Zulfana kommt auch noch an die Reihe

Alle Augen wandten sich ihm zu. Ihn und Zulfana hatten die anderen im Eifer des Rudelbumsens völlig vergessen. Erstaunt glotzten sie alle das Päarchen an. Der Offizier hielt die Zofe mit dem Rücken gegen die Wand gepresst. Ihr Rock war über ihre Hüften gerafft, und ihr Oberteil hing schief von ihren Schultern, so dass eine ihre Brüste neckisch hervorlugte. Ihren rechten Schenkel hatte Zulfana um die Hüfte des Offiziers geschlungen, während dieser mit einer Hand enthusiastisch ihre Muschi bearbeitete. Zuvor hatte er offensichlich eifrig an ihre entblößten Brust gelutscht, wie die Rötung ihre Nippel zeigte.

"Hier ist noch ein Palasthäschen, welches eine feuchte Muschi zu bieten hat!"

"Na, die nehme ich mir auch gerne vor!" Und schon eilte der noch fickbereite Soldat auf die glutäugige Zofe zu. Zulfana schaute ihm gelassen entgegen, während sie ihr Becken immer wieder der Hand des offiziers entgegenschob.

"Ja, fick mich, mein guter Soldat. Besorg es mir, wie dein Kamerad der läufigen Hündin dort drüben!"

Die Männer lachten, und dachten sich ihren Teil. Isidia selbst war viel zu erschöpft um sich an Zulfanas Beleidigung zu stören. Wissend lächelte sie in sich hinein. War ihre Zofe denn wirklich soviel besser als sie selbst? Ermattet lehnte Isidia sich an die Wand und streichelte geistesabwesend ihren schweißgebadeten Körper. Im Hinterkopf war sie sich ihrer noch immer prekären Situation bewusst, und ihre Körper schmerzte in allen Bereichen. Doch im Moment trank sie berauscht von der süßen Schwäche, die diesem herrlichen Orgasmus folgte. Aldigen trat neben sie, und strich neckend über ihr Schlüsselbein und schließlich ihre Brüste. Isidia ließ den Soldaten gewähren - schließlich hatte er ihr soeben einen der besten Höhepunkte ihres Lebens beschert. Gemeinsam schauten sie zu, wie Zulfana sich auf Anweisung des Wachoffiziers in die gleiche Position brachte, wie zuvor Isidia.

"Los, mach die Beine breit. Ja, so ist es gut. Und beug deinen Hintern ein wenig zurück. Ja, Achtung, jetzt kommt er!"

Der Soldat trat hinter Zulfana, und nahm seinen Platz ein. Zulfana stöhnte auf vor Lust als auch sie endlich angebohrt wurde. Begierig schob sie ihren Arsch zurück, um die ganze Länge des heißen Schwanzes zu spüren.

"Ja, los. Fick mich endlich! Ich kann es kaum erwarten!"

"Ugh, ugh, ugh!"

"Ja, genauso. Gut. Jaaa, ohhh, jaaaaaaaaaaaah!"

Der Soldat stöhnte mit jedem Stoß. Sein Gesicht wurde schnell verzerrt. Seine Kameraden feuerten ihn an. Man sah ihm an, dass er sich alle Mühe gab, sich noch ein wenig zurückzuhalten. Doch jedes Mal wenn er etwas langsamer wurde, trieb Zulfana ihn wieder an.

"Los, mach schon. Fick mich richtig, wie ein Krieger! Schärf dein Schwert an meiner heißen Muschi. Ja, fick mich richtig hart und fest!"

"Ja, gut. Gut! Ohhhh, guuuuutttttt, aiiiiihhhhhhh!"

Noch eher der Soldat sein überlastetes Gerät zurückziehen konnte, entlud er sich in Zulfanas heißer Fickhöhle. In der Rückwärtsbewegung begriffen, glitt sein Glied aus ihrer schlüpfrigen Spalte und sein Sperma verteilte sich zwischen ihren Beinen und auch auf ihrem Rock. Enttäuscht und aufgebracht drehte Zulfana sich herum.

"Verdammt, was bist du denn für ein Versager!"

Die übrigen Soldaten gröhlten lauthals, dass es nur so im Verlies schallte. Der beschämte Soldat wich zurück, seine Wange wurden schneller rot, als seine voreilig abgefeuerte Armbrust wieder erschlaffte.

"Bah, daran ist nur die andere Nutte schuld. Hätte sie nicht solch ein Spektakel veranstaltet. Und wäre Aldigen schneller gewesen...!"

"Heh, gib jetzt mir nicht die Schuld!"

"Ist mir egal, wer hier jetzt Schuld hat", keifte Zulfana. "Los, du!" dabei deutete sie auf Aldigen, der ihr nach dem Offizier am erfahrensten schien, aber zudem deutlich ansehnlicher war, "du kannst doch bestimmt schon wieder, oder?"

Aldigen grinste. "Ich kann's versuchen, meine Dame. Aber versprechen kann ich nichts!" Pflichtbewusst löste er sich von Isidia und ging auf Isidia zu.