Introduction 3

Tom fuhr erschrocken zusammen. Scheisse, dachte er nur, und drehte sich um. Hinter ihm stand seine Mutter, die eine Hand an ihren Brüsten, die andere in ihrer Hose. Was sie tat, war eindeutig. Mit grossen Augen starrte er sie an. Als Kathy dies bemerkte, hielt sie inne und wurde rot. Ihr Sohn hatte sie erwischt. Andererseits, sie hatte ihren Sohn erwischt, wie er ein Porno anschaute. Einen Porno, in der sie aber die Hauptrolle spielte. Oh je... Da fiel ihr Blick auf den vor ihr steil aufragenden Schwanz ihres Sohnes. Der hat sich aber gut entwickelt in den letzten Jahre, dachte sie, und ertappte sich bei den Gedanken, ihn anzufassen... Aber das war ihr Sohn...
„Mami...“ mehr brachte Tom nicht über die Lippen. Er wusste nicht was er sagen sollte. Von hinten tönte das Porno. Kathy kniete dort gerade vor den beiden Männern nieder und blies zum Finale. Kathy, die Mutter, stand derweil vor ihrem Sohn, und realisierte, dass sie immer noch ihre Finger in ihrer Muschi hatte und zog sie raus. Sie glänzten von ihrem Saft und Tom starrte nun regelrecht auf sie. Aus den Computerlautsprecher erklang ihre Stimme „Ja, Jungs gib mir Euren Saft, spritzt mir Eure Ladung in den Mund. Ich will Euer Sperma, los...“. Beiden war die Situation mehr als peinlich.
Als Kathy einen Schritt auf Tom zugehen wollte, um die Situation irgendwie zu verändern, sprang Tom gleichzeitig auf, mit der Folge, dass sie gegeneinander prallten. Mutter und Sohn standen sich nun Körper an Körper gegenüber und Tom spürte die Titten seiner Mutter an seiner Brust und roch den Duft ihrer Haare, den er bislang immer noch für schön befunden hatte, doch heute machte ihn dieser Duft an. Katy spürte den angeschwollen Schwanz an ihre Muschi drücken. Ohne nachzudenken, was sie da eigentlich da tat, drückte sie sich ihrem Sohn weiter entgegen und rieb ihre nasse Muschi durch den Stoff ihrer Trainingshose an dem Schwanz ihres Sohnes. Auch Tom hatte längst alle Sinne verloren und ergab sich nur noch seinen Gefühlen für diese heisse Frau, die doch eigentlich seine Mutter war. Er küsste sie nun überall im Gesicht und als er ihren Mund traf, küsste auch sie ihn leidenschaftlich. Die beiden ergaben sich einander.

Kathy kniete vor Tom nieder und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies ihn mit lauten Schmatzen während Tom durch ihre Haare glitt. Aufgegeilt durch den Porno und die ganze Situation mit seiner Mutter, hielt es Tom nicht lange aus. „Ich komme Mama“, stöhnte er und liess ihren Kopf los. Doch seine Mutter machte keine Anstalten mit dem Blasen aufzuhören und nuckelte weiter wie besessen an seinen Schwanz. Schliesslich entlud sich Tom in den Mund seiner Mutter, die alles schluckte und schliesslich mit ihrer Zunge seinen Schwanz ableckte.

„Schatz, das sollte unter uns bleiben“, sagte Kathy zu ihrem Sohn, immer noch heiss auf mehr, gleichzeitig aber auch etwas beschämt, sich an ihrem eigenen Sohn „vergangen“ zu haben.