Ben geht auf die Toilette

Als Eva in die Umkleide gegangen war, ging Ben auf die Toilette. Am Pissoir musste er feststellen, dass sein Schwanz immer noch steif war und er so keine Aussicht hatte zu pissen. Und die Gedanken an Eva halfen auch nicht gerade, die Schwellung abklingen zu lassen, im Gegenteil. Ben war so vertieft in Gedanken an seine Tochter, dass er gar nicht merkte wie Mark, einer der Fotomodelle auf ihn zutritt und sich an ihn drückte. Er spürte den harten Schwanz an seinen Hintern drücken und Marks Hände unter sein Hemd gleiten. Der junge Mann küsste ihn auf die Wange und griff nun nach Bens Schwanz und wichste ihn langsam. Mark stöhnte auf und griff nun hinter sich an den grossen Schwanz in der Jeanshose, der sich eben noch an seinen Hintern drückte. Er rieb über den Stoff und fühlte darunter die mächtige Stange. Noch nie hatte er Sex mit einem Mann. Noch nie das Bedürfnis einen Schwanz in seinem Mund zu haben. Doch nun, mit Mark hinter ihm, der seinen muskulösen Oberkörper an ihn schmiegte, war es auf einmal sein grösster Wunsch. Ja, er sehnte sich danach, die Eichel dieses Fotomodels zu liebkosen. Mit seiner Zunge über sie zu fahren um dann schliesslich den ganzen Schwanz in seinen Mund aufzunehmen und gierig an ihm zu lutschen, bis schliesslich der ganze weisse Prachtsaft sich in seinen Mund ergiessen würde. Ben wird bei diesem Gedanken ganz schwindelig. Er möchte nicht denken, nicht überlegen, was es bedeutet, was er gerade macht. Er drückt leicht aber bestimmt Mark zurück und geht vor ihm in die Knie. Seine Hände zittern als er langsam den Knopf der Jeans öffnet und schliesslich den Reissverschluss hinunter zieht. Ein leicht herber, aber doch angenehmer Duft schlägt ihm entgegen. Langsam holt er die herrlichen Stange aus Marks Hose. In voller Pracht steht der Penis des jungen Mannes nun vor ihm. Zunächst vorsichtig gleitet seine Zunge über den fremden Schwanz, doch bald schon kann er sich nicht mehr ****. Er nimmt den Schwanz in seinen Mund und lutscht ihn, so wie seine Frau immer den seinen gelutscht hat. Welch ein Gefühl. Er spürt den Schwanz in seinem Mund, von innen an seine Backen drücken. Er kann nicht genug kriegen. Mit den Händen griff er an den knackigen Hindern des Mannes, den er gerade beglückte. Sein eigener Schwanz stand wie eine eins und schmerzte beinahe vor Erektion. Auf einmal schob ihn Mark weg, enttäuscht versuchte sich Ben zu wehren. Er wollte mehr von diesem Schwanz. Doch er ahnte noch nicht, dass er gleich mehr bekommen sollte... Bestimmt und mit kräftigen Händen zog Mark Ben hoch und drehte ihn um. Der Familienvater ahnte auf einmal, was jetzt kommen würde. Und na und, dachte er. Was solls, ich will das jetzt. Er beugte sich vorne über und drückte dem jungen Mann seinen Hintern entgegen. Ben spürte Marks Hände an seinen Arschbacken und merkte und wie er sie auseinander zog. Dann merkte er Marks Schwanz an seinem Arsch. Der junge Mann rieb ihn zunächst an seiner Poritze. Welch ein geiles Gefühl. Während der Mark eine kurze Pause machte und von irgendwo ein Miniportion Gleitcrème besorgt hatte, mit der er nun seine mächtige Stange präparierte, wichste sich Ben seinen Schwanz. Bei dem Gedanken, was hier gleich passieren würde, ging ihm fast einer ab. Und dann spürte er schon, wie Mark seinen Schwanz an seinem Hintereingang ansetzte. „Entspann Dich!“ fordert Mark ihn auf und kurz drauf führte er ihn sachte ein. Ein tiefer Seufzer entuhr Ben und während er nun den Schwanz in seinen Darm ein- und ausfahren spürte, fing er heftig an zu stöhnen und beinahe brüllend stiess er aus: Fick mich, oh ja, schieb ihn mir rein, zeig mir was du kannst. Oh Mensch, wow, ist das geil fick mich. Derart angefeuert stiess Mark immer heftiger und auf einmal spürte Ben, wie sich ein warmer Strahl in seinen Darm ergoss. Bei diesem Gefühl konnte auch er nicht mehr und schon schoss auch er eine Ladung ab, die auf dem Boden der Toilette landete. Mit einem Plöb zog Mark seinen nicht mehr steifen, aber immer noch grossen Schwanz herraus. 
Ben, erschöpft und leicht schwitzig, realisierte auf einmal, dass er schon eine ganze Zeit hier auf Toilette sein musste. Schnell zog er sich wieder an. Mark stand schon länger am Waschbecken und wusch seinen immer noch mächtigen Schwanz. Ohne etwas zu sagen verschwand der Familienvater aus der Toilette. Eva musste schon auf ihn warten. Auf den Weg hoch, kam ihn Jens entgegen, ebenfalls nur in Jeans. Als er ihn sah, fühlte Ben sich ein wenig beschämt und errötete als er sich dabei ertappte vorzustellen, wie es wohl sein mag, Jens‘ Schwanz zu blasen.

Am Auto angekommen stellte Ben überrascht fest, dass seine Tochter auch noch nicht da war. Gut, dachte sich Ben, dann hat sie wenigstens nichts bemerkt. Aber komisch ist es schon, vielleicht sollte er mal kucken gehen, wo sie blieb.
Drinnen war keine Spur von Eva. Im Wartezimmer nichts und im Stuido waren nur zwei Techniker mit dem Abbau beschäftigt. Auf dem Weg nach draussen, hörte er wie zwei Männer von der Toilette hoch kamen. Das mussten Jens und Mark sein.
„Na Alter, haste wieder ne Hete abgefickt?“
„Eh, das hört sich so billig an!“
„Na, ist es etwa nicht billig, einem Familienvater seinen Schwanz hinten reinzuschieben?“
„Der war ganz scharf drauf, wie ein irrer hat der mir die Latte geblasen. Und Mensch, das konnte der gut. Das war bestimmt nicht sein erstes Mal.“
„Wenn der wüsste, das der gleiche Schwanz schon bei seiner Tochter im Arsch war...“
„Mich würde es nicht wundern, wenn sein Schwanz auch schon in seiner Tochter war, so gierig wie er die Eva angegafft hat. Der wäre wohl über alles hergefallen...“
„Ich weiss nicht, der sieht so brav aus...“
„Es sind immer die braven... Während Du Deinen Spass mit dem Papa hattest, haben wir anderen noch eine Extrashow von Eva bekommen.“

Oh diese Drecksäcke... Ben war aufgebracht. Wenn das nicht einfach nur jugendliche Pralerei war, dann hatten die seine Tochter gefickt. Seine süsse kleine Eva. Oh Mensch...

Als er wieder zum Auto kam, stand seine Eva dort. Jetzt dachte er, sah sie nicht mehr so unschuldig aus. Er war sauer. Sauer auf die Jungs, die seine Tochter vögelten. Sauer auf seine Tochter, die sich wie eine Schlampe den Jungs hingab. Und schliesslich sauer auf sich, der so geil auf seine Tochter war, dass er sich auf der Toilette einen runter holte, einem der Stecher seiner Tochter einen bliess und dem dann noch seinen Arsch hinhielt...