Chapter 12
by tease94
Kann Aldigen Zulfana wirklich ficken?
Isidia übernimmt den Part
"Halt, warte!" Wieder übernahm der Wachoffizier das Kommando. "Ich habe eine noch bessere Idee!" Ein diebisches Funkeln trat auf sein Gesicht, als er sich Zulfana zuwandte, und verschwörerisch sagte: "Wie wäre es, wenn wir dir noch eine weitere Gelegenheit gäben, dich an der verwöhnten Prinzessin dort drüben zu rächen?"
"Ja. Schon, aber was hat das mit dieser Situation jetzt zun tun?"
"Wäre es nicht herrlich, wenn wir Isidia dafür einspannen könnten, dich zu beglücken?"
"W-wie? Ich verstehe noch immer nicht was du meinst."
"Na, würde es dir nicht gefallen, wenn Isidia zu deinen Füßen knien würde, und genau das tun würde, was sie schon für die meisten meiner Leute getan hat!"
Isidia keuchte auf. Sie verstand sofort, was der Offizier im Sinn hatte, während Zulfana erst langsam begriff, worum es ging. Doch dann stahl sich ein berechnendes Lächeln auf Zulfanas Gesicht. "Ohhhh", hauchte sie erfreut. "Ja, das wäre eine gute Idee." Zulfana dehnte dabei jedes Wort, während sie hasserfüllt ihre einstige Gebieterin ansah. "Eine sehr gute Idee sogar, oder was meinst du, du verdorbenes Stück Dreck?"
Isidia erschauerte angesichts des Giftes in Zulfanas Stimme. Offensichtlich war der alte Zorn in ihrer Zofe wieder hochgekommen. Isidia sah hilfesuchend von Soldat zu Soldat. Doch so sehr die Wachmänner eben noch ihren Körper genossen hatten, so sehr stand ihnen die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. "Los, du Nutte", fauchte Fredder, dessen Schwanz Isidia soeben noch gekonnt verwöhnt hatte, "deine Herrin harrst deiner Dienste!"
"Ja, Isidia. Komm her und zeig mir, was du von diesen braven Soldaten gelernt hast." Herrisch deutete Zulfana auf den Boden zu ihren Füßen. Verunsichert blickte Isidia den Wachoffizier an, der dieses Manöver eingeleitet hatte.
"Was wir wollen, hast du gesagt!"
Isidia stöhnte auf. Er hatte Recht. Niedergeschlagen löste Isidia sich von der Wand und ging auf Zulfana zu.
"Halt!" schrie Zulfana laut. "Wer hat dir erlaubt zu stehen! Auf die Knie mit dir, wie es sich für eine läufige Hündin geziemt!"
Isidia starre Zulfana hasserfüllt an. Doch sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Aufseufzend ließ sie sich langsam auf alle Viere nieder. Mit jeder Bewegung tropfte oder floss irgendwo Sperma von ihrem Körper oder aus ihrer frisch gefüllten Muschi. Mit pochenden Herzen setzte sich die Prinzessin in Bewegung.
"Halt!" rief Zulfana erneut. "Ich glaube, wir haben da etwas vergessen?"
Irritiert hob Isidia ihren Kopf.
"Da du hier wie eine Hündin herumkriechst, solltest du auch wie eine Hündin aussehen, oder?"
"I-ich... ich verstehe nicht, w-was du meinst..."
"Na, eine gewöhnlich Hündin hat doch einen Schwanz, oder?" Zulfana grinste zufrieden. Ein böser Gedanke war ihr gekommen. "Ich meine, eine Hündin hat zwar eine ebenso heiße Spalte wie du, aber zusätzlich auch ein wackelndes Schwänzchen? Oder etwas nicht? Hast du schon einmal eine Hündin ohne wackelnden Schwanz gesehen, Isidia?" Noch immer irritiert, schüttelte Isidia ihren Kopf. Was hatte Zulfana vor? Zulfana wandte sich an Bregor. "Du, Soldat, da drüben liegt noch die Peitsche. Geh' und hol sie. Sie wird ein hübsches Schwänzchen abgeben!"
"Oh, das mache ich doch gerne!"
"NEIN!" schrie Isidia entsetzt. "Niemals, das lasse ich nicht zu!" Die junge Prinzessin hatte plötzlich begriffen, worauf Zulfana anspielte.
"Halt deinen Mund, du verfluchte Schlampe!" schrie Zulfana zurück. "Oder willst du das Leder stattdessen noch einmal kosten? Wieviel wird dein vollgewichster Hintern denn noch aushalten? Oder wie wäre es mit ein paar kleinen Hieben auf deine weichen Titten?"
"Bitte, Zulfana, erspare mir diese Demütigung. Du hast doch schon deine **** genossen? Ich verspreche, ich werde dich auch mit Wonne verwöhnen!"
"Hahaha, das wirst du sowieso." Zulfana winkte unwirsch mit ihrem Arm. Bregor stand inzwischen mit der Peitsche in der Hand neben Isidia. "Und nun nimm die Peitsche, schieb sie dir in deine triefende Fotze, und wackel hübsch mit deinem neuen Schwänzchen. Oder willst du, dass die Jungs dir den Riemen einführen?"
"Ich hasse dich!" schrie Isidia. Dann fuhr sie wild herum und riss Bregor die Peitsche förmlich aus der Hand. "Genieße diesen Augenblick, Zulfana. Eines Tages werde ich mich dafür furchtbar rächen!" Isidia drehte die Peitsche so, dass sie den Griff dort hinführen konnte, wo ihre Rivalin ihn hinhaben wollte. Dann krümmte sie ihren Rücken und führte ihre Hand zwischen ihre Beine. Vorsichtig näherte sie den Peitschengriff ihrer Muschi. Oh, Götter, was machte sie hier? Andererseits, was machte es schon? Sie hatte sich doch auch schon im Palast immer mal wieder verschiedene Gegenstände in ihre Muschi geschoben, wenn sie sich auf ihre Bettgefährten vorbereitete. Das war doch genau das gleiche, oder? Gut, sie tat es vor anderen Leuten, aber hier und heute war doch ohnehin schon alles egal. Nur Mut, Isidia, noch diese eine Demütigung. Ohne weiter zu zögern schob sie den Peitschengriff in ihre Muschi. Da sie noch immer ziemlich feucht war, hatte sie keine Probleme damit, die Peitsche soweit einzuführen, dass sie auch sicher in ihrer Muschi steckte. Und außerdem... fühlte es sich nicht total geil an, derart ausgefüllt zu sein? Aufgewühlt wirbelte Isidia ihren Kopf herum, und starrte Zulfana an. "Zufrieden?"
"Ja, nicht schlecht." Zulfana gluckste vor Freude. Der Anblick von der wippenden Peitsche in Isidias Mädchenmöse machte sie sofort wieder scharf, und erregt fing sie wieder an ihre eigene Muschi mit ihren Händen zu verwöhnen. "Und jetzt wackel einmal ordentlich mit deinem Schwänzchen, und dann komm her, und verwöhn mich, meine kleine Hündin!"
Isidia wackelte mit ihrem Po. Die Soldaten schrien und lachten vor Begeisterung, als die Peitsche neckisch zwischen Isidias Beinen umherschwang.
"Seht her. Unser Prinzesschen hat jetzt auch ein Schwänzchen!"
"Die kleine Nutte lässt aber auch alles mit sich machen!"
"Ich wette, sie ist innen drin auch schon wieder ganz feucht!"
"Wieder, oder noch immer, hahahah!"
Isidia hörte gar nicht mehr zu, sondern konzentrierte sich darauf, zu Zulfana zu kriechen, ohne dass ihr die Peitsche aus ihrer Muschi rutschte. Vorsichtig hielt sie ihre Schenkel zusammen gepresst, was zur Folge hatte, das der gehärtete Ledergriff sinnlich gegen ihre Muschiwände rieb. Zum Glück war der Weg zu Zulfana nicht weit. Als sie vor ihrer Zofe angekommen war, raffte diese ihre Röcke und öffnete ihre Schenkel. Ein Blick genügte um zu erkennen, dass Zulfana schon ziemlich erregt war. Im Gegensatz zu Isidia war Zulfanas Muschi nicht enthaart. Ihre Schamhaare kräuselten sich vor Feuchtigkeit. Und ihre Klitoris zuckte erwartungsvoll.
"Los, besorg es mir!"
Isidia rutschte noch ein Stück vor, und hob ihre Hand.
"Nein, nicht mit den Fingern. Benutz deine Zunge, genauso wie du es bei den Männern getan hast! Oder bist du dir zu fein dazu, eine Frauenmuschi zu lecken?"
Isidia antwortete nicht. Resignierend packte sie Zulfanas Hüfte und schob ihr Gesicht zwischen ihre weichen Schenkel. Kaum, dass sie sich auf eine Handbreit Zulfanas Geschlecht genähert hatte, roch sie den süßen Mösenduft. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass dieser Duft so ganz anders war, als der von Männerschwänzen. Süßlicher, weiblicher, verführerischer. Ob es denn auch besser schmeckte? Sie musste mehr davon probieren. Isidia beugte ihren Kopf vor und begann vorsichtig über Zulfanas Eingangsbereich zu lecken. Neugierig erforschte sie jede Zone. Die angeschwollenen Schamlippen, die feuchte Eingangsspalte, der geschwungene Leistenknochen oder der kleine, zuckende Knubbel oberhalb der Vagina. Als Isidia mit ihrer Zunge über die Klitoris schleckte, keuchte Zulfana leidenschaftlich auf.
"Mmmmh, ohhhhh, jaaaaaaaa!"
Isidia konzentrierte sich in der Folgezeit darauf, Zulfanas Klitoris zum Zucken zu bringen. Immer wieder leckte und lutschte sie über den Liebeshügel. Schließlich wagte sie es, das Hügelchen zwischen ihre Zähne zu nehmen. Zulfana schrie vor Wonne.
"Oh, jaaa. Fick mich. Leck mich! Du bist so guuuut, Isidiaaaaa!"
Isidia lutschte und leckte nun wie besessen. Immer mehr Saft sammelte sich zwischen Zulfanas Schamlippen, und füllte Isidias Nase mit diesem sinnlichen Duft. Isidia verstand plötzlich, warum einige Diener so versessen darauf gewesen waren, ihre Muschi zu lecken. Das war mindestens so geil, wie einen Männerschwanz oral zu verwöhnen. Ohne weitere Anweisung nahm Isidia einen Finger und schob ihn zwischen Zulfanas Labias. Zulfana reagierte mit einem langen, gutturalen Stöhnen.
"Mmmmmmmmmmmmmmhhhh, oooooooooohhhhhhhhhhhh!"
Isidia attacktierte Zulfana nun an zwei Fronten. Mit ihrer Zunge und ihren Zähnen bearbeitete sie Zulfanas Kitzler, und mit ihrem Mittelfinger fickte sie ihre Muschi. Ihre ehemalige Zofe war so feucht, dass ihr Finger bis zum Knöchel hineinfand und schon bald nahm Isidia auch ihren Zeigefinger zur Hilfe. Da fand sie einen vertrauten, leicht gerippten Bereich unmittelbar hinter dem Möseneingang. Isidia verbog ihre Finger und rieb heftig über diese Zone. Zugleich presste sie ihre Lippen fest um Zulfanas Kitzler und zog daran.
"Aaaaaaaaiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeh! Ohhhhhh, Goooooootttttttttt!"
Zulfana wurde von einem mächtigen orgasmus überwältigt. Isidia stieß ihre Finger nun beinahe brutal in die Zofenmöse. Wenn sie hier schon Zulfana zu Diensten sein musste, dann auf eine Art, die das Mädchen niemals vergessen würde.
"Ohhh. Ihr Göttter. Isidiaaaa, was machst du mit miiiiiiiiirrrrr? Nnnnnnghh, aaaaaaaaaaaaaaaah!"
"Ich fick dich, du geile Sau!"
"Jaaa, ohhhh, jaaaa. Fick mich....Jaaaa. ohhhhhh ahhhhhhhhhhh!"
Zulfanas Orgasmus schien kaum mehr zu enden. Die Erregung dieser Nacht, die Genugtuung, das Schauspiel, dessen sie Zeuge geworden war, und ihre Prinzessin zu ihren Füßen, die wie besessen ihre - Zulfanas - Muschi leckte, war einfach zuviel für sie. Zulfana bemerkte, wie ihr schwindlig wurde. Mit letzter Kraft stieß sie Isidia von sich. Dann glitt sie erschöpft zu Boden. Ihre Augen trafen die von Isidia. Und Zulfana erkannte, dass sie mit dem heutigen Tag keinen Triumpf über ihre bisherige Gebieterin erzielt hatte. Doch auch Isidia fühlte sich nicht wie eine Siegerung. Erschöpft und seelisch ausgelaugt sank sie zurück auf ihre schmerzenden Knie und hielt sich die Hände vor das Gesicht.
So bemerkte sie nicht, wie sich die Soldaten zunickten. Auf einen Wink des Kommandeurs traten Aldigen und Bregor neben das Mädchen. Wie auf ein Kommando packten sie Isidia an den Oberarmen und zerrten sie empor. Die Peitsche rutschte schmatzend aus ihrer Muschi. Isidia riss die Augen auf und suchte nach dem Wachoffizier.
"W-was soll das? Ich... ich habe getan was ihr w-wolltet!"
Der Offizier zuckte hämisch mit den Schultern.
"Tja, so ist das Leben manchmal. Hart und ungerecht. Und teuer. Und deshalb werden wir nicht so blöd sein, auf das Sklavengeld zu verzichten. Los, bringt die kleine Hexe in ihre Zelle!"
"Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!"
Isidias Schreie hallten durch das Verlies. Doch niemand erhob eine Hand zu ihrer Rettung. Als sie schließlich in ihre Zelle geschleudert wurde, sank Isidia gebrochen in sich zusammen. Es war alles vergebens gewesen.
Wie geht's weiter?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Abenteuer in Kel Shazar
Geschichten einenr sündigen Fantasy Stadt
Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
- All Comments
- Chapter Comments