Introduction 2

Tom wusste am nächsten Tag nicht wirklich, wie er mit der Erkenntnis umgehen sollte, dass die Frau, die ihm täglich sein Essen kochte, seine Wäsche wusch und die ihn früher an ihren Brüsten ernährt hatte, ein Pornostar ist. Kathy, seine Mutter, dagegen wunderte sich über ihren Sohn, der doch etwas verwirrt zu sein schien. Aber, so dachte sie, das wird wohl schon vorüber gehen.

Gegen Abend verteilte Kathy die fertige Wäsche und nach dem sie ihre und Bens (ihr Mann) Wäsche und die der Mädchen (Sabrina und Eva) eingeräumt hatte, blieb im Korb nur noch die ihres Jungens. Sie ging zu seinem Zimmer und wollte die Tür, die einen Spalt aufstand ganz öffnen, als sie von drinnen Geräusche hörte.
„Mmhh, ist das eine geile Frau...!“ Zu dem drangen Geräusche eines Sexfilmes nach draussen. Oh je, dachte Kathy, Tom gehört also auch zu denen die Pornos stören. Nun gut, ich werde ihn wohl nicht davon abbringen, und ausserdem, ich habe ja gut reden... Sie wollte sich grade abwenden, als sie drinnen ihren Sohn leise stöhnen hörte, „Ja Mama, ja, oh ist das geil...“. Mama? Kathy war erschrocken. Wichste sich Tom etwa bei dem Gedanken an sie? Erschrocken aber neugierig, öffnete sie die Tür einen Spalt weiter und sah Tom mit dem Rücken zu ihr vor dem Computer sitzen auf dem gerade ein Film lief. Eine schwarzhaarige Frau in schwarzen Latex wurde wurde von zwei Männern, ebenfalls im schwarzen Latex gekleidet gestossen. Kathy ging einen Schritt näher. Tom hatte sie offensichtlich nicht bemerkt und wichste sich weiter seine Latte. Jetzt erkannte sie den Film. Es war nicht irgendein Film, sondern einer mit ihr. Etwa zehn Filme hatte sie vor einiger Zeit gedreht. Ein europäischer Produzent hatte ihr damals viel Geld angeboten, was sie gut gebrauchen konnten. Ben hatte nichts dagegen und so wagte sie es. Es hatte Spass gemacht, viel Spass und am liebsten hätte sie weitergemacht. Doch eine Kollegin, mit der sie sich anfreundete und bis heute Kontakt hatte, riet ihr, aufzuhören, solange ihr Leben noch nicht zu sehr beeinflusst wurde durch ihre Arbeit. Diesen Film hatte sie vor etwa fünf Jahren gedreht, es war einer der letzten. Sie erinnerte sich an die Dreharbeiten. Die beiden Typen hatten mächtige Schwänze und es war ihr erster Sandwich gewesen. Bei dem Gedanken daran, wurde es ih heiss. Kathy stellte den Wäschekorb aufs Bett und strich langsam über ihre Brüste. Den Reissverschluss ihrer rosa Sweatjacke zog sie etwas herab. Während sie nun mit der einen Hand ihre Brüste massierte, griff sie mit der anderen in ihre Trainingshose. Ihre Muschi war bereits feucht. Sie realisierte gar nicht, dass vor ihr ihr Sohn sass. Sie konnte sich nicht mehr **** und ihr entfuhr ein lautes Seufzen.