Marina bläst gehorsam Rainers Schwanz

Marina versuchte mich noch ein wenig zu trösten, als Rainer wieder ins Zimmer kam. Er setzte sich bequem auf die Wohnzimmercouch und winkte Marina zu sich heran. Gehorsam stand Marina auf und ging zu ihm hin. „Knie dich vor mich hin“, befahl Rainer meiner Frau und öffnete dabei demonstrativ den Reißverschluss seiner Hose. Marina warf mir kurz einen besorgten Blick zu, ehe sie sich unterwürfig vor Rainer auf den Boden hinkniete und seinen steifen Schwanz aus dessen Hose holte. Ich starrte meine bildhübsche Frau ungläubig an, als sie ihre Lippen über den harten Schaft stülpte und ihn dann genussvoll schlürfend zu lecken und zu blasen begann.

Ich wollte aufstehen und Marina wieder von Rainer wegreißen, doch unglücklicherweise spürte ich, wie mein eigener Penis bei dem Anblick ganz steif wurde und sich eine dicke Beule in meiner Hose bildete. Beschämt blieb ich sitzen und musste tatenlos zusehen, wie meine Frau den Schwanz meines Vorgesetzten blies. Dabei konnte ich mich nicht daran erinnern, dass Marina jemals meinen Schwanz in ihren Mund genommen hätte. Schließlich wurde mir der Anblick so unerträglich, dass ich aufstand und rasch im Gästezimmer verschwand. Dort riss ich meine Hose auf und begann meinen Schwanz so heftig zu wichsen, dass ich kurz darauf abspritze.

Dickflüssige Samentropfen spritzten quer über das frisch bezogene Bettlaken und auf den hellen Teppichboden, und im gleichen Moment überkam mich bei dem Gedanken an mein eigenes Verhalten ein Gefühl von tiefer Scham und Depression. Anstatt wie ein aufrechter Mann um meine Frau und meine **** zu kämpfen hatte ich Marina meinem Vorgesetzten zur Befriedigung seiner niedrigen Gelüste einfach kampf- und widerspruchlos überlassen. Ich versuchte noch die verräterischen Spermaflecken so gut es ging mit einem Papiertaschentuch zu beseitigen, ehe ich mich nackt auszog, deprimiert in mein neues Bett kroch und mich dort unter der Zudecke zusammenrollte …