Derweil zu Hause

Zu Hause hattenl Tom und seine Mutter ihren Spass. Nach dem Erlebnis am gestrigen Abend, waren sich beide am nächsten Tag aus dem Weg gegangen und tragen sich erst am Abend wieder. Tom hatte sich ein Bad eingelassen und lag gemütlich im warmen Wasser, als seine Mutter herein kam.
„Eh, besetzt“
„Oh, Mensch, Tom, schliess doch ab.“, sagte sein Mutter, „Sorry, wenn ich schon drinn bin, aber ich muss nun mal.“
„Och ne, kannst du nicht warten...“
„Komm stell dich nicht so an. Wenn ich gestern schon deinen Saft geschluckt habe, kannst Du mir nicht erzählen, dass es Dir was ausmacht, wenn Deine Mutter vor Dir pinkeln geht.“, sagte Kathy etwas genervt und zog sich vor den Augen ihres Sohnes die Hose runter. Tom erinnerte sich, an den gestrigen Abend, an dem er leider viel zu früh abspritzen musste. Später war er noch einmal ins Internet gegangen und hatte eine Film von seiner Mutter geschaut. Bei dem Gedanken daran, schwoll sein Penis wieder an und erhob sich aus dem Badeschaum.
Kathy war das nicht verborgen geblieben. Eigentlich war sie schon längst fertig, aber sie blieb noch etwas auf der Brille sitzen, um sich ihrem Sohn im Wasser zu beschauen. Das war gestern ein Ausrutscher. Das sollte nicht mehr passieren, sagte sie zu sich selbst. Aber gleichzeitig merkte sie, wie ihre Brustwarzen wieder hart wurden und ihre Muschi feuchter. Oh je...
„Sag mal Tom, hättest Du was dagegen, wenn ich zu Dir ins Wasser käme?“, Mensch, wieso sag ich sowas, dachte Kathy.
„Ehm, nein, komm ruhig.“ antwortete Tom etwas erstaunt und sah, wie sich seine Mutter vor ihm auszog. Zum ersten Mal sah er sie nun in Wirklichkeit vollkommen nackt vor ihm. Diese Frau wollte er ficken. So wie die Männer im Film sie genommen hatte, wollte er auch tun, wenn schon wildfremde Männer es taten, dann müsste doch auch er.... Weiter kam er nicht, denn er spürte auf einmal die Hände seiner Mutter an seinem Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig und er schwoll noch einmal an. Dann merkte Tom, wie seine Mutter näher kam. Zunächst hatte sie sich noch ihm gegenüber in die Wanne gesetzt, so dass ihre Bein an seinem Oberkörper waren. Er hatte die Gelegenheit genutzt und hatte über sie gestreichelt. Nun aber setzte sie sich auf ihn und küsste ihn, wie gestern, auf den Mund. Tom wollte nicht erst überlegen, um sich dann mit Bedenken rumschlagen zu müssen, sondern packte seinen Schwanz und setzte ihn an die Fotze ihrer Mutter. Bevor er ihn einführte, schaute er sie dann aber doch noch mal an. „Mach ruhig!“ hauchte sie geistesabwesend aus, und noch bevor er seine Hüfte nach oben bewegen konnte, hatte sie sich schon auf ihn ganz niedergelassen und seinen Schwanz in ihre heisse Muschi versenkt. Sie ritt ihn in langsamen, gefühlvollen Bewegungen und beide gaben Wolllustlaute von sich.
Auf einmal hielt sie inne. „War da was?“
„Was soll da gewesen sein?“
„Mir war, als sei jemand an der Tür?“
„Nein, komm, mach weiter?“, von diesem schnellen Nein beruhigt, wandte sich Kathy wieder ihrem Sohn zu. Noch nachdem ihre Wasserspiele endeten und Tom sich erneut in seine Mutter entladen hatte, nun in ihre Muschi, lagen sie eng umschlungen im mittlerweile kalten Badewasser.