Einige Tage später im Garten

Tage später lag Sabrina draussen im Garten und sonnt sich.
„Schatz, hast Du auch Sonnencreme drauf?“ „Ach Mami...“ „Kind, das muss, Du willst Dich doch schützen. Das kann sehr gefährlich sein! Komm her.“ Sabrina spürte auf einmal die Hände ihrer Mutter mit einer kalten Creme an ihrem Körper und bekam eine Gänsehaut.
„Das mach ich schon selber, komm lass...“
„Nein, Biene, wenn ich das nicht mache, machst Du es ja eh nicht.“ Kathy liess sich nicht beirren, ihre Tochter mochte keine Sonnencreme und würde sich nie freiwillig eincremen. Sie betrachtete Sabrina. So hatte sie mit 20 auch ausgesehen, nur hatte sie lange Haare gehabt. Sabrina lag in einem schwarzen Bikini vor ihr. Mit kreisenden Bewegungen verrieb Kathy die Creme auf dem Bauch ihrer Tochter... Tom hatte erzählt, dass er seine Schwester gefickt hatte. Sie war überrascht gewesen. Sie hätte nicht gedacht, dass auch ihre älteste Tochter so versaut war... Tom hatte auch erzählt, dass auch ihre Tochter jetzt von ihrer Pornovergangenheit wusste. Was Sabrina wohl davon hielt... „Mama was machst Du da?“ Kathy war so in Gedanken, dass sie nicht merkte, dass sie nun ihrer Tochter die Brüste einrieb. Etwas verlegen schaute sie auf, dachte sich aber, und wenn schon... was soll es, wenn ich schon meinen Sohn bumse, kann ich auch meiner Tochter die Brüste einreiben...
„Soll das lieber Tom machen, Biene?“ Sabrina wird rot. „Wiese denn Tom...?“ „Komm, ich weiss was ihr getan habt.“ „Ach ja,“, Sabrina war aufgebracht, „nun, und ich weiss was du getan hast, wie pervers ist es denn seinen eigenen Sohn zu ficken.“ „Mindestens genauso pervers, wie seine Tochter zu fingern“ grinst Kathi, die ihre Finger schon längst in der feuchten Muschi ihrer Tochter versenkt hatte. Erst jetzt merkte Sabrina es auch und wie geil sie das macht. Sie erinnerte sich an den Abend in Toms Zimmer und wie sehr sie sich gewünscht hatte, es wäre nicht Tom, sondern ihre Mutter gewesen... Die Gedanken an das Foto ihrer Mutter zwischen den Beinen der Blondine gab ihr den Rest und ihr längst nur noch innerlicher Widerstand gegen die Behandlung durch ihre Mutter brach zusammen.
„Mami...“
„Ja Süsse“ „Was Du in dem einen Film mit der anderen Schauspielerin gemacht hast“ Kathi ahnte, was Sabrina wollte. Und noch während Sabrina weiter sprach, rutschte Kathi tiefer und drückt Sabrinas Beine auseinander... „Meinst du, das könntest du auch bei mir machen?“ Kathi antwortete gar nicht erst, sondern fuhr mit der Zunge durch Sarbinas Spalte. Diese schloss die Augen und genoss die neue Zärtlichkeit ihrer Mutter...

Derweil stand im Wohnzimmer Eva am Fenster und schaute in den Garten. Auch Tom kommt nach Hause, geht aber, ohne Eva zu bemerken in den Garten und sieht seine Mutter im Schoss seiner Schwester liegen, ihm einladend den Hinter entgegenstrecken.