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Chapter 7 by bbberrr bbberrr

Wie gehts weiter?

Sie wurden (wieder) von Sabrina beobachtet

Kathy hatte sich nicht geirrt. Es war ihre Tochter Sabrina, die auch auf Toilette wollte und die unverschlossene Tür aufgerissen hatte, als sie sah, wie ihre Mutter auf ihren Bruder sass und ihn offensichtlich ritt. Oh nein, Biene mach dich vom Acker..., dachte sie nur und verschwand schnell in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer setzte sie sich an ihren Computer um einige Mails zu schreiben, stellte aber fest, dass sie keine Internetverbindung hatte. Dann muss ich wohl bei Tom schauen, dachte sie. Dort kam sie auch tatsächlich online. Als sie fertig war, dachte Sabrina, jetzt schau ich doch mal, was mein kleiner perverser Bruder denn so alles sich anschaut... Sie ging in den Verlauf seines Webbrowser und rief die letzten Seiten auf.
„Oh mein Gott!“, Sabrina erkannte ihre Mutter sofort. Verwirrt bestaunte sie die Fotos ihrer Mutter. Sie sah wie kräftige Männer sie mit ihren Schwänzen penetrierten, wie sie in Leder und Latex posierte, sich Männern wie Frauen hingab und Sperma schluckte. Doch das machte Sabrina auch alles ein wenig an. Sie dachte daran, was sie gesehen hatte. Toms Schwanz im Mund ihrer Mutter. Ihre Mutter reitend auf Tom in der Badewanne. Ihre Hand glitt nach unten und streichelte ihre Schenkel, während sie oben weiterklickte. Das Bild auf dem ihre Mutter die Blonde leckte und der dazugehörende Clip hatten es ihr besonders angetan. Lange sass sie vor dem Bildschirm und war in dieses eine Bild versunken, ihre Mutter in Overknees kniend vor der Blonden in weissen Strümpfen, den Kopf tief im Schoss der Blonden versenkt. So tief war Sabrina in dem Bild versunken, dass sie nicht merkte, dass Tom schon einige Zeit hinter ihr stand und sie beobachtet.
„Na, gefällt Dir Mami beim Ficken?“ Erschrocken, fuhr Sabrina um. „Mensch, Tom hast Du mich erschreckt... Das ist doch pervers, sich Fotos von der eigenen Mutter anzuschauen und dann auch noch mit ihr rumzuvögeln...“
„Du weisst, es also, aber es sieht ganz so aus, als würde es dir gefallen!“
Sabrina schaut ihren Bruder entsetzt an und erst dann merkt sie, dass sie noch ihre Hand in ihrem Schoss hat und eifrig an ihrer Muschi spielte. Sie war, als Tom sie ansprach, mit dem Drehstuhl einfach rumgefahren ohne etwas an ihrer Position zu ändern. So sass sie nun, die Beine weit gespreizt, den Rock hochgeschoben, ihre Brüste frei liegend vor ihrem Bruder, der sie ungeniert betrachtete und jetzt auf sie zu kam.
„Sag ruhig, Biene, dass Dich das angemacht hat.“ Was war denn mit ihrem Bruder los? Er griff nun mit der einen Hand ihren Kopf, mit den anderen an ihre Brust. „Oh Deine Nippel sind ja ganz hart. Bis Du vom Spannen geil geworden? Dann möchte ich mal gerne wissen, wie nass wohl Dein Pussy ist.“ Das ging jetzt aber wirklich zu weit, er konnte doch nicht. Doch er konnte... und es fühlte sich gut an. „Ohhh Tom...“ Sabrina stöhnte auf, als er mit seinen Fingern in ihre Muschi fuhr und anfing daran rumzuspielen. Tom drückte seine Schwester vom Stuhl auf die Knie, so dass ihr Kopf genau vor ihrem Schritt war. Sabrina wusste was er wollte und dachte sich, er wird doch wohl nicht schon wieder. Er hat doch gerade erst, doch als sie nachfühlte, entdeckte sie seinen bereits wieder harten Schwanz. „Ich will Dich aber nicht blasen!“ sagte Sabrina, als sie seinen Schwanz mit den Händen umfasste. Sie sammelte etwas Spucke in ihrem Mund, spuckte schliesslich auf die Latte und verrieb es mit ihren Händen. „Tja, Schwesterchen, wenn Du mich nicht Blasen willst...!“ Tom packte sie, zog sie hoch und setzte sie auf ihr Bett. Instinktiv legte sie sich zurück. Sie wusste, was ihr Bruder vor hatte. Es war nicht ok, aber was sollte sie machen. Sie war geil. Am liebsten wäre es ihr gewesen, ihre Mutter hätte ihr die nasse Muschi ausgelegt. Doch das wäre ja noch peinlich, als wenn jetzt ihr Bruder über sie herstieg. Dieser hatte auch nicht lange gezögert und versenkte seine Latte in ihrer Fotze. Mit schnellen heftigen Bewegung rammelte er in seine Schwester. „Oh Mensch, Biene, bist Du geil...“. Diese fand es aber gar nicht so heiss. Tom war viel zu heftig, viel zu hektisch. Sie liebte es eher ruhig. Sie mochte diese Jungs nicht, die einfach schnell ihren Schwanz in die Fotze der nächstbesten Frau steckten und dann abspritzten. Sie wollte ein sanftes und langes Vorspiel, innige Liebe und dann schliesslich den ersehnten Abschluss... Doch das hier war das Gegenteil. Das Tempo was Tom vorlegte, konnte er kaum lange vorhalten und so schoss er schon nach wenigen Minuten, seinen Saft in ihre Fotze.

Und nun?

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