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Chapter 10 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Isidia besorgt es den Wächtern

Der Wachoffizier trat schließlich einen Schritt zurück und zog sich seine Hose wieder über die Hüften. Isidia schaute sich um und bemerkte den Soldaten unmittelbar hinter ihr.

"Los, du geiles Leckermäulchen. Hier ist noch ein Riemen für dein süßes Mündchen!"

Der Schwanz des Soldaten war ebenfalls nicht von schlechten Eltern und voll eregiert. Isidia rutschte herum. Die drei übrigen Soldaten hatten ebenfalls ihre Fickprügel in der Hand und massierten sie voller Genuss. Der Anblick der vier voll einsatzbereiten Samenspender jagte einen Wonneschauder durch Isidias Körper und sie spürte wie ihre Nippel schlagartig steinhart wurden. Ohne eine weitere Sekunde länger warten zu wollen, griff sie sich das nahe Glied und führte ihn zu ihren Lippen. Wieder lutschte und leckte sie mit all ihrer Kunst, während sie mit ihren Fingern die Hoden des Soldaten kraulte. Zu ihrer Überraschung kam der Soldat bereits nach wenigen Augenblicken. Den ersten Strahl konnte sie noch gerade schlucken. Doch als seine Kumpane zu johlen begannen, zog der Wachmann kurz zurück und Isidia bekam den Rest seines Spermas direkt in ihr hübsches Gesicht gespritzt.

"Hoho, Bregor, das müssen wir aber noch üben!"

"Scheiße, die Schlampe will von dir **** und nicht begossen werden!"

Bregor fluchte und richtete seine Wut auf das knieende Mädchen. "Verdammt, Schlampe, wieso passt du nicht auf!" Er fuchtelte mit seinem Schwanz, so dass sein Sperma in der Gegend herumflog. Spritzer landeten in Isidias Haar und auf ihren nackten Brüsten. Erbost griff der Soldar in Isidias Haar und zog ihren Kopf zurück. "Das hast du jetzt davon. Los, mach dich sauber, du verdammte Hure. Nimm deine Finger, wisch das Zeug von deinen Titten und dann ab in deinen Mund damit!" Isidia keuchte kurz auf, und tat wie befohlen. Ohne ihren Blick von dem Soldaten zu wenden, strich sie über ihre noch von den Pennern gezeichneten Brüste, und sammelte das Sperma auf ihren Fingern. Lasziv führte sie ihre Finger zu ihrem Mund. Ihre Lippen waren geschürzt, als sie das Sperma von ihren Fingern leckte.

"Bei Pest und Schwefel. Schaut euch dieses verdorbene Flittchen an!"

"Eine geile Schlampe wie es geschrieben steht!"

"Quassel nicht so 'nen Mist, Aldigen. Du kannst ja noch nicht einmal lesen!"

"Das ist wahr! Aber so einer Nutte kann ich es noch richtig besorgen! Los, du geile Sau. Jetzt bin ich an der Reihe!"

Isidia schaute zum Sprecher hinüber. Es war der kräftige Soldat, der sie im Schwitzkasten gehalten hatte. Bregor ließ sie dann auch los. Isidia wollte sich erheben, doch Bregor stieß sie wieder auf den Boden. "Nicht so, du dummes Stück. Niemand hat die erlaubt aufzustehen. Wenn du Aldigen einen Blasen willst, muss du schon zu ihm hin kriechen!" Isidia schaute Bregor wütend an. Auf Händen und Knien machte sie sich aber doch auf den Weg. Als sie Bregor ganz passiert hatte, gab er ihr einen Klapps auf den Po. Isidia zuckte zusammen. Ihre Titten schwankte wie gefüllte Euter.

"Du hast 'nen geilen Arsch, Nutte. Besonders jetzt, wo er so zornig glänzt!"

Isidia verkniff sich eine wütende Antwort und kroch weiter. Aldigen grinste, als sie sich vor ihm aufrichtete. "Ich hoffe, du hast nicht schon wieder vergessen, wie man einen ganzen Schwanz verschlingt, oder?"

Isidia schüttelte kurz ihren Kopf.

"Heh, das reicht mir nicht, Prinzesschen. Ich will es von dir hören. Laut und deutlich!"

Isidia kochte vor Wut, und dennoch... die Beleidigungen trafen sie immer weniger, sondern stachelten sie eher noch an. "Ja, Herr! Ich werde deinen Schwanz verwöhnen und lecken, wie es euch gefällt!"

"Das höre ich gerne!" Stolz richtete sich der Wachmann auf. Er war der größte von der Gruppe und auch sein Glied besaß Gardemaß. Isidias Augen wurden groß. "Worauf wartest du noch?" Gehorsam beugte sie sich vor und begann den Prachtbengel zu lecken. Kurz darauf hatte sie ihn zwischen ihren Lippen. Stück für Stück arbeitete sie sich vor, während sie sich darauf vorbereitete, die Fickgurke mit Haut und Haaren zu verspeisen. Vor ihrem inneren Augen stellte sie sich vor, wie das riesige Teil zwischen ihren feuchten Lippen verschwand und sich ihre Kehle ausbeulte, wenn der Fickspeer sein Ziel fand. Der Gedanke ließ sie erzittern, und urplötzlich fand sich eine ihrer Hände zwischen ihren Beinen.

"Seht euch das an, Jungs! Die Schlampe kommt jetzt richtig in Trab!"

"Los, du Flittchen. Reib deine geile Muschi! Was für ein Miststück!"

Nun brachen auch die letzten Dämme. Aufgepuscht von den Rufen seiner Kameraden begann der muskulöse Soldat Isidias Mund aktiv zu ficken. Ohne Rücksicht schob er seinen Riesenstängel in ihren Hals. Isidia half ihm dabei, indem sie willig seinen Bewegungen entgegenkam. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und begann den schon ganz harten Liebeshügel zu reiben. Erst mit kleinen, langsamen Kreisen, dann immer schneller im gleichen Rythmus, in dem auch ihr Mund hart gevögelt wurde.

"Ja, du geile Sau. Los, schluck mein Schwert!"

"Mmmmhhh, mmmgggggh!"

"Ja, das machst du gut! Oh, jaaaah, du verdorbenes Biest, friss was du verdienst! Ouhh, Ugh..."

Wild fickte der Soldat Isidias Mund. Wie zuvor der Offizier, hielt er Isidias Kopf mit seinen Händen fest umfangen. Isidias Kopf fuhr vor und zurück, während sie tiefe, schnaubende Laute von sich gab, und zwischen durch immer mal wieder nach Luft schnappte. Ihre Hand rieb nun nicht mehr nur ihr heißes Liebeshügelchen sondern fand auch immer wieder einen Weg zwischen ihre äußeren Liebespforten. Erregt stellte Isidia fest, dass sie schon richtig feucht war - feucht und bereit zum Äußersten zu gehen!"

"Mmmmmmhhhh, jaaaaa.... fick.....mhhhhhhhhh...... michhhhh......mggggghh!"

"Du willst richtig, ahhhh, gefickt werden?"

"Mmmmhhhhhhaaaaaahhhh!"

"Na, das kannst du haben!" Sofort wich der Soldat einen Schritt zurück und zog sein Schwert aus Isidias versautem Mund zurück. Der Speichel und erstes Spermaspuren tropften von ihren Lippen auf ihr Kinn. Isidias Augen funkelten - ein lustvoller Dämon hatte sich ihrer bemächtigt und schrie nach mehr. "Los, hoch mit dir!" Der Wachsoldat fasste Isidia am Oberarm und zog sie in die Höhe. Isidia stöhnte kurz auf - ihre Knie waren schon gerötet von der langen Zeit auf dem steinernen Boden.

"Was soll ich tun?"

"Hände gegen die Wand, und mach die Beine breit!"

Isidia wusste sofort, was er vorhatte. Noch hatte sie sich im Stehen ficken lassen. Es war ihr immer zu... nuttig... vorgekommen. Doch jetzt war ihr auch das egal. Heute war sie eine Nutte. Sie fickte für ihre Freiheit - ach, was, sie fickte weil sie geil war wie eine läufige Ratte! Willig tat sie wie befohlen. Die übrigen Soldaten johlten und spornten sie an. Zulfana lehnte inzwischen selber an der Wand. Sie hatte ihren teuren Röcke gerafft und rieb nun selber ihren heißen Kitzler. Der Offizier stand hinter ihr und knetete ihre kleinen, aber schönen Brüste.

"Na, Zulfana, wärst du gerne an ihrer Stelle?"

"N-nein, oder... ich w-weiß es nicht. Diese Nutte! Wie verdorben sie doch ist!"

"Achtzehn und schon so geil wie die erfahrenste Hafenhure. Bist du neidisch?"

"Bei den Göttern, nein. A-aber... jaaa, spiel mit meinen Titten. Oh, jaaah, mach mich heiß, jaaah!"

Isidia bekam von Zulfanas Eskapaden nichts mit. Stattdessen bereitete sie sich vor, den heißen Lustspender in ihre reife Muschi geschoben zu bekommen!

"Los, fick mich endlich! Schieb deinen Schwanz in meine Muschi!"

"Ja, gut. Na, warte! Hier kommt er!"

Isidia keuchte auf, als er mit harten Händen ihre Hüften packte. Begierig bog sie ihr Rückgrat durch, öffnete ihre Beine, und bot ihre feuchte Liebeshöhle dem Soldaten an. Wie eine sich öffnende Rose im Morgentau, bot sich ihre junge Muschi dar. Schweiß glitzerte auf ihrem Hintern, öffnete die Poren, so dass ihr gepeitschter Hintern wie eine Leuchtkugel glänzte. Da, endlich, spürte sie die heiße Härte seines Schwanzes an ihren Innenschenkeln. Erwartungsvoll stöhnte sie auf. "Los, mach schon. Ohh, jaaaa, bohr dein Schwert in mich. Los, oh, jaaaaaahhhh!" Zielsicher schob der große Wachmann seinen Fickriemen in Isidias hungrige Möse. Das Mädchen stöhnte laut vor Lust. Sie war so feucht, dass er ohne Zwicken sein prächtiges Glied bis fast zum Anschlag einführen konnte. "Geile Sau. Du bist so feucht wie eine Tavernenhure. Und so eng!" In der Tat, Isidias Muschi war von je her sehr eng, und oft war die erste Penetration mit Schmerzen verbunden. Doch heute Nacht ritt sie auf einer Welle der Leidenschaft - ihr junger Körper und ihr gepeinigter Geist sehnten sich danach zum Höhepunkt gebracht zu werden. "Oh, ihr Götter, jaaa, fick mich. Fick deine kleine Palastnutte!"

"Oh, Mann, ich kann mir das nicht länger ansehen!" Einer der beiden Soldaten, die noch nicht zum Zug gekommen waren, stellte sich neben Isidia und umfasste eine ihre schweißgebadeten Brüste. Mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz. Der Soldat hinter Isidia bewegte langsam aber sicher seinen Rammelspeer vor und zurück. Isidia stöhnte vor Wonne. Das war ja so geil. Gegen die Wand gefickt, von hinten, wie eine billige Hure. Und von einem zweiten Mann massiert, der vor Geilheit seinen Schwanz bei ihrem Anblick massierte.

"Oh, ja, das ist soooo, uhhhhh, jaaaah, ahhhh. Ficccck, mmiiichhhh!"

"Jaa, ich fick dich, Prinzessin. Schau her, auch Fredder findet dich so geil. Sie hin, wie er seinen Schwanz wichst!" Dabei rammte der Soldat seinen Penis immer schneller in Isidias Spalte.

"Ja, du geile Nutte! Sieh her, gleich spritze ich meinen Saft über deinen Arsch!"

Isidia sah zur Seite. Ein Schauer überkam sie. Mit jedem Stoß kam sie der Erlösung ein Stück näher. Der heiße Riemen in ihrem Körper bohrte sich tief in ihr Innerstes. Jeden Moment musste sie kommen. Jaaaa, oh, ihr Götter, erlöst mich!"

"Jasaah, ahhhh. jetzt.... jetzt, oh....!"

Wie wild massierte Fredder mit einem Mal seinen Penis. Gleichzeitig trieb Aldigen seinen Schwanz hart in Isidias Fickloch, rieb sich an der engen Wandung ihres heißen, jungen Körpers. Plötzlich schoss ein Strahl weißen Spermas aus Fredders Röhre, und klebrige Fäden verteilten sich über Isidias sich rhytmisch bewegenden Hintern. Der Anblick, wie sein Kamerad die geile Prinzessin vollspritzte, war zuviel für Aldigen. Wild grunzend richtete er sich ein letztes Mal auf. Dann verströmte auch er seinen heißen Saft in Isidias Liebeshöhle. Das wild gefickte Mädchen spürte, wie sich der Lebenssamen in ihrem Körper verteilte. Mit letzter Kraft spannte sie ihren Körper an, und, endlich, endlich öffnete sich die Pforte der Lust, und Isidia wurde ihrerseits von einer unwiderstehlich Woge überrollt.

"Oh, jaaah, jaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh, nnnnnnnnnghhhhh!"

Für einige Augenblicke teilten die drei ihre Höhepunkte. Fredder wich als erster zurück. Sein Sperma glänzte von Isidias Po und ihren süßen, weichen Schenkeln. Als er zurück trat hinterließ er weitere Spuren auf dem Steinen zu ihren Füßen. Die Luft roch nach Sperma, Schweiß und Leidenschaft. Isidia wimmerte lustvoll. Die durchgefickte Prinzessin hielt sich nur noch mit Mühe auf den Beinen, wagte es aber nicht ihre Position zu verlassen. Abwesend spürte sie, wie sich das heiße Fleisch in ihrer Muschi zurückzog.

"Bei den Eiern des Gehörnten. War das ein geiler Fick!" raunte der kräftige Gefangenenficker zufrieden, und schaute nachdenklich Isidias Hinterteil an. Eigentlich wäre es viel besser, dieses kleine Fickwunder noch länger zu behalten. Vielleicht konnte man den Befehlshaber ja überreden. Gebannt bewunderte er die feucht glänzenden Schamlippen der geilen Prinzessin. Schon vorhin hatte er bemerkt, dass nicht ein Häarchen diese süße Fickrose verunstaltete. Was für ein Luder! Ein ordentlich durchgeficktes Luder, denn im Moment troff der süßeste aller Nektars aus dieser engen Spalte. Und noch immer bewegte sie verführerisch ihr süßes Hinterteil.

"Verdammt, Kleine, du siehst so heiß aus, wie du da stehst. Das hat dir mächtig gefallen, was?"

"MMmmmmhhh", schnurrte Isidia beglückt. "Ja. Oh, ihr Götter, welch liebliche Qual."

"Und was ist mir mir?"

Der fünfte Soldat trat nur auch vor. Noch immer massierte er mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz. Der weißliche Schaum an der Spitze seiner Eichel verriet aber, dass auch er sich nicht mehr lange beherrschen konnte.

"Tja, da wird unsere Fickzessin noch mal mit dem Mund ran müssen", meinte Aldigen.

"Soll mir recht sein", brummte der noch unbeschäftigte Soldat und näherte sich Isidia, die sich langsam etwas aufrichtete und von der Wand entfernte.

"Ich habe da eine viel bessere Idee", unterbrach der Wachoffizier plötzlich das Geschehen.

Was hat der Wachtmeister vor?

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