte, dass sie den Offizier völlig unterschätzt hatte. Für einen kurzen Moment, dachte sie daran, einfach zu zu beißen. Doch dann würde sie vermutlich einen qualvollen **** erleiden. Und das wollte sie dann doch nicht. Lieber ließ sie sich weiter so ficken. Rein, und wieder raus, ging der Schwanz. Noch nie hatte sie so etwas Verdorbenes getan. Ja, sie war Isidia - Prinzessin und kleine Fickschlampe. Nun bekam sie, was sie verdiente. Mit einem Mal begann sie aus eigenem Antrieb zurück zu ficken, ließ den Offizier gewähren, und bot ihren Rachen förmlich seinem Schwanz dar. Mit jedem Stoß schaffte sie es, ihn tiefer aufzunehmen, bis seine Schamhaare an ihrer Nase kitzelten.

"Bei den Eiern des Gehörnten! Ich glaube die Kleine findet Gefallen daran! Die fickt doch zurück, oder?"

"Und ob", grunzte der Wachtmeister angestrengt. "Die Kleine schluckt wie eine Hafennutte!"

"Los, gib es ihr. Zeig ihr, wer hier der König ist!" Die Soldaten feuerten ihren Kommandeur an. Auch Zulfana war ob dieses Schauspiels gebannt, und ihre Hand spielte eigenwillig mit ihren Brüsten. Unglaublich, wessen sie hier Zeuge wurde. Isidia, das kleine, verwöhnte Gör aus dem Palast ließ sich freiwillig in den Hals ficken. Das würde ihr niemand glauben! "Ja, fick die Schlampe!" rief Zulfana begeistert. "Besorg es ihr richtig hart und gut!"

"Ja, du geile Nutte, verschling mein Schwert. Ja, so ist es guuut. Ahhhhh, jaaaah, ich....JAAAAH!"

Die Hände des Offiziers verkrampften sich um Isidias Schultern als er eine Lust nicht mehr länger zügeln konnte. Sein Körper wurde geschüttelt als er seinen Saft direkt in Isidias Schlund schoss. Isidia lutschte weiter, wie besessen. Zwar musste sie nun nicht mehr den dicken Riemen schlucken, dafür aber die vollen Ladungen Männernektar, den der Offizier in ihr entlud. Vergessen war das Verlies, der gepeitschte Hintern, die Schande. Isidia war wie im Rausch und weidete sich am herb-süßen Geschmack des glitschigen Saftes.

"Oh, bei allen Furien, die Nutte schluckt ja die ganze Ladung!"

"Was für ein heißes Flittchen!"

"Ah, ja du geile Sau. Schluck meinen Saft. Trink alles, ich sehe, wie es dir schmeckt!"

Die Zurufe trieben Isidia weiter an, sie musste auch den letzten Tropfen kosten. Erst einmal hatte sie es einem Diener erlaubt in ihrem Mund zu kommen. Damals hatte sie die Tat bereut; das klebrige Zeugs hatte sie angeekelt. Und dem Diener hatte sie gedroht ihn furchtbar bestrafen zu lassen, sollte er auch nur ein Wort darüber erzählen. Hier und jetzt war alles so anders: Isidia kam sich vor wie die letzte Hafennutte und doch... der Gedanke erregte sie mehr als dass er sie abstieß. Was war bloß mit ihr los?

"Los, jetzt bin ich an der Reihe!" Einer der Soldaten trat vor und stellte sich hinter Isidia auf.

"Langsam, Bregor, unsere Prinzessin soll noch erst meinen Riemen sauberlecken. Wir wollen doch nicht, dass sie nur halbe Arbeit macht, hahahah!"

Die Männer lachten, sogar Zulfana, die noch immer geistesabwesend ihre Brüste massierte, während sie heimlich ihre Schenkel aneinander rieb. Isidia bekam davon nichts mit, sondern griff sich den erschlaffenden Fickprügel und leckte ihn beinahe schon hingebungsvoll sauber. Zufrieden strich der Offizier durch ihr dunkles Haar. "Du hast wirklich Talent, Kleines. Streng dich nur weiter an, und du wirst uns als nicht undankbar erleben." Isidia hielt kurz inne und schaute auf. Sie hatte ja schon beinahe vergessen, warum sie hier auf ihren Knien hockte und dem Kerl den Schwanz ableckte. Nun gut, ihr war es mehr als recht, dass sie sich damit auch ihre Freiheit erkaufte. Aber im Moment wollte sie zu allererst noch mehr Männersaft kosten!

Wie geht's weiter?

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