Isabell (der jüngeren Tochter)

Isabell wird durch dumpfe Schreigeräusche, die allen Anschein nach aus Andreas Zimmer kommen aufgeweckt. Erschrocken stellt sie fest, dass der ganze unter Teil ihres Betts feucht ist. Auch ihre weite Pyjama-Hose war komplett nass, ebenso ihr Slip. Hatte sie ins Bett gemacht? Aber das riecht nicht nach Pisse! Sie zieht die nassen Sachen aus und erinnert sich langsam wieder an die Geschehnisse von gestern Nacht. Für sie war das alles zuviel gewesen. Sie hatte um ihre Angst. Was wenn nicht alle zurückkommen würden, was wenn jemand eingesperrt wird?

Unterrum komplett nackt betrachtet sie die Sauerei in ihren Zimmer. Dabei hatte sie doch so viel Angst um ihren Bruder gehabt. Das mit der Spermienproduktion hatte sie ordentlich erschreckt. Aber ihr Ausfluss scheint ja auch nicht ohne zu sein. Dazu fühlt sie sich jetzt unglaublich erregt an. Mit ihren Fingern streift sie über ihren gestutzten Intimbusch. Sie hat den unglaublichen Drang ihre Muschi zu stopfen. Langsam schiebt sie sich ihre Finger in der triefende Möse. Sie hat sich zwar schon ein paar mal gefingert, aber immer zaghaft und vorsichtig. Jetzt fährt sie mit allen fünf Finger in ihrer engen 18 jährigen Pussy auf und ab. Scheiße, warum sie bis jetzt zu Feige gewesen einen Dildo zu kaufen? Dann fällt der Blick auf einen der vier runden dicken Bettpfosten. Ohne lange zu überlegen setzt sie sich auf einen der Pfosten. Ihr Mösensaft fließt über den kräftigen Holzpfosten und an ihren schlanken Schenkeln herunter. Sie ist so unfassbar geil!

Als der dicke Holzpfosten in sie langsam eindringt fühlt es sich wunderbar an. Sie wusste gar nicht wie weit ihre Fotze gedehnt werden konnte. Mit einem "Plop" verschwindet der Pfosten in ihrer nassen Muschi. Mit unterdrückten Lustschreien reitet sie den von Fotzensaft glänzenden Bettpfosten. Dann kommt es ihr wie ein Vulkan! Ihr zierlicher Körper zittert unkontrolliert hin und her. Sowas hatte sie noch nie in ihren Leben gefühlt! Aus ihrer Unterleib durchziehen Orgasmuswellen ihren Körper bis in alle Spitzen. Eine Welle nach der anderen! Aus ihrer Fotze schießt seitlich Squirtwasser auf den Teppichboden.

Laut keuchend erholt sie sich langsam wieder. Und erhebt sich vorsichtig von dem Pfosten. Ein Wunder wie der in ihren engen Mösenloch Platz gefunden hatte. Noch immer hat sie keinerlei Schmerzen. Sie fühlt sich jetzt aber irgendwie befreit als ob nun der ganze Druck ihres Lebens weg wäre. Sie zieht nun auch ihr Oberteil aus und betrachtet sich komplett nackt im Spiegel. Ihr kleinen Teeniebrüste gefallen ihr jetzt deutlich mehr. Was für einen sexy, schlanken jungen Körper sie doch hat!

Als sie hört wie ihr Bruder das Bad freimacht, wirft sie sich ein Handtuch rüber und geht ebenfalls Duschen. Das feuchte Wasser erregt sie erneut. Bevor es aber zu weit geht kann sie sich losreißen und zieht sich schnell ihre Jeans und ihr Lieblingstop an. Dann geht sie runter in die Küche wo bereits ihre ganze am Tisch sitzt. Als sie erfährt, dass Andreas zur Uni möchte, überkommt sie wieder die Angst. Auch um Jessica macht sie sich Sorgen. Doch auch sie muss sich entscheiden ob sie zur Schule geht. Nach dem Erlebnis von gerade eben würde sie das schon reizen und die Klausur würde sie dann auch mit Bravur bestehen. Aber ihre Eltern würden sie sicher nicht gehen lassen, oder?