Eva beim Shooting

Eva, Toms ein Jahr jüngere Schwester, hatte sich vor einiger Zeit auf eine Annonce gemeldet, in der Fotomodelle für Modeaufnahmen gefunden wurde. Dem Model wurde ein kleines Entgelt versprochen. Eva hoffte damit, ihren Führerschein finanzieren zu können, hatten doch alle ihre Freundinnen bereits einen, nur ihr fehlte bislang das Geld. Ihr Vater fuhr sie heute zu dem Studio, das in einem äusseren Stadtbezirk in der Nähe der Autobahn gelegen war.
„Ich warte im Auto“, meinte Ben, als sie am Studio ankamen.
„Nein, komm ruhig mit rein. Dann siehst Du was wir da so machen.“ sagte Eva und ohne eine Antwort abzuwarten, stieg sie aus und ging zum Eingang. Ben schaute seiner jüngsten Tochter hinterher. Sie war zu einer attraktiven jungen Frau geworden. Die langen brünetten Haare fielen locker über ihre Schulter. Ihr Körper war wohl proportioniert. Die Brüste waren nicht so gross, wie die ihrer Mutter, und würden es wohl auch nicht mehr. Heute hatte sie ein Rollkragenpullover angezogen und eine enge Jeans, dadrauf modische Stiefel mit kleinen Absätzen. Aber sie würde sich ja wohl eh gleich umziehen. Ben war neugierig. Er hatte bislang noch keine der Aufnahmen von seiner Tochter gesehen. Das war doch eine Gelegenheit.

Drinnen angekommen überraschte ihn die Anwesenheit so vieler Leute. Ein Fotograf, ein Model, so hatte er sich das vorgestellt. Anstatt dessen liefen hier einige Techniker, ein Kamaraführer, ein Fotograf, einer der sich wie ein Regisseur aufspielte und eine ganze Schar junger Männer mit muskulösen Oberkörper herum, nur mit einer Jeans bekleidet.
„Jungs geht schon mal auf Position, die Kleine ist gleich soweit.“ Die Männer in Jeans sammelten sich in dem ausgeleuchteten Bereich und schienen eine gewisse Position anzunehmen.
Und dann kam Eva. Sie trug eine enge schwarze Lederhose und ein Ledertop, dazu kniehohe schwarze Stiefel. Sie sah heiss aus. Ben konnte seinen Blick gar nicht von ihr abwenden. Eva posierte vor den Kameras in Stellungen, die wohl kaum in einem Modekatalog verwendet werden konnte. Mal beuge sie sich vorne über, so dass ihr Ausschnitt im vollen Blickfeld der Kamera lag, mal reckte sie ihren süssen runden Hintern ins Bild. Ben wusste gar nicht wie ihm geschah. In seiner Hose tat sich was. Es war seine Tochter. Doch so heiss, wie diese da rum machte... Eva hatte sich mittlerweile umgezogen, anstelle der Hose trug sie nun einen kleinen Minirock. Als sie sich nun auf den Boden legte und ihre Beine angewinkelte, rutschte der Rock hoch und Ben stellte erschrocken fest, dass Eva kein Höschen trug. Sie posierte da offen für alle sichtbar und stellte unter dem hochgerutschten Rock ihre blankrasierte Pussy zur Schau. Wiese hatte Eva überhaupt ihre Pussy rasiert. Ben wollte etwas sagen. Doch sein Mund war trocken und er selbst wie gelähmt. Nur in seiner Hose drückte, ja schmerzte fast, eine gewaltige Erektion.
„Jens, Mark, Phillip, kommt bitte jetzt dazu.“, hörte Ben den Regisseur rufen. Drei der Jeansmodels kamen nun zu Eva ans Set und knieten sich neben sie. Ben wollte protestieren, doch konnte er es nicht. Er war zu gebannt von der ganzen Szene, als das er hätte etwas machen können. Und so sah er mit offenen Mund und wortlos zu, wie die drei Jungs seine Tochter am ganzen Körper berührten. Schliesslich zog diese sich sogar noch ganz aus. Ihr Scharm und ihre Brüste wurden dabei von den Händen der Jungs abgedeckt. Ben drehte fast durch. Er wusste nicht, was er lieber wollte, aufhören schreien, die Jungs von seiner Tochter abbringen, den Regisseur verprügelnd oder - und das erschreckte ihn am meisten - seine Tochter selbst anfassen.

Nach etwa einer Stunde waren die Aufnahmen beendet. Eva zog sich eine Trainingsjacke über und kam zu ihrem verwirrten Vater.
„Papa, das war‘s jetzt. Hat es Dir gefallen?“ Sie fasste die Hand ihres Vaters, der mit leeren Blick auf die Stelle starrte, wo sich eben noch seine 18jährige Tochter geräkelt hatte. Eva erkannte, dass ihr Vater wohl jetzt noch keine Antwort geben würde, küsste ihn auf die Backe und sagte, „So, ich geh mich mal anziehen. Wir sehen uns gleich, draussen am Auto“ und wackelte hüftschwingend in Richtung Umkleide ab.