Ins Gästezimmer ausquartiert

Bei dem Gedanken wurde mir ganz schlecht. Ich griff mit zitternden Händen nach meinem Koffer, um ihn in unser Schlafzimmer zu bringen. „Wir haben deine Sachen übrigens ins Gästezimmer gebracht, Kumpel, nur vorübergehend versteht sich“, teile Rainer mir beiläufig mit. Ich nickte stumm und verließ die Küche. Tatsächlich fand ich im Kleiderschrank im Gästezimmer meine ganzen Sachen. Offensichtlich schlief Rainer nachts bei und mit meiner Frau in meinem Ehebett. Und möglicherweise nicht nur mit meiner Frau, wie ich Rainers Bezeichnung meiner jungen Tochter als heißer Feger interpretierte.

Nachdem ich die Kleider aus meinem Koffer einsortiert hatte, ging ich wieder zurück in die Küche. Marina saß jetzt auf Rainers Schoß und schmiegte sich eng an ihn, während er genüsslich mit ihren nackten Brüsten spielte. Von Julia war glücklicherweise nichts zu sehen. Bei meinem Anblick errötete Marina und verhüllte rasch ihre nackten Brüste mit ihrer dünnen Bluse. Als sie aufstand, gab Rainer ihr erneut einen auffordernden Klaps auf den süßen Po und lachte: „Gib deinem Mann etwas zu essen. Er ist sicher hungrig nach der langen Reise.“ Marina stellte mir einen Teller hin und ich begann stumm zu essen.

Nach dem Essen war ich dann mit meiner Frau allein. „Was zum Teufel ist hier los?“, wollte ich von ihr wissen. Marina sah verlegen zu Boden. „Es tut mir leid, Martin, ich wollte das wirklich nicht. Es hat sich einfach so ergeben. Rainer und ich waren allein, und da ist es halt passiert.“ „Hat Rainer ... ich meine, hat er etwa in dich hineingespritzt?“ fragte ich ängstlich weiter. Marina errötete erneut und schwieg. „Aber Marina! Du nimmst doch nicht die Pille! Was ist, wenn Rainer dich geschwängert hat?“ „Es ist doch gleichgültig, wer der Erzeuger ist“, antwortete Marina leise. „Es wird trotzdem unser Kind sein ...“